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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Die Historienmalerei auf der Berliner Jubiläums -Rlmstaussrellung.

gänzlichen Mangel eigner Erfindungskraft nicht verdecken, und zwar erstreckt
sich dieser Mangel ebenso sehr auf den Inhalt als auf die Formengebung. Die
Komposition ist nichts mehr als eine akademische Umschreibung und Erweiterung
der genialsten Schöpfung, welche Cornelius jemals gelungen ist, der apokalyp¬
tischen Reiter, die ihrerseits wieder auf Dürer zurückgehen. Cornelius' Formen¬
sprache stellte sich bekanntlich, nachdem sie vollkommen ausgereift war, als eine
Ableitung von Michelangelo und Raffciel und eine ziemlich willkürliche Ver¬
mischung der Ausdrucksweise beider Meister heraus. Die Fresken oder vielmehr
die Kartons zu den Fresken in der Münchener Glyptothek sind das am meisten
bezeichnende Denkmal des Cornelianischen Stils. Ruft 'man sich die Formen-
behandlung dieser Kartons ins Gedächtnis zurück und thut man noch etwas von
den übertrieben schlanken und hagern Figuren aus deu in Berlin entstandenen
Kartons für den Camposanto hinzu, so hat man den ganzen Geselschap. Der
letztere hat in seiner Komposition in der Absicht, etwas bester zu wissen oder zu
können, die Unklugheit begangen, das gewaltige Ungestüm, mit welchem die
vier apokalyptischen Reiter, Krieg, Pest, Tod und Hunger, über die Menschheit
hinwegbrausen, durch eine Teilung in zwei Paare weniger eindrucksvoll
und erschütternd zu machen. Aus einem Thore zwischen ihnen stürmt eine hohe
Frauengestalt auf einem von Furien gezogenen Kriegswagen hervor. Sie hat
ungefähr den Typus einer Minerva und erhebt in der Rechten ein flammendes
Schwert, während ihre Linke mit einem Schilde bewehrt ist, welcher das von
der Schlange umwundene Kreuz als Zeichen trägt. Ihr rechter Arm wird von
einer Genossin unterstützt, die genügend als Stärke charakterisirt ist, und unter
dem Schilde steht die Personifikation der Gerechtigkeit. Wer aber ist die Frau
in der Mitte, die Hauptfigur? Bellona, die Kriegsgöttin? oder die Nemesis mit
dem flammenden Schwerte? Der Krieg ist bereits unter den vier apokalyptischen
Reitern vertreten, also kann es nur die Nemesis sein. Ist diese ein volkstüm¬
licher Begriff oder soll die ganze Lünettenmalerei nur dazu dienen, den Scharf¬
sinn archäologisch gebildeter Interpreten zu reizen? Und damit kommen wir
auf den wundesten Punkt der ganzen Malerei Geselfchavs. In einem Bau¬
werke, welches der Erinnerung an die Heldenthaten der preußischen Heere ge¬
widmet ist, malt uns Geselschap einen römischen Triumph und eine halb heid¬
nische, halb jüdisch-christliche Allegorie, deren Bedeutung unserm modernen
Volksbewußtsein völlig fremd ist. Er hat also nichts Neues sagen und das Alte
auch uicht in eine neue Form kleiden können. Das Resultat, welches aus so
mühevollen Aufwendungen gezogen werden muß, ist daher leider gleich Null.
Wir haben wieder einen Ballast akademischer Produktion mehr, ohne einen Schritt
vorwärts gekommen zu sein. Geborgte Größen gelangen frühzeitig zu Fall,
weil sie meist kurze Beine haben.

Daß an die.Stelle der Wandmalerei gegenwärtig sehr oft ein Surrogat,
die Oelmalerei auf Leinwand, tritt, die nachträglich an der Wand befestigt wird,
ist eine stilwidrige Unsitte, da die Oeltechnik über ganz andre Ausdrucksmittel
verfügt, als die Freskomalerei, und die letztere dadurch in Nachteil kommt. Wenn
man jedoch in Betracht zieht, daß klimatische Umstände, Orts- und Temperatur¬
verhältnisse den Malern die Arbeit auf der Wand erschweren und verlängern,
wird man sich mit dem Notbehelf der Oelmalerei zufrieden geben müssen. Die
Freskotechnik ist in der That für unser Klima, für unsre Luft- und Lebens¬
verhältnisse nicht geeignet, selbst für Jnnenrünme nicht. Die im Festsaale des
Berliner Architektenhauses von Hermann Prell ausgeführten Fresken haben der


Die Historienmalerei auf der Berliner Jubiläums -Rlmstaussrellung.

gänzlichen Mangel eigner Erfindungskraft nicht verdecken, und zwar erstreckt
sich dieser Mangel ebenso sehr auf den Inhalt als auf die Formengebung. Die
Komposition ist nichts mehr als eine akademische Umschreibung und Erweiterung
der genialsten Schöpfung, welche Cornelius jemals gelungen ist, der apokalyp¬
tischen Reiter, die ihrerseits wieder auf Dürer zurückgehen. Cornelius' Formen¬
sprache stellte sich bekanntlich, nachdem sie vollkommen ausgereift war, als eine
Ableitung von Michelangelo und Raffciel und eine ziemlich willkürliche Ver¬
mischung der Ausdrucksweise beider Meister heraus. Die Fresken oder vielmehr
die Kartons zu den Fresken in der Münchener Glyptothek sind das am meisten
bezeichnende Denkmal des Cornelianischen Stils. Ruft 'man sich die Formen-
behandlung dieser Kartons ins Gedächtnis zurück und thut man noch etwas von
den übertrieben schlanken und hagern Figuren aus deu in Berlin entstandenen
Kartons für den Camposanto hinzu, so hat man den ganzen Geselschap. Der
letztere hat in seiner Komposition in der Absicht, etwas bester zu wissen oder zu
können, die Unklugheit begangen, das gewaltige Ungestüm, mit welchem die
vier apokalyptischen Reiter, Krieg, Pest, Tod und Hunger, über die Menschheit
hinwegbrausen, durch eine Teilung in zwei Paare weniger eindrucksvoll
und erschütternd zu machen. Aus einem Thore zwischen ihnen stürmt eine hohe
Frauengestalt auf einem von Furien gezogenen Kriegswagen hervor. Sie hat
ungefähr den Typus einer Minerva und erhebt in der Rechten ein flammendes
Schwert, während ihre Linke mit einem Schilde bewehrt ist, welcher das von
der Schlange umwundene Kreuz als Zeichen trägt. Ihr rechter Arm wird von
einer Genossin unterstützt, die genügend als Stärke charakterisirt ist, und unter
dem Schilde steht die Personifikation der Gerechtigkeit. Wer aber ist die Frau
in der Mitte, die Hauptfigur? Bellona, die Kriegsgöttin? oder die Nemesis mit
dem flammenden Schwerte? Der Krieg ist bereits unter den vier apokalyptischen
Reitern vertreten, also kann es nur die Nemesis sein. Ist diese ein volkstüm¬
licher Begriff oder soll die ganze Lünettenmalerei nur dazu dienen, den Scharf¬
sinn archäologisch gebildeter Interpreten zu reizen? Und damit kommen wir
auf den wundesten Punkt der ganzen Malerei Geselfchavs. In einem Bau¬
werke, welches der Erinnerung an die Heldenthaten der preußischen Heere ge¬
widmet ist, malt uns Geselschap einen römischen Triumph und eine halb heid¬
nische, halb jüdisch-christliche Allegorie, deren Bedeutung unserm modernen
Volksbewußtsein völlig fremd ist. Er hat also nichts Neues sagen und das Alte
auch uicht in eine neue Form kleiden können. Das Resultat, welches aus so
mühevollen Aufwendungen gezogen werden muß, ist daher leider gleich Null.
Wir haben wieder einen Ballast akademischer Produktion mehr, ohne einen Schritt
vorwärts gekommen zu sein. Geborgte Größen gelangen frühzeitig zu Fall,
weil sie meist kurze Beine haben.

Daß an die.Stelle der Wandmalerei gegenwärtig sehr oft ein Surrogat,
die Oelmalerei auf Leinwand, tritt, die nachträglich an der Wand befestigt wird,
ist eine stilwidrige Unsitte, da die Oeltechnik über ganz andre Ausdrucksmittel
verfügt, als die Freskomalerei, und die letztere dadurch in Nachteil kommt. Wenn
man jedoch in Betracht zieht, daß klimatische Umstände, Orts- und Temperatur¬
verhältnisse den Malern die Arbeit auf der Wand erschweren und verlängern,
wird man sich mit dem Notbehelf der Oelmalerei zufrieden geben müssen. Die
Freskotechnik ist in der That für unser Klima, für unsre Luft- und Lebens¬
verhältnisse nicht geeignet, selbst für Jnnenrünme nicht. Die im Festsaale des
Berliner Architektenhauses von Hermann Prell ausgeführten Fresken haben der


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[0272] Die Historienmalerei auf der Berliner Jubiläums -Rlmstaussrellung. gänzlichen Mangel eigner Erfindungskraft nicht verdecken, und zwar erstreckt sich dieser Mangel ebenso sehr auf den Inhalt als auf die Formengebung. Die Komposition ist nichts mehr als eine akademische Umschreibung und Erweiterung der genialsten Schöpfung, welche Cornelius jemals gelungen ist, der apokalyp¬ tischen Reiter, die ihrerseits wieder auf Dürer zurückgehen. Cornelius' Formen¬ sprache stellte sich bekanntlich, nachdem sie vollkommen ausgereift war, als eine Ableitung von Michelangelo und Raffciel und eine ziemlich willkürliche Ver¬ mischung der Ausdrucksweise beider Meister heraus. Die Fresken oder vielmehr die Kartons zu den Fresken in der Münchener Glyptothek sind das am meisten bezeichnende Denkmal des Cornelianischen Stils. Ruft 'man sich die Formen- behandlung dieser Kartons ins Gedächtnis zurück und thut man noch etwas von den übertrieben schlanken und hagern Figuren aus deu in Berlin entstandenen Kartons für den Camposanto hinzu, so hat man den ganzen Geselschap. Der letztere hat in seiner Komposition in der Absicht, etwas bester zu wissen oder zu können, die Unklugheit begangen, das gewaltige Ungestüm, mit welchem die vier apokalyptischen Reiter, Krieg, Pest, Tod und Hunger, über die Menschheit hinwegbrausen, durch eine Teilung in zwei Paare weniger eindrucksvoll und erschütternd zu machen. Aus einem Thore zwischen ihnen stürmt eine hohe Frauengestalt auf einem von Furien gezogenen Kriegswagen hervor. Sie hat ungefähr den Typus einer Minerva und erhebt in der Rechten ein flammendes Schwert, während ihre Linke mit einem Schilde bewehrt ist, welcher das von der Schlange umwundene Kreuz als Zeichen trägt. Ihr rechter Arm wird von einer Genossin unterstützt, die genügend als Stärke charakterisirt ist, und unter dem Schilde steht die Personifikation der Gerechtigkeit. Wer aber ist die Frau in der Mitte, die Hauptfigur? Bellona, die Kriegsgöttin? oder die Nemesis mit dem flammenden Schwerte? Der Krieg ist bereits unter den vier apokalyptischen Reitern vertreten, also kann es nur die Nemesis sein. Ist diese ein volkstüm¬ licher Begriff oder soll die ganze Lünettenmalerei nur dazu dienen, den Scharf¬ sinn archäologisch gebildeter Interpreten zu reizen? Und damit kommen wir auf den wundesten Punkt der ganzen Malerei Geselfchavs. In einem Bau¬ werke, welches der Erinnerung an die Heldenthaten der preußischen Heere ge¬ widmet ist, malt uns Geselschap einen römischen Triumph und eine halb heid¬ nische, halb jüdisch-christliche Allegorie, deren Bedeutung unserm modernen Volksbewußtsein völlig fremd ist. Er hat also nichts Neues sagen und das Alte auch uicht in eine neue Form kleiden können. Das Resultat, welches aus so mühevollen Aufwendungen gezogen werden muß, ist daher leider gleich Null. Wir haben wieder einen Ballast akademischer Produktion mehr, ohne einen Schritt vorwärts gekommen zu sein. Geborgte Größen gelangen frühzeitig zu Fall, weil sie meist kurze Beine haben. Daß an die.Stelle der Wandmalerei gegenwärtig sehr oft ein Surrogat, die Oelmalerei auf Leinwand, tritt, die nachträglich an der Wand befestigt wird, ist eine stilwidrige Unsitte, da die Oeltechnik über ganz andre Ausdrucksmittel verfügt, als die Freskomalerei, und die letztere dadurch in Nachteil kommt. Wenn man jedoch in Betracht zieht, daß klimatische Umstände, Orts- und Temperatur¬ verhältnisse den Malern die Arbeit auf der Wand erschweren und verlängern, wird man sich mit dem Notbehelf der Oelmalerei zufrieden geben müssen. Die Freskotechnik ist in der That für unser Klima, für unsre Luft- und Lebens¬ verhältnisse nicht geeignet, selbst für Jnnenrünme nicht. Die im Festsaale des Berliner Architektenhauses von Hermann Prell ausgeführten Fresken haben der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/272>, abgerufen am 22.07.2024.