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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Camoens.

zurücktreten, in welchem er verweilte. Seine nächste Regung war, hier jeder
Berührung mit Menschen auszuweichen. Nicht einmal darnach umschauen, wer
herankomme, wollte er, und doch erkannte er, eben im Zurückweichen, den
alten Miraflores, den Stallmeister der jungen Gräfin Palmeirim. Da er
wußte, daß der alte Junker einen thörichten Haß gegen ihn hegte, schien es
Camoens unwürdig und komisch zugleich, gerade vor ihm das Feld zu räumen.
Keine Minute später verließ Miraflores, nachdem er scharf umhergcspäht, auch
einen vergeblichen Blick in den halbdunkeln Akaziengang geworfen hatte, die
Terrasse wieder, ganz, als ob er sich nur überzeugt hätte, daß niemand hier
verweile. Mit dem Blute, das ihm zu Häupten schoß, wallte in Camoens
wieder auf, was er eben besiegt zu haben meinte. Wenn nicht alles trog, kam
jetzt der Schicksalsaugenblick, den ihm sein Traum verheißen, den er seit dem
Morgen unbewußt entgegengesehen hatte! Klopfenden Herzens, sein Auge zu
äußerster Anstrengung zwingend, sah er nach dem höher liegenden Teile der
Gärten empor, von dem sich einige schattige Wege hierher herabsenkten. Seine
Spannung war bald genug erhöht statt gelöst, denn aus einem der Wege
trat König Sebastian -- unsichern Schrittes, wie es Camoens vorkam -- und
lehnte sich in erwartender Haltung an das steinerne Geländer der Terrasse. Der
König kehrte der prächtigen Aussicht den Rücken, Camoens, der im Verborgnen
stand, war es, als müßten die weitblickenden blauen Augen des jungen Herrschers
ihn demnächst entdecken, so fest er sich auch an den dunkeln Stamm der Akazie
schmiegte und so dicht ihn die Büsche umfingen. Er wußte ohne Besinnen, daß
der König -- hier im einsamsten Teile der Gärten -- Catarina Palmeirim
begegnen wolle. Mit einer Spannung, als könne sein nächster Herzschlag ihn
töten, hielt Camoens die Wege und den einsam harrenden König zugleich im
Auge, Dom Sebastians Mienen erschienen verdüstert, leidvvll -- wider Willen
regte sich in Camoens' Seele ein gewisses Mitleid für seinen jungen Fürsten --
doch zugleich schoß es heiß durch seine Seele, ein unerklärbares Gemisch von
Furcht, von zorniger Eifersucht, von Groll und wildem Trotz. So stand er
und wartete mit dem König zugleich, uur Minuten, welche ihm dennoch fast
endlos dünkten.

Und dort, dort herab kam langsam -- ganz wie er es gewußt und ge¬
fürchtet -- Catarina Palmeirim, im dunkeln Gewand, den schönen Kopf mit
der schwarzen Mantille halb verhüllt, und doch eine lichte Erscheinung, deren
Reiz den armen Lauscher wieder sinnberückend ergriff. König Sebastian trat
der Nahenden mit sichtlich freudiger Bewegung entgegen, sein Gruß suchte um¬
sonst der tiefen, ehrfurchtsvollen Verneigung des schönen Mädchens zu wehren,
seine Stimme zitterte, als er sie ansprach: Ihr seid gekommen, Herrin, ich
danke Euch im voraus tausendfach, dnß Ihr mir diese Stunde gönnt.

Ich habe Eurer Majestät Befehl gehorchen können, entgegnete zögernd
Catarina, weil meine mütterliche Freundin von Sorgen und Pflichten andrer
Art in Anspruch genommen war. Ob ich hätte gehorchen sollen, mögt Ihr
selber entscheiden, Herr!

Nennt Ihr einen Wunsch, eine Bitte Befehl, Donna Catarina? sagte der
König errötend und mit schmerzlichem Ton. Dann befiehlt Euch auch der
Pilger, dem Ihr einen Fagardo in seinen Muschelhut werft.

Wer das Recht hat, Gehorsam zu fordern, sollte vielleicht nicht bitten, Eure
Majestät, versetzte die junge Gräfin. Was frommt es Euch, Herr, daß ich
Euch gegen den Willen und Rat meiner treuen Pflegerin hier begegne?


Camoens.

zurücktreten, in welchem er verweilte. Seine nächste Regung war, hier jeder
Berührung mit Menschen auszuweichen. Nicht einmal darnach umschauen, wer
herankomme, wollte er, und doch erkannte er, eben im Zurückweichen, den
alten Miraflores, den Stallmeister der jungen Gräfin Palmeirim. Da er
wußte, daß der alte Junker einen thörichten Haß gegen ihn hegte, schien es
Camoens unwürdig und komisch zugleich, gerade vor ihm das Feld zu räumen.
Keine Minute später verließ Miraflores, nachdem er scharf umhergcspäht, auch
einen vergeblichen Blick in den halbdunkeln Akaziengang geworfen hatte, die
Terrasse wieder, ganz, als ob er sich nur überzeugt hätte, daß niemand hier
verweile. Mit dem Blute, das ihm zu Häupten schoß, wallte in Camoens
wieder auf, was er eben besiegt zu haben meinte. Wenn nicht alles trog, kam
jetzt der Schicksalsaugenblick, den ihm sein Traum verheißen, den er seit dem
Morgen unbewußt entgegengesehen hatte! Klopfenden Herzens, sein Auge zu
äußerster Anstrengung zwingend, sah er nach dem höher liegenden Teile der
Gärten empor, von dem sich einige schattige Wege hierher herabsenkten. Seine
Spannung war bald genug erhöht statt gelöst, denn aus einem der Wege
trat König Sebastian — unsichern Schrittes, wie es Camoens vorkam — und
lehnte sich in erwartender Haltung an das steinerne Geländer der Terrasse. Der
König kehrte der prächtigen Aussicht den Rücken, Camoens, der im Verborgnen
stand, war es, als müßten die weitblickenden blauen Augen des jungen Herrschers
ihn demnächst entdecken, so fest er sich auch an den dunkeln Stamm der Akazie
schmiegte und so dicht ihn die Büsche umfingen. Er wußte ohne Besinnen, daß
der König — hier im einsamsten Teile der Gärten — Catarina Palmeirim
begegnen wolle. Mit einer Spannung, als könne sein nächster Herzschlag ihn
töten, hielt Camoens die Wege und den einsam harrenden König zugleich im
Auge, Dom Sebastians Mienen erschienen verdüstert, leidvvll — wider Willen
regte sich in Camoens' Seele ein gewisses Mitleid für seinen jungen Fürsten —
doch zugleich schoß es heiß durch seine Seele, ein unerklärbares Gemisch von
Furcht, von zorniger Eifersucht, von Groll und wildem Trotz. So stand er
und wartete mit dem König zugleich, uur Minuten, welche ihm dennoch fast
endlos dünkten.

Und dort, dort herab kam langsam — ganz wie er es gewußt und ge¬
fürchtet — Catarina Palmeirim, im dunkeln Gewand, den schönen Kopf mit
der schwarzen Mantille halb verhüllt, und doch eine lichte Erscheinung, deren
Reiz den armen Lauscher wieder sinnberückend ergriff. König Sebastian trat
der Nahenden mit sichtlich freudiger Bewegung entgegen, sein Gruß suchte um¬
sonst der tiefen, ehrfurchtsvollen Verneigung des schönen Mädchens zu wehren,
seine Stimme zitterte, als er sie ansprach: Ihr seid gekommen, Herrin, ich
danke Euch im voraus tausendfach, dnß Ihr mir diese Stunde gönnt.

Ich habe Eurer Majestät Befehl gehorchen können, entgegnete zögernd
Catarina, weil meine mütterliche Freundin von Sorgen und Pflichten andrer
Art in Anspruch genommen war. Ob ich hätte gehorchen sollen, mögt Ihr
selber entscheiden, Herr!

Nennt Ihr einen Wunsch, eine Bitte Befehl, Donna Catarina? sagte der
König errötend und mit schmerzlichem Ton. Dann befiehlt Euch auch der
Pilger, dem Ihr einen Fagardo in seinen Muschelhut werft.

Wer das Recht hat, Gehorsam zu fordern, sollte vielleicht nicht bitten, Eure
Majestät, versetzte die junge Gräfin. Was frommt es Euch, Herr, daß ich
Euch gegen den Willen und Rat meiner treuen Pflegerin hier begegne?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/446>, abgerufen am 28.12.2024.