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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Die 'Raiserwcchl vom Jahre ^5^9 und Karls V. Anfänge.

den zwei Jahren ihrer Trennung von dem Gemahl war ihre Sehnsucht nach
demselben so stark, daß sie keinen andern Gedanken mehr hatte als ihn; selbst
ihr neugebornes Söhnchen Ferdinand stieß die Arme von sich; man mußte
Vorsichtsmaßregeln treffen, damit sie nicht entweiche: Stunden, ja Tage lang
hat man sie am Brückenthor von Medina del Campo in der rauhen Witterung
stehen und verlangend die Hände nach dem fernen Gatten ausstrecken sehen.
Als sie mit ihm wieder vereint war, da quälte sie die Eifersucht, wie vorher
das Heimweh; von Spanien aus sandte sie, wie Fürstenberg an den Kaiser be¬
richtet, alle Frauen und Jungfrauen des Hofstaates nach Brabant zurück und
behielt nur ein altes Weib bei sich; der Graf meint, "sie sei nächst Ferdinand
die größte Feindin ihres Gemahls und böser, als er schreiben könne." Man
kann sich vorstellen, wie das Hinsterben ihres Gatten, dessen Atemzügen sie
Tage lang lauschte, wie sein Tod auf dies verwirrte und verdüsterte Gemüt
gewirkt hat; sie erholte sich nicht mehr. Noch Wochen nach dem Tode Philipps
verlangte es sie, seine vorläufig im Kloster Miraflores beigesetzte Leiche zu sehen;
da ließ sie wohl den Sarg öffnen, die Umstehenden mußten es ihr bezeugen, daß
das wirklich Philipp ihr Gemahl sei; thränen-, Seufzer-, lautlos hielt sie ihn um¬
schlossen und kehrte dann nach dem nahen Burgos zurück; noch zu Weihnachten
that sie also; als sie ihr jüngstes Kind gebar, die Infantin Katharina, da zeigte
sie auch dieser starre Gleichgiltigkeit. So ging es Jahre hindurch fort; am
Ende wandelte sich der Wahnsinn in Blödsinn, aber der Tod hat die Fürstin
erst am 12. April 1555 zu Tordesillas erlöst. Sie hatte ihr Leben auf 76 Jahre
gebracht: eine Pflanze, der früh der Nährboden abgegraben ward und die dann
langsam verdorrte.

Was Mutterliebe und Mutterfürsorge ist, das hat keines der Kinder Donna
Juanas je erfahren, auch Karl V. nicht; es giebt das den Schlüssel zu manchem
Charakterzüge des großen Fürsten/")

Karls körperliche Entwicklung war wie die seines Großvaters Maximilian
eine sehr allmähliche; er wuchs so langsam, daß man wohl meinte mit künst¬
lichen Mitteln nachhelfen zu sollen; später aber war er, wie Sepulvcda (XXX,
24) bezeugt, von mittlerer Größe, mit dicken und festen Armen und Beinen ver-



Der Wahnsinn Donna Junnas hat Bergenroth, welcher 1865 das Archiv von Simancas
durchforschte, Anlaß zu einer aufregenden Bermutuug gegeben. Er meinte in den dortigen
Akten die Beweise zu finden, daß die Königin nur für wahnsinnig ausgegeben worden sei,
damit an ihrer Statt zuerst ihr Vater Ferdinand und dann ihr Sohn Karl die Gewalt an
sub reißen könnte, die rcchtmnßigerweise ihr zugestanden hätte. Er wollte selbst nachweisen,
daß Karl seine Mutter habe foltern lassen; aber es ist unzweifelhaft, daß er altspanische
Ausdrücke mißverstanden hat. So deutet er ä-u- onorä" (wörtlich: Strick geben) auf Folterung,
während es -- "nachlassen" ist, also den Sinn hat, daß man die Wahnsinnige gewähren lassen
soll, damit sie sich beruhige. Gcichard und Rösler haben Bergenrvth gänzlich widerlegt: die
Königin war thatsächlich unfähig zur Regierung. Vgl. Winning, Historisches Taschenbuch, V,
S. 4 (1874), besonders S. 203--206, und Maurenbrecher a. a. O. S. 78.
Die 'Raiserwcchl vom Jahre ^5^9 und Karls V. Anfänge.

den zwei Jahren ihrer Trennung von dem Gemahl war ihre Sehnsucht nach
demselben so stark, daß sie keinen andern Gedanken mehr hatte als ihn; selbst
ihr neugebornes Söhnchen Ferdinand stieß die Arme von sich; man mußte
Vorsichtsmaßregeln treffen, damit sie nicht entweiche: Stunden, ja Tage lang
hat man sie am Brückenthor von Medina del Campo in der rauhen Witterung
stehen und verlangend die Hände nach dem fernen Gatten ausstrecken sehen.
Als sie mit ihm wieder vereint war, da quälte sie die Eifersucht, wie vorher
das Heimweh; von Spanien aus sandte sie, wie Fürstenberg an den Kaiser be¬
richtet, alle Frauen und Jungfrauen des Hofstaates nach Brabant zurück und
behielt nur ein altes Weib bei sich; der Graf meint, „sie sei nächst Ferdinand
die größte Feindin ihres Gemahls und böser, als er schreiben könne." Man
kann sich vorstellen, wie das Hinsterben ihres Gatten, dessen Atemzügen sie
Tage lang lauschte, wie sein Tod auf dies verwirrte und verdüsterte Gemüt
gewirkt hat; sie erholte sich nicht mehr. Noch Wochen nach dem Tode Philipps
verlangte es sie, seine vorläufig im Kloster Miraflores beigesetzte Leiche zu sehen;
da ließ sie wohl den Sarg öffnen, die Umstehenden mußten es ihr bezeugen, daß
das wirklich Philipp ihr Gemahl sei; thränen-, Seufzer-, lautlos hielt sie ihn um¬
schlossen und kehrte dann nach dem nahen Burgos zurück; noch zu Weihnachten
that sie also; als sie ihr jüngstes Kind gebar, die Infantin Katharina, da zeigte
sie auch dieser starre Gleichgiltigkeit. So ging es Jahre hindurch fort; am
Ende wandelte sich der Wahnsinn in Blödsinn, aber der Tod hat die Fürstin
erst am 12. April 1555 zu Tordesillas erlöst. Sie hatte ihr Leben auf 76 Jahre
gebracht: eine Pflanze, der früh der Nährboden abgegraben ward und die dann
langsam verdorrte.

Was Mutterliebe und Mutterfürsorge ist, das hat keines der Kinder Donna
Juanas je erfahren, auch Karl V. nicht; es giebt das den Schlüssel zu manchem
Charakterzüge des großen Fürsten/")

Karls körperliche Entwicklung war wie die seines Großvaters Maximilian
eine sehr allmähliche; er wuchs so langsam, daß man wohl meinte mit künst¬
lichen Mitteln nachhelfen zu sollen; später aber war er, wie Sepulvcda (XXX,
24) bezeugt, von mittlerer Größe, mit dicken und festen Armen und Beinen ver-



Der Wahnsinn Donna Junnas hat Bergenroth, welcher 1865 das Archiv von Simancas
durchforschte, Anlaß zu einer aufregenden Bermutuug gegeben. Er meinte in den dortigen
Akten die Beweise zu finden, daß die Königin nur für wahnsinnig ausgegeben worden sei,
damit an ihrer Statt zuerst ihr Vater Ferdinand und dann ihr Sohn Karl die Gewalt an
sub reißen könnte, die rcchtmnßigerweise ihr zugestanden hätte. Er wollte selbst nachweisen,
daß Karl seine Mutter habe foltern lassen; aber es ist unzweifelhaft, daß er altspanische
Ausdrücke mißverstanden hat. So deutet er ä-u- onorä» (wörtlich: Strick geben) auf Folterung,
während es — „nachlassen" ist, also den Sinn hat, daß man die Wahnsinnige gewähren lassen
soll, damit sie sich beruhige. Gcichard und Rösler haben Bergenrvth gänzlich widerlegt: die
Königin war thatsächlich unfähig zur Regierung. Vgl. Winning, Historisches Taschenbuch, V,
S. 4 (1874), besonders S. 203—206, und Maurenbrecher a. a. O. S. 78.
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[0419] Die 'Raiserwcchl vom Jahre ^5^9 und Karls V. Anfänge. den zwei Jahren ihrer Trennung von dem Gemahl war ihre Sehnsucht nach demselben so stark, daß sie keinen andern Gedanken mehr hatte als ihn; selbst ihr neugebornes Söhnchen Ferdinand stieß die Arme von sich; man mußte Vorsichtsmaßregeln treffen, damit sie nicht entweiche: Stunden, ja Tage lang hat man sie am Brückenthor von Medina del Campo in der rauhen Witterung stehen und verlangend die Hände nach dem fernen Gatten ausstrecken sehen. Als sie mit ihm wieder vereint war, da quälte sie die Eifersucht, wie vorher das Heimweh; von Spanien aus sandte sie, wie Fürstenberg an den Kaiser be¬ richtet, alle Frauen und Jungfrauen des Hofstaates nach Brabant zurück und behielt nur ein altes Weib bei sich; der Graf meint, „sie sei nächst Ferdinand die größte Feindin ihres Gemahls und böser, als er schreiben könne." Man kann sich vorstellen, wie das Hinsterben ihres Gatten, dessen Atemzügen sie Tage lang lauschte, wie sein Tod auf dies verwirrte und verdüsterte Gemüt gewirkt hat; sie erholte sich nicht mehr. Noch Wochen nach dem Tode Philipps verlangte es sie, seine vorläufig im Kloster Miraflores beigesetzte Leiche zu sehen; da ließ sie wohl den Sarg öffnen, die Umstehenden mußten es ihr bezeugen, daß das wirklich Philipp ihr Gemahl sei; thränen-, Seufzer-, lautlos hielt sie ihn um¬ schlossen und kehrte dann nach dem nahen Burgos zurück; noch zu Weihnachten that sie also; als sie ihr jüngstes Kind gebar, die Infantin Katharina, da zeigte sie auch dieser starre Gleichgiltigkeit. So ging es Jahre hindurch fort; am Ende wandelte sich der Wahnsinn in Blödsinn, aber der Tod hat die Fürstin erst am 12. April 1555 zu Tordesillas erlöst. Sie hatte ihr Leben auf 76 Jahre gebracht: eine Pflanze, der früh der Nährboden abgegraben ward und die dann langsam verdorrte. Was Mutterliebe und Mutterfürsorge ist, das hat keines der Kinder Donna Juanas je erfahren, auch Karl V. nicht; es giebt das den Schlüssel zu manchem Charakterzüge des großen Fürsten/") Karls körperliche Entwicklung war wie die seines Großvaters Maximilian eine sehr allmähliche; er wuchs so langsam, daß man wohl meinte mit künst¬ lichen Mitteln nachhelfen zu sollen; später aber war er, wie Sepulvcda (XXX, 24) bezeugt, von mittlerer Größe, mit dicken und festen Armen und Beinen ver- Der Wahnsinn Donna Junnas hat Bergenroth, welcher 1865 das Archiv von Simancas durchforschte, Anlaß zu einer aufregenden Bermutuug gegeben. Er meinte in den dortigen Akten die Beweise zu finden, daß die Königin nur für wahnsinnig ausgegeben worden sei, damit an ihrer Statt zuerst ihr Vater Ferdinand und dann ihr Sohn Karl die Gewalt an sub reißen könnte, die rcchtmnßigerweise ihr zugestanden hätte. Er wollte selbst nachweisen, daß Karl seine Mutter habe foltern lassen; aber es ist unzweifelhaft, daß er altspanische Ausdrücke mißverstanden hat. So deutet er ä-u- onorä» (wörtlich: Strick geben) auf Folterung, während es — „nachlassen" ist, also den Sinn hat, daß man die Wahnsinnige gewähren lassen soll, damit sie sich beruhige. Gcichard und Rösler haben Bergenrvth gänzlich widerlegt: die Königin war thatsächlich unfähig zur Regierung. Vgl. Winning, Historisches Taschenbuch, V, S. 4 (1874), besonders S. 203—206, und Maurenbrecher a. a. O. S. 78.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/419>, abgerufen am 22.07.2024.