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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Camoens.

empfindet er, wie schwer nicht nur Recht und Sicherheit im Lande, sondern auch
seine Ehre und Würde beschimpft sind! Bis wir unsre Vorbereitungen zum
Ausbruch getroffen haben, laß dich erquicken, Jayme; ich hoffe, dein Pferd ist
bereits versorgt, und Joao steht mir dafür, daß dir nichts mangelt!

Jayme Leiras dankte dem Gutsherrn durch eine stumme Gebrede, der Haus¬
meister faßte ihn am Ariye und flüsterte: Kommt, kommt, Mann, es ist keine
Zeit zu verlieren, und Ihr braucht Kräfte für den Rückweg,

Joao, der jede Falte im Antlitz Senhor Manuels kannte, erriet, daß sein
Gebieter mit dem ritterlichen Gast allein zu bleiben wünsche. Sobald er seinen
Diener und den Boten zwischen den Stämmen der Feigenbäume dahin gehen
sah, wandte sich Barreto in der That zu Camoens, welcher wortlos und in
sichtlicher Trauer zu Boden blickte. Das schlägt jäher und härter als ein Blitz
in unsern Frieden ein! Die arme Joana ist das Opfer ihrer hilfreichen Güte
geworden, ich hätte darauf bestehen müssen, daß sie mir hierher folge, und hätte
ihren Liebsten in den Kauf nehmen sollen. Freilich wenn Mulei Muhammed
seine Stumme" und Henker über Land schicken darf, als wären wir hier in
Marokko, so würde Almoeegema die kleine Hirtin nicht besser geschützt haben
als ihr einsames Weidethal/ Wißt Ihr einen bessern Rat, als daß wir Joana
mit allen Ehren bestatten und Gerechtigkeit fordernd vor den König treten?

Daß wir ESmah Ccitariua warnen! versetzte Camoens. Wenn der Mohrcn-
prinz an allen Rache zu nehmen gedenkt, welche zu Esmahs Befreiung geholfen
haben, so mögen leicht noch andre bedroht sein als das arme Mädchen. Ich
rede nicht von uns.

Ich weiß, Freund! fiel ihm Manuel in die Rede. Doch ich bitte Euch,
laßt die Warnung an die andern meine Sorge sein. Ihr ermeßt selbst, daß
Esmcch und ihre holde Beschützerin, die im Königspalast wohnen, nicht unmittelbar
Gefahr laufen, und daß es genügt, wenn auch sie erfahren, was ich dem König
zu sagen gedenke. Ihr aber gelobt mir eins! Es wäre vielleicht das Beste, Ihr
hieltet still hier aus, bis ich zurückkomme; doch will ich Euch nicht ansinnen, was
Euch unerträglich scheinen wird. Begleitet mich nach Cintra in Okaz' Herberge und
zur Mutter aller Gnaden hinauf. Helft mir feststellen, was sich nötig erweist,
und die arme Joana bestatten. Dann aber laßt mich allein vor den König
treten und vermeidet es, den Palast und Gräfin Catarina wiederzusehen. Bringt
meiner Freundschaft und Eurer Ruhe das Opfer einer schmerzlichen Stunde,
Ich sehe alles gefährdet, was ich diesen Morgen gewonnen wähnte, wenn Ihr
jetzt in den Zauberkreis zurückkehrt, dem ich Euch mit Mühe entrissen habe.
Wollt Ihr mir geloben, was ich erbitte?

Wer darf an sich selbst denken, wenn Glück und Leben andrer, die ihm mehr
gelten als sein eignes armes Ich, ans dem Spiele stehen? sagte Camoens mehr
vor sich hin als zu dem drängenden Gastfreunde. Ich folge keines Mannes
Rat lieber als dem Euern. Doch wie kann ich Euch geloben, fern zu bleiben,
wenn es vielleicht gilt, ein geliebtes Haupt zu schützen!

Ihr wißt wohl, daß ich nicht zögern würde, Euch zu rufen, wenn es das
gälte! rief Manuel. Nein, mein Luis, betrügt Euch nicht, in Eurer Seele wallt
der thörichte Wunsch auf, wieder neben Catarina zu stehen und Euch am Lichte
ihrer Augen zu sonnen -- Ihr müßt die Wallung besiegen und mir vertrauen!
Für Euch ist durch die Trauer um Joana nichts an der Lage geändert, die
wir vor einer Stunde klar sahen, also ergeht Euch und seid versichert, daß es
zu Euerm Besten sein wird.


Camoens.

empfindet er, wie schwer nicht nur Recht und Sicherheit im Lande, sondern auch
seine Ehre und Würde beschimpft sind! Bis wir unsre Vorbereitungen zum
Ausbruch getroffen haben, laß dich erquicken, Jayme; ich hoffe, dein Pferd ist
bereits versorgt, und Joao steht mir dafür, daß dir nichts mangelt!

Jayme Leiras dankte dem Gutsherrn durch eine stumme Gebrede, der Haus¬
meister faßte ihn am Ariye und flüsterte: Kommt, kommt, Mann, es ist keine
Zeit zu verlieren, und Ihr braucht Kräfte für den Rückweg,

Joao, der jede Falte im Antlitz Senhor Manuels kannte, erriet, daß sein
Gebieter mit dem ritterlichen Gast allein zu bleiben wünsche. Sobald er seinen
Diener und den Boten zwischen den Stämmen der Feigenbäume dahin gehen
sah, wandte sich Barreto in der That zu Camoens, welcher wortlos und in
sichtlicher Trauer zu Boden blickte. Das schlägt jäher und härter als ein Blitz
in unsern Frieden ein! Die arme Joana ist das Opfer ihrer hilfreichen Güte
geworden, ich hätte darauf bestehen müssen, daß sie mir hierher folge, und hätte
ihren Liebsten in den Kauf nehmen sollen. Freilich wenn Mulei Muhammed
seine Stumme» und Henker über Land schicken darf, als wären wir hier in
Marokko, so würde Almoeegema die kleine Hirtin nicht besser geschützt haben
als ihr einsames Weidethal/ Wißt Ihr einen bessern Rat, als daß wir Joana
mit allen Ehren bestatten und Gerechtigkeit fordernd vor den König treten?

Daß wir ESmah Ccitariua warnen! versetzte Camoens. Wenn der Mohrcn-
prinz an allen Rache zu nehmen gedenkt, welche zu Esmahs Befreiung geholfen
haben, so mögen leicht noch andre bedroht sein als das arme Mädchen. Ich
rede nicht von uns.

Ich weiß, Freund! fiel ihm Manuel in die Rede. Doch ich bitte Euch,
laßt die Warnung an die andern meine Sorge sein. Ihr ermeßt selbst, daß
Esmcch und ihre holde Beschützerin, die im Königspalast wohnen, nicht unmittelbar
Gefahr laufen, und daß es genügt, wenn auch sie erfahren, was ich dem König
zu sagen gedenke. Ihr aber gelobt mir eins! Es wäre vielleicht das Beste, Ihr
hieltet still hier aus, bis ich zurückkomme; doch will ich Euch nicht ansinnen, was
Euch unerträglich scheinen wird. Begleitet mich nach Cintra in Okaz' Herberge und
zur Mutter aller Gnaden hinauf. Helft mir feststellen, was sich nötig erweist,
und die arme Joana bestatten. Dann aber laßt mich allein vor den König
treten und vermeidet es, den Palast und Gräfin Catarina wiederzusehen. Bringt
meiner Freundschaft und Eurer Ruhe das Opfer einer schmerzlichen Stunde,
Ich sehe alles gefährdet, was ich diesen Morgen gewonnen wähnte, wenn Ihr
jetzt in den Zauberkreis zurückkehrt, dem ich Euch mit Mühe entrissen habe.
Wollt Ihr mir geloben, was ich erbitte?

Wer darf an sich selbst denken, wenn Glück und Leben andrer, die ihm mehr
gelten als sein eignes armes Ich, ans dem Spiele stehen? sagte Camoens mehr
vor sich hin als zu dem drängenden Gastfreunde. Ich folge keines Mannes
Rat lieber als dem Euern. Doch wie kann ich Euch geloben, fern zu bleiben,
wenn es vielleicht gilt, ein geliebtes Haupt zu schützen!

Ihr wißt wohl, daß ich nicht zögern würde, Euch zu rufen, wenn es das
gälte! rief Manuel. Nein, mein Luis, betrügt Euch nicht, in Eurer Seele wallt
der thörichte Wunsch auf, wieder neben Catarina zu stehen und Euch am Lichte
ihrer Augen zu sonnen — Ihr müßt die Wallung besiegen und mir vertrauen!
Für Euch ist durch die Trauer um Joana nichts an der Lage geändert, die
wir vor einer Stunde klar sahen, also ergeht Euch und seid versichert, daß es
zu Euerm Besten sein wird.


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[0294] Camoens. empfindet er, wie schwer nicht nur Recht und Sicherheit im Lande, sondern auch seine Ehre und Würde beschimpft sind! Bis wir unsre Vorbereitungen zum Ausbruch getroffen haben, laß dich erquicken, Jayme; ich hoffe, dein Pferd ist bereits versorgt, und Joao steht mir dafür, daß dir nichts mangelt! Jayme Leiras dankte dem Gutsherrn durch eine stumme Gebrede, der Haus¬ meister faßte ihn am Ariye und flüsterte: Kommt, kommt, Mann, es ist keine Zeit zu verlieren, und Ihr braucht Kräfte für den Rückweg, Joao, der jede Falte im Antlitz Senhor Manuels kannte, erriet, daß sein Gebieter mit dem ritterlichen Gast allein zu bleiben wünsche. Sobald er seinen Diener und den Boten zwischen den Stämmen der Feigenbäume dahin gehen sah, wandte sich Barreto in der That zu Camoens, welcher wortlos und in sichtlicher Trauer zu Boden blickte. Das schlägt jäher und härter als ein Blitz in unsern Frieden ein! Die arme Joana ist das Opfer ihrer hilfreichen Güte geworden, ich hätte darauf bestehen müssen, daß sie mir hierher folge, und hätte ihren Liebsten in den Kauf nehmen sollen. Freilich wenn Mulei Muhammed seine Stumme» und Henker über Land schicken darf, als wären wir hier in Marokko, so würde Almoeegema die kleine Hirtin nicht besser geschützt haben als ihr einsames Weidethal/ Wißt Ihr einen bessern Rat, als daß wir Joana mit allen Ehren bestatten und Gerechtigkeit fordernd vor den König treten? Daß wir ESmah Ccitariua warnen! versetzte Camoens. Wenn der Mohrcn- prinz an allen Rache zu nehmen gedenkt, welche zu Esmahs Befreiung geholfen haben, so mögen leicht noch andre bedroht sein als das arme Mädchen. Ich rede nicht von uns. Ich weiß, Freund! fiel ihm Manuel in die Rede. Doch ich bitte Euch, laßt die Warnung an die andern meine Sorge sein. Ihr ermeßt selbst, daß Esmcch und ihre holde Beschützerin, die im Königspalast wohnen, nicht unmittelbar Gefahr laufen, und daß es genügt, wenn auch sie erfahren, was ich dem König zu sagen gedenke. Ihr aber gelobt mir eins! Es wäre vielleicht das Beste, Ihr hieltet still hier aus, bis ich zurückkomme; doch will ich Euch nicht ansinnen, was Euch unerträglich scheinen wird. Begleitet mich nach Cintra in Okaz' Herberge und zur Mutter aller Gnaden hinauf. Helft mir feststellen, was sich nötig erweist, und die arme Joana bestatten. Dann aber laßt mich allein vor den König treten und vermeidet es, den Palast und Gräfin Catarina wiederzusehen. Bringt meiner Freundschaft und Eurer Ruhe das Opfer einer schmerzlichen Stunde, Ich sehe alles gefährdet, was ich diesen Morgen gewonnen wähnte, wenn Ihr jetzt in den Zauberkreis zurückkehrt, dem ich Euch mit Mühe entrissen habe. Wollt Ihr mir geloben, was ich erbitte? Wer darf an sich selbst denken, wenn Glück und Leben andrer, die ihm mehr gelten als sein eignes armes Ich, ans dem Spiele stehen? sagte Camoens mehr vor sich hin als zu dem drängenden Gastfreunde. Ich folge keines Mannes Rat lieber als dem Euern. Doch wie kann ich Euch geloben, fern zu bleiben, wenn es vielleicht gilt, ein geliebtes Haupt zu schützen! Ihr wißt wohl, daß ich nicht zögern würde, Euch zu rufen, wenn es das gälte! rief Manuel. Nein, mein Luis, betrügt Euch nicht, in Eurer Seele wallt der thörichte Wunsch auf, wieder neben Catarina zu stehen und Euch am Lichte ihrer Augen zu sonnen — Ihr müßt die Wallung besiegen und mir vertrauen! Für Euch ist durch die Trauer um Joana nichts an der Lage geändert, die wir vor einer Stunde klar sahen, also ergeht Euch und seid versichert, daß es zu Euerm Besten sein wird.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/294>, abgerufen am 28.12.2024.