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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Die Juckersteuer und ihre Reform.

industrie, noch dein steuerfiskalischen Bedürfnisse. Jene erzeugt drei Haupt-
Produkte: Raffinade, Rohzucker und Melasse. Raffinade ist chemisch reiner Zucker
in fester, krystallisirter Gestalt ohne andre Beimischung. Melasse ist die bei der
Verarbeitung des Rübensaftes verbleibende flüssige Substanz, aus welcher durch
Verdampfung kein Zucker mehr in krystallisirter Form ausgeschieden werden
kann. Rohzucker endlich ist ein gemischtes Produkt, bestehend aus reinen Zucker¬
krystallen, die durch anhaftende Melasse verunreinigt sind. Jene sind bonifi¬
kationsfähig, d. h. es gebührt ihnen eine Ausfuhrvergütung, diese dagegen sollte
nicht bonifizirt werden. Die Menge der letztem, die in den Rohzucker" ent¬
halten ist, ist nicht unbedeutend. Der Rohzucker von 03,75 Prozent Polari¬
sation z. B., auf welchen bei statistischen Erhebungen alle Zuckerprvdukte reduzirt
werden, hat folgende Zusammensetzung: Zucker 93,75, Salze 1,75, organische
Stoffe 2,60, Wasser 1,90 Prozent. Man hat es hier mit reinen Zuckerkrystallen
zu thun, die an ihrer Oberfläche mit eingetrockneter Melasse behaftet sind, und
man kann sich diesen Zucker als mit Hilfe von 2,5 Prozent Wasser in 85 Prozent
reine Raffinade und 17,5 Prozent Normalmelasse (die 50 Prozent Zucker enthält)
zerlegbar vorstellen. Nun empfingen nach dem Gesetze vom 26. Juni 1869 je
100 Zentner dieses Rohzuckers bei der Ausfuhr eine Vergütung von 940 Mark,
während sie entsprechend ihrem wahren Gehalt von 85 Prozent reinem Zucker
mir 918 Mark hätten erhalten sollen. Die Steuerbehörde hat also 22 Mark
zu viel gezahlt, oder die mit dem obigen Rohzuckerquantum gleichzeitig exportirten
17,5 Zentner Melasse haben eine Vergütung von jenem Betrage erhalten, ein
Zentner Melasse ist also mit 1,25 Mark bonifizirt worden. Aber mehr noch.
Die Rohzucker von 88 Prozent Polarisation, die sich durch etwa 5,50 Prozent
Wasser in 70,5 Prozent Raffinade und 35 Prozent Melasse zerlegen lassen,
hätten für 100 Zentner nur 70,50 x 10,80, also 761,4 Mark Vergütung erhalten
sollen, haben aber ebenfalls 940 Mark erhalten, also sind hier 178,6 Mark zu
viel gezahlt worden, womit die 35 Zentner Melasfe bonifizirt erscheinen. Der
Zentner Melasse hat folglich 5,1 Mark Ausfuhrprämie eingebracht.

Das sind wahrhaft erschreckende Zahlen, und läßt sich gegen die Resultate,
zu denen Scheibler gelangt ist, auch einwenden, daß sie sich mit den Analysen
der Rohzucker vielfach ändern müssen, so sind die von ihm gewählten analytischen
Zahlen keineswegs exorbitante, und seine Beispiele beweisen jedenfalls, daß in
dem Gesetze von 1869 eine versteckte Nusfuhrvergütung für Melasse liegt, eine
Vergütung, welche wächst, jemehr man sich der untern Grenze von 80 Prozent
Polarisation nähert.

Die Folge hiervon war, daß der Zuckerhandel nach auswärts sich von
Jahr zu Jahr mehr auf die Rohzucker geworfen hat, während die Ausfuhr
an raffinirten Zuckersorteu ziemlich konstant geblieben ist und nur innerhalb
eines Verhältnisses zugenommen hat, welches dem Wachsen der betreffenden
Industrie an sich entspricht. Der Zuckerexporteur fand seineu Nutzen Haupt-


Die Juckersteuer und ihre Reform.

industrie, noch dein steuerfiskalischen Bedürfnisse. Jene erzeugt drei Haupt-
Produkte: Raffinade, Rohzucker und Melasse. Raffinade ist chemisch reiner Zucker
in fester, krystallisirter Gestalt ohne andre Beimischung. Melasse ist die bei der
Verarbeitung des Rübensaftes verbleibende flüssige Substanz, aus welcher durch
Verdampfung kein Zucker mehr in krystallisirter Form ausgeschieden werden
kann. Rohzucker endlich ist ein gemischtes Produkt, bestehend aus reinen Zucker¬
krystallen, die durch anhaftende Melasse verunreinigt sind. Jene sind bonifi¬
kationsfähig, d. h. es gebührt ihnen eine Ausfuhrvergütung, diese dagegen sollte
nicht bonifizirt werden. Die Menge der letztem, die in den Rohzucker» ent¬
halten ist, ist nicht unbedeutend. Der Rohzucker von 03,75 Prozent Polari¬
sation z. B., auf welchen bei statistischen Erhebungen alle Zuckerprvdukte reduzirt
werden, hat folgende Zusammensetzung: Zucker 93,75, Salze 1,75, organische
Stoffe 2,60, Wasser 1,90 Prozent. Man hat es hier mit reinen Zuckerkrystallen
zu thun, die an ihrer Oberfläche mit eingetrockneter Melasse behaftet sind, und
man kann sich diesen Zucker als mit Hilfe von 2,5 Prozent Wasser in 85 Prozent
reine Raffinade und 17,5 Prozent Normalmelasse (die 50 Prozent Zucker enthält)
zerlegbar vorstellen. Nun empfingen nach dem Gesetze vom 26. Juni 1869 je
100 Zentner dieses Rohzuckers bei der Ausfuhr eine Vergütung von 940 Mark,
während sie entsprechend ihrem wahren Gehalt von 85 Prozent reinem Zucker
mir 918 Mark hätten erhalten sollen. Die Steuerbehörde hat also 22 Mark
zu viel gezahlt, oder die mit dem obigen Rohzuckerquantum gleichzeitig exportirten
17,5 Zentner Melasse haben eine Vergütung von jenem Betrage erhalten, ein
Zentner Melasse ist also mit 1,25 Mark bonifizirt worden. Aber mehr noch.
Die Rohzucker von 88 Prozent Polarisation, die sich durch etwa 5,50 Prozent
Wasser in 70,5 Prozent Raffinade und 35 Prozent Melasse zerlegen lassen,
hätten für 100 Zentner nur 70,50 x 10,80, also 761,4 Mark Vergütung erhalten
sollen, haben aber ebenfalls 940 Mark erhalten, also sind hier 178,6 Mark zu
viel gezahlt worden, womit die 35 Zentner Melasfe bonifizirt erscheinen. Der
Zentner Melasse hat folglich 5,1 Mark Ausfuhrprämie eingebracht.

Das sind wahrhaft erschreckende Zahlen, und läßt sich gegen die Resultate,
zu denen Scheibler gelangt ist, auch einwenden, daß sie sich mit den Analysen
der Rohzucker vielfach ändern müssen, so sind die von ihm gewählten analytischen
Zahlen keineswegs exorbitante, und seine Beispiele beweisen jedenfalls, daß in
dem Gesetze von 1869 eine versteckte Nusfuhrvergütung für Melasse liegt, eine
Vergütung, welche wächst, jemehr man sich der untern Grenze von 80 Prozent
Polarisation nähert.

Die Folge hiervon war, daß der Zuckerhandel nach auswärts sich von
Jahr zu Jahr mehr auf die Rohzucker geworfen hat, während die Ausfuhr
an raffinirten Zuckersorteu ziemlich konstant geblieben ist und nur innerhalb
eines Verhältnisses zugenommen hat, welches dem Wachsen der betreffenden
Industrie an sich entspricht. Der Zuckerexporteur fand seineu Nutzen Haupt-


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[0108] Die Juckersteuer und ihre Reform. industrie, noch dein steuerfiskalischen Bedürfnisse. Jene erzeugt drei Haupt- Produkte: Raffinade, Rohzucker und Melasse. Raffinade ist chemisch reiner Zucker in fester, krystallisirter Gestalt ohne andre Beimischung. Melasse ist die bei der Verarbeitung des Rübensaftes verbleibende flüssige Substanz, aus welcher durch Verdampfung kein Zucker mehr in krystallisirter Form ausgeschieden werden kann. Rohzucker endlich ist ein gemischtes Produkt, bestehend aus reinen Zucker¬ krystallen, die durch anhaftende Melasse verunreinigt sind. Jene sind bonifi¬ kationsfähig, d. h. es gebührt ihnen eine Ausfuhrvergütung, diese dagegen sollte nicht bonifizirt werden. Die Menge der letztem, die in den Rohzucker» ent¬ halten ist, ist nicht unbedeutend. Der Rohzucker von 03,75 Prozent Polari¬ sation z. B., auf welchen bei statistischen Erhebungen alle Zuckerprvdukte reduzirt werden, hat folgende Zusammensetzung: Zucker 93,75, Salze 1,75, organische Stoffe 2,60, Wasser 1,90 Prozent. Man hat es hier mit reinen Zuckerkrystallen zu thun, die an ihrer Oberfläche mit eingetrockneter Melasse behaftet sind, und man kann sich diesen Zucker als mit Hilfe von 2,5 Prozent Wasser in 85 Prozent reine Raffinade und 17,5 Prozent Normalmelasse (die 50 Prozent Zucker enthält) zerlegbar vorstellen. Nun empfingen nach dem Gesetze vom 26. Juni 1869 je 100 Zentner dieses Rohzuckers bei der Ausfuhr eine Vergütung von 940 Mark, während sie entsprechend ihrem wahren Gehalt von 85 Prozent reinem Zucker mir 918 Mark hätten erhalten sollen. Die Steuerbehörde hat also 22 Mark zu viel gezahlt, oder die mit dem obigen Rohzuckerquantum gleichzeitig exportirten 17,5 Zentner Melasse haben eine Vergütung von jenem Betrage erhalten, ein Zentner Melasse ist also mit 1,25 Mark bonifizirt worden. Aber mehr noch. Die Rohzucker von 88 Prozent Polarisation, die sich durch etwa 5,50 Prozent Wasser in 70,5 Prozent Raffinade und 35 Prozent Melasse zerlegen lassen, hätten für 100 Zentner nur 70,50 x 10,80, also 761,4 Mark Vergütung erhalten sollen, haben aber ebenfalls 940 Mark erhalten, also sind hier 178,6 Mark zu viel gezahlt worden, womit die 35 Zentner Melasfe bonifizirt erscheinen. Der Zentner Melasse hat folglich 5,1 Mark Ausfuhrprämie eingebracht. Das sind wahrhaft erschreckende Zahlen, und läßt sich gegen die Resultate, zu denen Scheibler gelangt ist, auch einwenden, daß sie sich mit den Analysen der Rohzucker vielfach ändern müssen, so sind die von ihm gewählten analytischen Zahlen keineswegs exorbitante, und seine Beispiele beweisen jedenfalls, daß in dem Gesetze von 1869 eine versteckte Nusfuhrvergütung für Melasse liegt, eine Vergütung, welche wächst, jemehr man sich der untern Grenze von 80 Prozent Polarisation nähert. Die Folge hiervon war, daß der Zuckerhandel nach auswärts sich von Jahr zu Jahr mehr auf die Rohzucker geworfen hat, während die Ausfuhr an raffinirten Zuckersorteu ziemlich konstant geblieben ist und nur innerhalb eines Verhältnisses zugenommen hat, welches dem Wachsen der betreffenden Industrie an sich entspricht. Der Zuckerexporteur fand seineu Nutzen Haupt-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/108>, abgerufen am 22.07.2024.