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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Lamoinis,

Etwa ein Monat war seit dein Tage verstrichen, an welchem Barreto seinen
Gefährten in die Stille dieses Landsitzes geleitet hatte. Und schon eine Reihe
von Tagen hindurch hatte der Schloßherr mit voller Befriedigung wahrgenommei?,
daß die schmerzliche Dumpfheit, in welcher Camoens anfänglich dahingelebt hatte,
von seinem Wesen und ans seinen Zügen wich, daß er den alten Ausdruck neu
gewann. An mehr als einem Morgen hatte ihn Barreto erblickt, wie er ihn
bei der ersten Wiederbegegnung auf der Höhe des Kreuzberges begrüßt hatte.
Stunde um Stunde war Senhor Manuels Gast klarblickender und mitteilsamer
geworden, seit vorgestern hatte er sich entschlossen, die Handschrift seiner Lusiaden
vor dem Freunde neu aufzuschlagen, um ihm nach und nach alle Gesänge des
großen Gedichts, die Barreto noch nicht kannte, mitzuteilen. Und Senhor
Manuel, obschon er die große Schöpfung des Dichters wahrlich zu genießen
und zu würdigen verstand, war noch beglückter dnrch Camoens' sichtliches
Wiederaufleben, durch die milde Ruhe seines Gesprächs, als durch die reichen
Bilder und die klangvollen Oktaven seines Werkes. Nur eines hatte ihm noch
Sorge bereitet: daß der Name Catarina Palmcirim seit dem Einritt in Almo-
cegema nicht über Luis' Lippen gekommen war. Heute aber schien es anch mit
dieser Zurückhaltung vorüber, denn mitten in die Unterredung über die köstliche
Frische des Morgens und den leuchtenden Glanz des Meeres hinein warf
Camoens plötzlich die Frage:

Habt Ihr wirklich keine neuern Nachrichten vom Hofe, Manuel? Ist es
gewiß, daß der König von Ciutra nach Lissabon zurückgeht, um den Rüstungen
näher zu sein, und daß gerüstet wird?

An den Rüstungen ist leider kein Zweifel, entgegnete Barreto. Nach dem,
was ich aus der Hauptstadt und deu Häfen von Lagos, Färö und Tavira ver¬
nehme, wird vieles vorbereitet, ohne daß der König darum weiß. Und Dom
Antonio, der Marschall, ist leider so hinfällig, daß sein Wort nicht mehr ans den
König zu wirken vermag.

Barreto hatte sich abgekehrt, er schien bereit, in jedem Augenblick das Ge¬
spräch abzubrechen. Allein Camoens hatte offenbar die krankhafte Scheu über¬
wunden, mit der er vor wenigen Wochen allen Erinnerungen an Cintm aus
dem Wege gegangen war.

Doch des Königs Vermählung, die vor der Heerfahrt nach Afrika statt¬
finden sollte -- was hört Ihr darüber, Manuel?

Nichts-- oder so gut wie nichts! versetzte der Schloßherr einigermaßen
zaudernd. Der König kommt zu keinem Entschluß. Er hat, alsbald nach unsrer
Entfernung und während alle Welt auf die Ankündigung harrte, daß er die
Gräfin Catarina zur Königin erheben wolle, sich zu Vußnbungen in das Kloster
Flores zurückgezogen und die junge Dame, die er liebt, eine Woche lang nicht
gesehen. Seitdem ist er wieder jeden Tag stundenlang an ihrer Seite erblickt
worden. Niemand weiß, was demnächst geschehen wird. Ich fürchte, der innere
Kampf, in dem er sich befindet und der von seinen Ratgebern geschürt wird,
endet mit einer Entsagung und der Einschiffung nach Marokko!
'

Camoens Gesicht zeigte dem sorglich prüfenden Blicke Barretos ruhige
Fassung. Mit leiser Stimme sagte er: Ihr scheint Recht zu behalte", doch ich
vermag es nicht zu verstehen, daß Dom Sebastian zögern kann. Und wenn es
kommt, wie Ihr meint, wie wird sie es tragen -- was soll aus ihr werden?

Manuel Barreto rückte vertraulich näher an den Freund heran, dem er
bis jetzt gegenüber gesessen: Entschlagt Euch dieser Sorgen, Luis, bis alles klarer


Lamoinis,

Etwa ein Monat war seit dein Tage verstrichen, an welchem Barreto seinen
Gefährten in die Stille dieses Landsitzes geleitet hatte. Und schon eine Reihe
von Tagen hindurch hatte der Schloßherr mit voller Befriedigung wahrgenommei?,
daß die schmerzliche Dumpfheit, in welcher Camoens anfänglich dahingelebt hatte,
von seinem Wesen und ans seinen Zügen wich, daß er den alten Ausdruck neu
gewann. An mehr als einem Morgen hatte ihn Barreto erblickt, wie er ihn
bei der ersten Wiederbegegnung auf der Höhe des Kreuzberges begrüßt hatte.
Stunde um Stunde war Senhor Manuels Gast klarblickender und mitteilsamer
geworden, seit vorgestern hatte er sich entschlossen, die Handschrift seiner Lusiaden
vor dem Freunde neu aufzuschlagen, um ihm nach und nach alle Gesänge des
großen Gedichts, die Barreto noch nicht kannte, mitzuteilen. Und Senhor
Manuel, obschon er die große Schöpfung des Dichters wahrlich zu genießen
und zu würdigen verstand, war noch beglückter dnrch Camoens' sichtliches
Wiederaufleben, durch die milde Ruhe seines Gesprächs, als durch die reichen
Bilder und die klangvollen Oktaven seines Werkes. Nur eines hatte ihm noch
Sorge bereitet: daß der Name Catarina Palmcirim seit dem Einritt in Almo-
cegema nicht über Luis' Lippen gekommen war. Heute aber schien es anch mit
dieser Zurückhaltung vorüber, denn mitten in die Unterredung über die köstliche
Frische des Morgens und den leuchtenden Glanz des Meeres hinein warf
Camoens plötzlich die Frage:

Habt Ihr wirklich keine neuern Nachrichten vom Hofe, Manuel? Ist es
gewiß, daß der König von Ciutra nach Lissabon zurückgeht, um den Rüstungen
näher zu sein, und daß gerüstet wird?

An den Rüstungen ist leider kein Zweifel, entgegnete Barreto. Nach dem,
was ich aus der Hauptstadt und deu Häfen von Lagos, Färö und Tavira ver¬
nehme, wird vieles vorbereitet, ohne daß der König darum weiß. Und Dom
Antonio, der Marschall, ist leider so hinfällig, daß sein Wort nicht mehr ans den
König zu wirken vermag.

Barreto hatte sich abgekehrt, er schien bereit, in jedem Augenblick das Ge¬
spräch abzubrechen. Allein Camoens hatte offenbar die krankhafte Scheu über¬
wunden, mit der er vor wenigen Wochen allen Erinnerungen an Cintm aus
dem Wege gegangen war.

Doch des Königs Vermählung, die vor der Heerfahrt nach Afrika statt¬
finden sollte — was hört Ihr darüber, Manuel?

Nichts— oder so gut wie nichts! versetzte der Schloßherr einigermaßen
zaudernd. Der König kommt zu keinem Entschluß. Er hat, alsbald nach unsrer
Entfernung und während alle Welt auf die Ankündigung harrte, daß er die
Gräfin Catarina zur Königin erheben wolle, sich zu Vußnbungen in das Kloster
Flores zurückgezogen und die junge Dame, die er liebt, eine Woche lang nicht
gesehen. Seitdem ist er wieder jeden Tag stundenlang an ihrer Seite erblickt
worden. Niemand weiß, was demnächst geschehen wird. Ich fürchte, der innere
Kampf, in dem er sich befindet und der von seinen Ratgebern geschürt wird,
endet mit einer Entsagung und der Einschiffung nach Marokko!
'

Camoens Gesicht zeigte dem sorglich prüfenden Blicke Barretos ruhige
Fassung. Mit leiser Stimme sagte er: Ihr scheint Recht zu behalte», doch ich
vermag es nicht zu verstehen, daß Dom Sebastian zögern kann. Und wenn es
kommt, wie Ihr meint, wie wird sie es tragen — was soll aus ihr werden?

Manuel Barreto rückte vertraulich näher an den Freund heran, dem er
bis jetzt gegenüber gesessen: Entschlagt Euch dieser Sorgen, Luis, bis alles klarer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/246>, abgerufen am 28.09.2024.