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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Notizen.

mehret, adjustiret und cdiret von Johann Conrad Knnuth, findet sich zu Seite 155
ein Kupferstich mit der Unterschrift "Blocks Berg." Das Blatt stellt den Brocken
dar mit der Hexenvcrsammlnng in der Walpurgisnacht. Von rechts und vou links
kommt aus der Tiefe ein Weg, beide vereinigen sich noch im untern Teile des
Berges und führen dann nach dem Gipfel empor. Auf dem Wege links reitet
eine Hexe auf einem Ziegenbocke, zur Seite steigt aus einer Kluft eine gehörnte
und geflügelte Gestalt, mit einer Tabakspfeife in der Hand. Mitten in dem Raume
zwischen beiden Pfaden thront ein Bock auf einem dreifüßiger Schemel, vor ihm
steht ein dampfendes Mucherbeckcn, eine hinter ihm stehende Hexe ist eben im
Begriffe, die Prozedur vorzunehmen, welche in den Paralipomena S. 159 der Hempel-
schen Ausgabe geschildert wird:


X.: Was fordert denn das Ritual?
Zeremonienmeister: Beliebt dem Herrn den hintern Teil zu küssen.

Ein lustiger Zug ist auf dem Wege zur Rechten sichtbar. Voran schreitet ein Dudel-
sackblüser (S. 138: Seht, da kommt der Dudelsack! und S. 156: Musik nur her, und
wär's ein Dudelsack!), welchem, durch die verführerischen Weisen verlockt, gleichwie
die Kiuder dem Rattenfänger von Hameln (S. 155: der liebe Sänger von Ha¬
ndeln u. s. w.), mehrere Pärchen tanzend folgen (S. 138: Ein Pärchen: Kleiner
Schritt und hoher Sprung, und S. 141: Es eint sie hier der Dudelsack). Zwei
andre Paare wandern bereits auf dem Hauptwege, dieser Gruppe voran, dem
Gipfel zu. Rechts davon, in der Mitte des Bildes, geht eine Beschwörung vor
sich, vor dem Beschwörer liegt ein aufgeschlagenes Buch mit kabbalistischen Zeichen;
ein Totenschädel und eine Katze sind neben ihm angebracht. Diese Szene gab Wohl
Veranlassung zu dem Zwiegespräch zwischen Mephistopheles und Faust (S. 125):


Hier ist so ein Mittelgipfel,
Wo mau mit Erstaunen sieht,
Wie im Berg der Mammon glüht.

Faust

: Wie seltsam glimmert dnrch die Gründe
Ein morgenrötlich trüber Schein!


Den obern Teil des Berges nehmen zwei getrennte Gruppen ein. Zunächst ge¬
langt der Wanderer zu einer Gesellschaft, welche an einer Tafel Platz genommen
hat und sich die Zeit mit Trinken und Liebkosen vertreibt; von ihr sagt Mephisto
zu Faust (S. 130):


Es ist ein muntrer Klub beisammen.

Auf dem darüber hinausragenden Gipfel führen nackte und bekleidete Gestalten


(Da seh ich junge Hexchen, nackt und bloß
Und alte, die sich klug "erHüllen >^S. 130))

um ein Licht den Reihen. Bei den obern Gruppen gilt der Vers (S. 130):


Man tanzt, mau schwatzt, man kocht, man trinkt, man liebt.

Eine der tanzenden Gestalten trägt eine lodernde Fackel, Faust wünscht diese Ge¬
sellschaft in der Nähe zu sehen:


(Doch droben möcht' ich lieber sein!
Schon seh' ich Glut und Wirbelrauch !s. 130"

Auf der obersten Spitze streckt ein Mann sehnsüchtig seine Arme einer heran¬
fliegenden Hexe entgegen. Bekleidete und unbekleidete Hexen reiten auf Böcken,


(Der Puder ist so wie der Rock
Für alt' und graue Weibchen,
Drum sitz' ich nackt auf meinem Bock
Und zeig' ein derbes Leibchen sS. 13Sö)

Notizen.

mehret, adjustiret und cdiret von Johann Conrad Knnuth, findet sich zu Seite 155
ein Kupferstich mit der Unterschrift „Blocks Berg." Das Blatt stellt den Brocken
dar mit der Hexenvcrsammlnng in der Walpurgisnacht. Von rechts und vou links
kommt aus der Tiefe ein Weg, beide vereinigen sich noch im untern Teile des
Berges und führen dann nach dem Gipfel empor. Auf dem Wege links reitet
eine Hexe auf einem Ziegenbocke, zur Seite steigt aus einer Kluft eine gehörnte
und geflügelte Gestalt, mit einer Tabakspfeife in der Hand. Mitten in dem Raume
zwischen beiden Pfaden thront ein Bock auf einem dreifüßiger Schemel, vor ihm
steht ein dampfendes Mucherbeckcn, eine hinter ihm stehende Hexe ist eben im
Begriffe, die Prozedur vorzunehmen, welche in den Paralipomena S. 159 der Hempel-
schen Ausgabe geschildert wird:


X.: Was fordert denn das Ritual?
Zeremonienmeister: Beliebt dem Herrn den hintern Teil zu küssen.

Ein lustiger Zug ist auf dem Wege zur Rechten sichtbar. Voran schreitet ein Dudel-
sackblüser (S. 138: Seht, da kommt der Dudelsack! und S. 156: Musik nur her, und
wär's ein Dudelsack!), welchem, durch die verführerischen Weisen verlockt, gleichwie
die Kiuder dem Rattenfänger von Hameln (S. 155: der liebe Sänger von Ha¬
ndeln u. s. w.), mehrere Pärchen tanzend folgen (S. 138: Ein Pärchen: Kleiner
Schritt und hoher Sprung, und S. 141: Es eint sie hier der Dudelsack). Zwei
andre Paare wandern bereits auf dem Hauptwege, dieser Gruppe voran, dem
Gipfel zu. Rechts davon, in der Mitte des Bildes, geht eine Beschwörung vor
sich, vor dem Beschwörer liegt ein aufgeschlagenes Buch mit kabbalistischen Zeichen;
ein Totenschädel und eine Katze sind neben ihm angebracht. Diese Szene gab Wohl
Veranlassung zu dem Zwiegespräch zwischen Mephistopheles und Faust (S. 125):


Hier ist so ein Mittelgipfel,
Wo mau mit Erstaunen sieht,
Wie im Berg der Mammon glüht.

Faust

: Wie seltsam glimmert dnrch die Gründe
Ein morgenrötlich trüber Schein!


Den obern Teil des Berges nehmen zwei getrennte Gruppen ein. Zunächst ge¬
langt der Wanderer zu einer Gesellschaft, welche an einer Tafel Platz genommen
hat und sich die Zeit mit Trinken und Liebkosen vertreibt; von ihr sagt Mephisto
zu Faust (S. 130):


Es ist ein muntrer Klub beisammen.

Auf dem darüber hinausragenden Gipfel führen nackte und bekleidete Gestalten


(Da seh ich junge Hexchen, nackt und bloß
Und alte, die sich klug »erHüllen >^S. 130))

um ein Licht den Reihen. Bei den obern Gruppen gilt der Vers (S. 130):


Man tanzt, mau schwatzt, man kocht, man trinkt, man liebt.

Eine der tanzenden Gestalten trägt eine lodernde Fackel, Faust wünscht diese Ge¬
sellschaft in der Nähe zu sehen:


(Doch droben möcht' ich lieber sein!
Schon seh' ich Glut und Wirbelrauch !s. 130»

Auf der obersten Spitze streckt ein Mann sehnsüchtig seine Arme einer heran¬
fliegenden Hexe entgegen. Bekleidete und unbekleidete Hexen reiten auf Böcken,


(Der Puder ist so wie der Rock
Für alt' und graue Weibchen,
Drum sitz' ich nackt auf meinem Bock
Und zeig' ein derbes Leibchen sS. 13Sö)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/103>, abgerufen am 28.12.2024.