Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Ungehaltene Reden eines Nichtgewählten,

irgsuts xrovoo^tsurs. Es ist hohe Zeit, dies festzustellen, damit die Geschicht¬
schreibung nicht um eine neue Fabel bereichert werde. Die Zahl der Geschichts-
lügeu ist ja ohnehin schon so groß. Wird nicht fort und fort, um politische
Kinder gruselig zu machen, von der sogenannten französischen Revolution ge¬
sprochen wie von einer Zeit des Schreckens? Und wenn wir genau zusehen,
was ist schreckliches verübt worden? Man hat ein Herrscherpaar hingerichtet,
den Thronfolger zu Tode gemartert, höchstens hunderttausend Menschen ge¬
mordet, Frankreich verwüstet, und diese Kleinigkeiten sind von dem damaligen
Wolffschen Telegraphenbürean zu einem Schauergemälde aufgebauscht worden.
Aber das wurde und wird hartnäckig verschwiegen, das das Ganze ein Werk
der gMirtL pi'0Vit0!it,our8 war. Und der Beweis ist doch längst geführt, daß
Fouquier-Tinville, der große Ankläger, unter dem Despotismus Polizeispion
gewesen war. Der hat alles eingerührt, um die tugendhaftesten Männer aller
Zeiten zu verderben und in schlechten Ruf zu bringen.

Allein was wundere ich mich denn über die Fälschung einer Geschichts¬
periode, die fast um hundert Jahre von uns entfernt ist, da doch unmittelbar
nach den glorreichen Tagen der Pariser Kommune die albernsten Märchen auf
deren Kosten erfunden und verbreitet werden konnten! Einer erzählte dem andern
nach, daß das Stadthaus eingeäschert worden sei, und doch steht es, wie jeder¬
mann sich überzeugen kann, unversehrt da, wie neu. Die Tuilerien, nun ja;
allein es war ein Akt der höchsten Gerechtigkeit und Weisheit, jenen Schauplatz
der Tyrauuenwirtschaft vom Erdboden zu vertilgen. Hätte man das Haus der
Schande stehen lassen, wie leicht könnten sich die alten Greuel wiederholen!
Das ist nun unmöglich gemacht. Und wie abgeschmackt, den Rändern der Frei¬
heit und Ehre Frankreichs einen besondern Vorwurf daraus zu macheu, daß
sie sich dabei des Petroleums bedient haben! Hat man denn den armen Leuten
etwas andres gelassen? Wachslichter sind das Privilegium der Reichen, der
Bedrücker und Aufhänger. Von den wenigen Füsilirnngen will ich garnicht
reden. Das Volk hatte gerichtet, und das Volk, wie Ihnen bekannt sein dürste,
richtet immer gerecht, irrt niemals! denn die Menschen, welche sich in den Dienst
reaktionärer Ideen begeben, sind eben kein Volk mehr. Und endlich haben auch
damals die Polizeiagenten das meiste gethan, und das Wolffsche Korrespondenz-
bürecm hat alles übertrieben.

So! Nun darf ich wohl erwarten, von Herrn Liebknecht ein Zeugnis zu
erhalten, welches von seinem Volke respektirt werden wird, wenn dieses seiner
Aufforderung nachkommt, die Abgeordneten für ihre Abstimmung persönlich zur
Verantwortung zu ziehen. Ich bin nicht unbescheiden, ich weiß, daß mir der
"Geist" des Herrn Bamberger, die Liebenswürdigkeit des Herr" Richter, der
staatsmünnische Blick des Herrn Virchow, die Weisheit und Anmut des Herrn
Rickert, der attische Witz des Herrn Dirichlet nicht verliehen sind. Doch was
den wahren, den fortschrittlichen Patriotismus anlangt, räume ich keinem von
ihnen den Vortritt ein. Auf diese Art vou Patriotismus legt ja auch Herr
Liebknecht großen Wert, und falls er ihn bei den genannten Herren nicht ganz
prvbeholtig finden sollte, so nehme er sie meinetwegen hin. Nur an mir bitte
ich ihn uicht zu zweifeln, ich mache mich verbindlich, für alle Anträge der sozial-
demokratischen Partei zu stimmen, solange dieselben keine Aussicht haben, durch¬
zugehen. Die Eingangssätze meiner heutigen Rede wolle er gefälligst vergessen,
ich ziehe sie hiermit in aller Form zurück.


Ungehaltene Reden eines Nichtgewählten,

irgsuts xrovoo^tsurs. Es ist hohe Zeit, dies festzustellen, damit die Geschicht¬
schreibung nicht um eine neue Fabel bereichert werde. Die Zahl der Geschichts-
lügeu ist ja ohnehin schon so groß. Wird nicht fort und fort, um politische
Kinder gruselig zu machen, von der sogenannten französischen Revolution ge¬
sprochen wie von einer Zeit des Schreckens? Und wenn wir genau zusehen,
was ist schreckliches verübt worden? Man hat ein Herrscherpaar hingerichtet,
den Thronfolger zu Tode gemartert, höchstens hunderttausend Menschen ge¬
mordet, Frankreich verwüstet, und diese Kleinigkeiten sind von dem damaligen
Wolffschen Telegraphenbürean zu einem Schauergemälde aufgebauscht worden.
Aber das wurde und wird hartnäckig verschwiegen, das das Ganze ein Werk
der gMirtL pi'0Vit0!it,our8 war. Und der Beweis ist doch längst geführt, daß
Fouquier-Tinville, der große Ankläger, unter dem Despotismus Polizeispion
gewesen war. Der hat alles eingerührt, um die tugendhaftesten Männer aller
Zeiten zu verderben und in schlechten Ruf zu bringen.

Allein was wundere ich mich denn über die Fälschung einer Geschichts¬
periode, die fast um hundert Jahre von uns entfernt ist, da doch unmittelbar
nach den glorreichen Tagen der Pariser Kommune die albernsten Märchen auf
deren Kosten erfunden und verbreitet werden konnten! Einer erzählte dem andern
nach, daß das Stadthaus eingeäschert worden sei, und doch steht es, wie jeder¬
mann sich überzeugen kann, unversehrt da, wie neu. Die Tuilerien, nun ja;
allein es war ein Akt der höchsten Gerechtigkeit und Weisheit, jenen Schauplatz
der Tyrauuenwirtschaft vom Erdboden zu vertilgen. Hätte man das Haus der
Schande stehen lassen, wie leicht könnten sich die alten Greuel wiederholen!
Das ist nun unmöglich gemacht. Und wie abgeschmackt, den Rändern der Frei¬
heit und Ehre Frankreichs einen besondern Vorwurf daraus zu macheu, daß
sie sich dabei des Petroleums bedient haben! Hat man denn den armen Leuten
etwas andres gelassen? Wachslichter sind das Privilegium der Reichen, der
Bedrücker und Aufhänger. Von den wenigen Füsilirnngen will ich garnicht
reden. Das Volk hatte gerichtet, und das Volk, wie Ihnen bekannt sein dürste,
richtet immer gerecht, irrt niemals! denn die Menschen, welche sich in den Dienst
reaktionärer Ideen begeben, sind eben kein Volk mehr. Und endlich haben auch
damals die Polizeiagenten das meiste gethan, und das Wolffsche Korrespondenz-
bürecm hat alles übertrieben.

So! Nun darf ich wohl erwarten, von Herrn Liebknecht ein Zeugnis zu
erhalten, welches von seinem Volke respektirt werden wird, wenn dieses seiner
Aufforderung nachkommt, die Abgeordneten für ihre Abstimmung persönlich zur
Verantwortung zu ziehen. Ich bin nicht unbescheiden, ich weiß, daß mir der
„Geist" des Herrn Bamberger, die Liebenswürdigkeit des Herr» Richter, der
staatsmünnische Blick des Herrn Virchow, die Weisheit und Anmut des Herrn
Rickert, der attische Witz des Herrn Dirichlet nicht verliehen sind. Doch was
den wahren, den fortschrittlichen Patriotismus anlangt, räume ich keinem von
ihnen den Vortritt ein. Auf diese Art vou Patriotismus legt ja auch Herr
Liebknecht großen Wert, und falls er ihn bei den genannten Herren nicht ganz
prvbeholtig finden sollte, so nehme er sie meinetwegen hin. Nur an mir bitte
ich ihn uicht zu zweifeln, ich mache mich verbindlich, für alle Anträge der sozial-
demokratischen Partei zu stimmen, solange dieselben keine Aussicht haben, durch¬
zugehen. Die Eingangssätze meiner heutigen Rede wolle er gefälligst vergessen,
ich ziehe sie hiermit in aller Form zurück.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0146" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/198212"/>
          <fw type="header" place="top"> Ungehaltene Reden eines Nichtgewählten,</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_386" prev="#ID_385"> irgsuts xrovoo^tsurs. Es ist hohe Zeit, dies festzustellen, damit die Geschicht¬<lb/>
schreibung nicht um eine neue Fabel bereichert werde. Die Zahl der Geschichts-<lb/>
lügeu ist ja ohnehin schon so groß. Wird nicht fort und fort, um politische<lb/>
Kinder gruselig zu machen, von der sogenannten französischen Revolution ge¬<lb/>
sprochen wie von einer Zeit des Schreckens? Und wenn wir genau zusehen,<lb/>
was ist schreckliches verübt worden? Man hat ein Herrscherpaar hingerichtet,<lb/>
den Thronfolger zu Tode gemartert, höchstens hunderttausend Menschen ge¬<lb/>
mordet, Frankreich verwüstet, und diese Kleinigkeiten sind von dem damaligen<lb/>
Wolffschen Telegraphenbürean zu einem Schauergemälde aufgebauscht worden.<lb/>
Aber das wurde und wird hartnäckig verschwiegen, das das Ganze ein Werk<lb/>
der gMirtL pi'0Vit0!it,our8 war. Und der Beweis ist doch längst geführt, daß<lb/>
Fouquier-Tinville, der große Ankläger, unter dem Despotismus Polizeispion<lb/>
gewesen war. Der hat alles eingerührt, um die tugendhaftesten Männer aller<lb/>
Zeiten zu verderben und in schlechten Ruf zu bringen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_387"> Allein was wundere ich mich denn über die Fälschung einer Geschichts¬<lb/>
periode, die fast um hundert Jahre von uns entfernt ist, da doch unmittelbar<lb/>
nach den glorreichen Tagen der Pariser Kommune die albernsten Märchen auf<lb/>
deren Kosten erfunden und verbreitet werden konnten! Einer erzählte dem andern<lb/>
nach, daß das Stadthaus eingeäschert worden sei, und doch steht es, wie jeder¬<lb/>
mann sich überzeugen kann, unversehrt da, wie neu. Die Tuilerien, nun ja;<lb/>
allein es war ein Akt der höchsten Gerechtigkeit und Weisheit, jenen Schauplatz<lb/>
der Tyrauuenwirtschaft vom Erdboden zu vertilgen. Hätte man das Haus der<lb/>
Schande stehen lassen, wie leicht könnten sich die alten Greuel wiederholen!<lb/>
Das ist nun unmöglich gemacht. Und wie abgeschmackt, den Rändern der Frei¬<lb/>
heit und Ehre Frankreichs einen besondern Vorwurf daraus zu macheu, daß<lb/>
sie sich dabei des Petroleums bedient haben! Hat man denn den armen Leuten<lb/>
etwas andres gelassen? Wachslichter sind das Privilegium der Reichen, der<lb/>
Bedrücker und Aufhänger. Von den wenigen Füsilirnngen will ich garnicht<lb/>
reden. Das Volk hatte gerichtet, und das Volk, wie Ihnen bekannt sein dürste,<lb/>
richtet immer gerecht, irrt niemals! denn die Menschen, welche sich in den Dienst<lb/>
reaktionärer Ideen begeben, sind eben kein Volk mehr. Und endlich haben auch<lb/>
damals die Polizeiagenten das meiste gethan, und das Wolffsche Korrespondenz-<lb/>
bürecm hat alles übertrieben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_388"> So! Nun darf ich wohl erwarten, von Herrn Liebknecht ein Zeugnis zu<lb/>
erhalten, welches von seinem Volke respektirt werden wird, wenn dieses seiner<lb/>
Aufforderung nachkommt, die Abgeordneten für ihre Abstimmung persönlich zur<lb/>
Verantwortung zu ziehen. Ich bin nicht unbescheiden, ich weiß, daß mir der<lb/>
&#x201E;Geist" des Herrn Bamberger, die Liebenswürdigkeit des Herr» Richter, der<lb/>
staatsmünnische Blick des Herrn Virchow, die Weisheit und Anmut des Herrn<lb/>
Rickert, der attische Witz des Herrn Dirichlet nicht verliehen sind. Doch was<lb/>
den wahren, den fortschrittlichen Patriotismus anlangt, räume ich keinem von<lb/>
ihnen den Vortritt ein. Auf diese Art vou Patriotismus legt ja auch Herr<lb/>
Liebknecht großen Wert, und falls er ihn bei den genannten Herren nicht ganz<lb/>
prvbeholtig finden sollte, so nehme er sie meinetwegen hin. Nur an mir bitte<lb/>
ich ihn uicht zu zweifeln, ich mache mich verbindlich, für alle Anträge der sozial-<lb/>
demokratischen Partei zu stimmen, solange dieselben keine Aussicht haben, durch¬<lb/>
zugehen. Die Eingangssätze meiner heutigen Rede wolle er gefälligst vergessen,<lb/>
ich ziehe sie hiermit in aller Form zurück.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0146] Ungehaltene Reden eines Nichtgewählten, irgsuts xrovoo^tsurs. Es ist hohe Zeit, dies festzustellen, damit die Geschicht¬ schreibung nicht um eine neue Fabel bereichert werde. Die Zahl der Geschichts- lügeu ist ja ohnehin schon so groß. Wird nicht fort und fort, um politische Kinder gruselig zu machen, von der sogenannten französischen Revolution ge¬ sprochen wie von einer Zeit des Schreckens? Und wenn wir genau zusehen, was ist schreckliches verübt worden? Man hat ein Herrscherpaar hingerichtet, den Thronfolger zu Tode gemartert, höchstens hunderttausend Menschen ge¬ mordet, Frankreich verwüstet, und diese Kleinigkeiten sind von dem damaligen Wolffschen Telegraphenbürean zu einem Schauergemälde aufgebauscht worden. Aber das wurde und wird hartnäckig verschwiegen, das das Ganze ein Werk der gMirtL pi'0Vit0!it,our8 war. Und der Beweis ist doch längst geführt, daß Fouquier-Tinville, der große Ankläger, unter dem Despotismus Polizeispion gewesen war. Der hat alles eingerührt, um die tugendhaftesten Männer aller Zeiten zu verderben und in schlechten Ruf zu bringen. Allein was wundere ich mich denn über die Fälschung einer Geschichts¬ periode, die fast um hundert Jahre von uns entfernt ist, da doch unmittelbar nach den glorreichen Tagen der Pariser Kommune die albernsten Märchen auf deren Kosten erfunden und verbreitet werden konnten! Einer erzählte dem andern nach, daß das Stadthaus eingeäschert worden sei, und doch steht es, wie jeder¬ mann sich überzeugen kann, unversehrt da, wie neu. Die Tuilerien, nun ja; allein es war ein Akt der höchsten Gerechtigkeit und Weisheit, jenen Schauplatz der Tyrauuenwirtschaft vom Erdboden zu vertilgen. Hätte man das Haus der Schande stehen lassen, wie leicht könnten sich die alten Greuel wiederholen! Das ist nun unmöglich gemacht. Und wie abgeschmackt, den Rändern der Frei¬ heit und Ehre Frankreichs einen besondern Vorwurf daraus zu macheu, daß sie sich dabei des Petroleums bedient haben! Hat man denn den armen Leuten etwas andres gelassen? Wachslichter sind das Privilegium der Reichen, der Bedrücker und Aufhänger. Von den wenigen Füsilirnngen will ich garnicht reden. Das Volk hatte gerichtet, und das Volk, wie Ihnen bekannt sein dürste, richtet immer gerecht, irrt niemals! denn die Menschen, welche sich in den Dienst reaktionärer Ideen begeben, sind eben kein Volk mehr. Und endlich haben auch damals die Polizeiagenten das meiste gethan, und das Wolffsche Korrespondenz- bürecm hat alles übertrieben. So! Nun darf ich wohl erwarten, von Herrn Liebknecht ein Zeugnis zu erhalten, welches von seinem Volke respektirt werden wird, wenn dieses seiner Aufforderung nachkommt, die Abgeordneten für ihre Abstimmung persönlich zur Verantwortung zu ziehen. Ich bin nicht unbescheiden, ich weiß, daß mir der „Geist" des Herrn Bamberger, die Liebenswürdigkeit des Herr» Richter, der staatsmünnische Blick des Herrn Virchow, die Weisheit und Anmut des Herrn Rickert, der attische Witz des Herrn Dirichlet nicht verliehen sind. Doch was den wahren, den fortschrittlichen Patriotismus anlangt, räume ich keinem von ihnen den Vortritt ein. Auf diese Art vou Patriotismus legt ja auch Herr Liebknecht großen Wert, und falls er ihn bei den genannten Herren nicht ganz prvbeholtig finden sollte, so nehme er sie meinetwegen hin. Nur an mir bitte ich ihn uicht zu zweifeln, ich mache mich verbindlich, für alle Anträge der sozial- demokratischen Partei zu stimmen, solange dieselben keine Aussicht haben, durch¬ zugehen. Die Eingangssätze meiner heutigen Rede wolle er gefälligst vergessen, ich ziehe sie hiermit in aller Form zurück.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/146
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/146>, abgerufen am 28.12.2024.