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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Notizen.

als der deutsche Nebenbuhler, der ihm auch an technischer und chemischer Kenntnis
überlegen ist, und dem schließlich Schutzzölle helfend und fördernd an die Seite
getreten sind.




Kunst und Religion.. Aus Wien wird uns geschrieben: Fast könnte man
an der vielbewährten Klugheit unsrer Frommen irre werden. Sie haben kaum die
Erfahrung gemacht, daß ihr Eifern gegen die in jeden: Sinne elenden Machwerke
des russischen Malers Wereschagin diesen zu einem großen "Erfolge" verholfen
haben, und schon schicken sie sich an, dem Maler der Bertha Rother den gleichen
Dienst zu erweisen. Daß ohne den in der klerikalen Presse, ans den Kanzeln und
vor den Kirchenthüren erhobnen Lärm die Bilder Wereschagins ohne Sang und
Klang an dem Wiener Publikum vorübergegangen wären, läßt sich mit aller Be¬
stimmtheit behaupten. Es wird zwei Jahre her sein, daß die Schildereien aus
dem letzten russisch-türkischen Kriege Aufsehen machten, und das war nicht aus-
schießlich das Werk der überaus thätigen Reklame. Die Sachen waren geeignet, heut¬
zutage "Sensation" zu machen, sie verbreiteten, wie treffend bemerkt wurde, Leichen-
geruch und blendeten durch außerordentliche Virtuosität. Als aber der Maler dann
eine neue Serie brachte, stand man seiner Eigenart schon kühler gegenüber. Die
Ansichten von indischen Bauten ließen wohl wieder das große technische Geschick be¬
wundern, mit welchem er die Fassaden aus weißem Marmor im roten Sonnenlichte
wiedergegeben hat, allein man kannte diese photographische Treue ja schon und ver¬
mißte nicht nur die poetische Auffassung, sondern auch eine wahrhaft malerische
Kraft: sein Himmel wölbt sich uicht, sein Wasser fließt und spiegelt nicht, und Luft¬
perspektive scheint ihm unbekannt zu sein. Man belächelte die winzigen Skizzen in
vier- bis sechsmal so breiten Gvldrnhmen und die Arbeiten ans der Zeichenschnle,
welche, wohl zu Nutzen und Frommen der Kunsthistoriker, vollzählig mit zur Aus¬
stellung gebracht worden waren. Und Wereschagin selbst mochte gefühlt haben, daß
diese zweite Borführung gegen die erste abfallen müsse; daher das panoramenmäßige
Arrangement mit elektrischer Beleuchtung, der ungeheure Apparat von riesigen in¬
dischen Teppichen u. dergl. in. Genug, die müßigen Leute stritten mehr darüber,
welche voir den vier Silben seines Namens den Ton habe, als über den Wert
seiner Malerei; und darüber, daß das Schlechteste in der ganzen Ausstellung die
Bilder zu Stoffen aus der Evangeliengeschichte seien, war alle Welt einig. Man
lachte oder man wandte sich voll Widerwillen ab von der "realistischen" Auferstehung
und von der polnischen Judenfamilie, welche für die heilige Familie ausgegeben
wird. Da fiel es Plötzlich einigen Frommen ein, daß es Religionsstörung sei, von
Brüdern Jesu zu sprechen, der Erzbischof erließ, dein Drängen nachgebend, eine
Wnrnnng an die Gläubigen, es wurde gegen die Bilder gepredigt, in Zeitungen
und Flugblättern agitirt, und die natürliche Folge war, daß die Gewarnten in das
Künstlerhaus eilten, um zu sehen, ob die Sache wirklich so schlimm sei. Zum
Schluß spritzte ein in seinem Glauben beunruhigter Vitriol auf das eine Bild, ein
andrer scheint vor demselben von religiösem Wahnsinne ergriffen worden zu sein,
und -- Herr Wereschagin kommt sich, seiner Rechtfertigung zufolge, nun wie eine
höchst wichtige Persönlichkeit vor!

Da die Bilder, welche jetzt nach Pest wandern, möglicherweise auch andern
Städten nicht vorenthalten werden und daun zu einer, wenn auch weniger leiden¬
schaftliche", Aufwärmung der Kontroverse Anlaß geben können, wollen wir hier
bemerken, daß in Lehrers vor vier Jahren erschienenen Werke über die Marien-
Verehrung das gesamte Material über die Geschwister Jesu zu finden ist, die An-


Notizen.

als der deutsche Nebenbuhler, der ihm auch an technischer und chemischer Kenntnis
überlegen ist, und dem schließlich Schutzzölle helfend und fördernd an die Seite
getreten sind.




Kunst und Religion.. Aus Wien wird uns geschrieben: Fast könnte man
an der vielbewährten Klugheit unsrer Frommen irre werden. Sie haben kaum die
Erfahrung gemacht, daß ihr Eifern gegen die in jeden: Sinne elenden Machwerke
des russischen Malers Wereschagin diesen zu einem großen „Erfolge" verholfen
haben, und schon schicken sie sich an, dem Maler der Bertha Rother den gleichen
Dienst zu erweisen. Daß ohne den in der klerikalen Presse, ans den Kanzeln und
vor den Kirchenthüren erhobnen Lärm die Bilder Wereschagins ohne Sang und
Klang an dem Wiener Publikum vorübergegangen wären, läßt sich mit aller Be¬
stimmtheit behaupten. Es wird zwei Jahre her sein, daß die Schildereien aus
dem letzten russisch-türkischen Kriege Aufsehen machten, und das war nicht aus-
schießlich das Werk der überaus thätigen Reklame. Die Sachen waren geeignet, heut¬
zutage „Sensation" zu machen, sie verbreiteten, wie treffend bemerkt wurde, Leichen-
geruch und blendeten durch außerordentliche Virtuosität. Als aber der Maler dann
eine neue Serie brachte, stand man seiner Eigenart schon kühler gegenüber. Die
Ansichten von indischen Bauten ließen wohl wieder das große technische Geschick be¬
wundern, mit welchem er die Fassaden aus weißem Marmor im roten Sonnenlichte
wiedergegeben hat, allein man kannte diese photographische Treue ja schon und ver¬
mißte nicht nur die poetische Auffassung, sondern auch eine wahrhaft malerische
Kraft: sein Himmel wölbt sich uicht, sein Wasser fließt und spiegelt nicht, und Luft¬
perspektive scheint ihm unbekannt zu sein. Man belächelte die winzigen Skizzen in
vier- bis sechsmal so breiten Gvldrnhmen und die Arbeiten ans der Zeichenschnle,
welche, wohl zu Nutzen und Frommen der Kunsthistoriker, vollzählig mit zur Aus¬
stellung gebracht worden waren. Und Wereschagin selbst mochte gefühlt haben, daß
diese zweite Borführung gegen die erste abfallen müsse; daher das panoramenmäßige
Arrangement mit elektrischer Beleuchtung, der ungeheure Apparat von riesigen in¬
dischen Teppichen u. dergl. in. Genug, die müßigen Leute stritten mehr darüber,
welche voir den vier Silben seines Namens den Ton habe, als über den Wert
seiner Malerei; und darüber, daß das Schlechteste in der ganzen Ausstellung die
Bilder zu Stoffen aus der Evangeliengeschichte seien, war alle Welt einig. Man
lachte oder man wandte sich voll Widerwillen ab von der „realistischen" Auferstehung
und von der polnischen Judenfamilie, welche für die heilige Familie ausgegeben
wird. Da fiel es Plötzlich einigen Frommen ein, daß es Religionsstörung sei, von
Brüdern Jesu zu sprechen, der Erzbischof erließ, dein Drängen nachgebend, eine
Wnrnnng an die Gläubigen, es wurde gegen die Bilder gepredigt, in Zeitungen
und Flugblättern agitirt, und die natürliche Folge war, daß die Gewarnten in das
Künstlerhaus eilten, um zu sehen, ob die Sache wirklich so schlimm sei. Zum
Schluß spritzte ein in seinem Glauben beunruhigter Vitriol auf das eine Bild, ein
andrer scheint vor demselben von religiösem Wahnsinne ergriffen worden zu sein,
und — Herr Wereschagin kommt sich, seiner Rechtfertigung zufolge, nun wie eine
höchst wichtige Persönlichkeit vor!

Da die Bilder, welche jetzt nach Pest wandern, möglicherweise auch andern
Städten nicht vorenthalten werden und daun zu einer, wenn auch weniger leiden¬
schaftliche», Aufwärmung der Kontroverse Anlaß geben können, wollen wir hier
bemerken, daß in Lehrers vor vier Jahren erschienenen Werke über die Marien-
Verehrung das gesamte Material über die Geschwister Jesu zu finden ist, die An-


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[0099] Notizen. als der deutsche Nebenbuhler, der ihm auch an technischer und chemischer Kenntnis überlegen ist, und dem schließlich Schutzzölle helfend und fördernd an die Seite getreten sind. Kunst und Religion.. Aus Wien wird uns geschrieben: Fast könnte man an der vielbewährten Klugheit unsrer Frommen irre werden. Sie haben kaum die Erfahrung gemacht, daß ihr Eifern gegen die in jeden: Sinne elenden Machwerke des russischen Malers Wereschagin diesen zu einem großen „Erfolge" verholfen haben, und schon schicken sie sich an, dem Maler der Bertha Rother den gleichen Dienst zu erweisen. Daß ohne den in der klerikalen Presse, ans den Kanzeln und vor den Kirchenthüren erhobnen Lärm die Bilder Wereschagins ohne Sang und Klang an dem Wiener Publikum vorübergegangen wären, läßt sich mit aller Be¬ stimmtheit behaupten. Es wird zwei Jahre her sein, daß die Schildereien aus dem letzten russisch-türkischen Kriege Aufsehen machten, und das war nicht aus- schießlich das Werk der überaus thätigen Reklame. Die Sachen waren geeignet, heut¬ zutage „Sensation" zu machen, sie verbreiteten, wie treffend bemerkt wurde, Leichen- geruch und blendeten durch außerordentliche Virtuosität. Als aber der Maler dann eine neue Serie brachte, stand man seiner Eigenart schon kühler gegenüber. Die Ansichten von indischen Bauten ließen wohl wieder das große technische Geschick be¬ wundern, mit welchem er die Fassaden aus weißem Marmor im roten Sonnenlichte wiedergegeben hat, allein man kannte diese photographische Treue ja schon und ver¬ mißte nicht nur die poetische Auffassung, sondern auch eine wahrhaft malerische Kraft: sein Himmel wölbt sich uicht, sein Wasser fließt und spiegelt nicht, und Luft¬ perspektive scheint ihm unbekannt zu sein. Man belächelte die winzigen Skizzen in vier- bis sechsmal so breiten Gvldrnhmen und die Arbeiten ans der Zeichenschnle, welche, wohl zu Nutzen und Frommen der Kunsthistoriker, vollzählig mit zur Aus¬ stellung gebracht worden waren. Und Wereschagin selbst mochte gefühlt haben, daß diese zweite Borführung gegen die erste abfallen müsse; daher das panoramenmäßige Arrangement mit elektrischer Beleuchtung, der ungeheure Apparat von riesigen in¬ dischen Teppichen u. dergl. in. Genug, die müßigen Leute stritten mehr darüber, welche voir den vier Silben seines Namens den Ton habe, als über den Wert seiner Malerei; und darüber, daß das Schlechteste in der ganzen Ausstellung die Bilder zu Stoffen aus der Evangeliengeschichte seien, war alle Welt einig. Man lachte oder man wandte sich voll Widerwillen ab von der „realistischen" Auferstehung und von der polnischen Judenfamilie, welche für die heilige Familie ausgegeben wird. Da fiel es Plötzlich einigen Frommen ein, daß es Religionsstörung sei, von Brüdern Jesu zu sprechen, der Erzbischof erließ, dein Drängen nachgebend, eine Wnrnnng an die Gläubigen, es wurde gegen die Bilder gepredigt, in Zeitungen und Flugblättern agitirt, und die natürliche Folge war, daß die Gewarnten in das Künstlerhaus eilten, um zu sehen, ob die Sache wirklich so schlimm sei. Zum Schluß spritzte ein in seinem Glauben beunruhigter Vitriol auf das eine Bild, ein andrer scheint vor demselben von religiösem Wahnsinne ergriffen worden zu sein, und — Herr Wereschagin kommt sich, seiner Rechtfertigung zufolge, nun wie eine höchst wichtige Persönlichkeit vor! Da die Bilder, welche jetzt nach Pest wandern, möglicherweise auch andern Städten nicht vorenthalten werden und daun zu einer, wenn auch weniger leiden¬ schaftliche», Aufwärmung der Kontroverse Anlaß geben können, wollen wir hier bemerken, daß in Lehrers vor vier Jahren erschienenen Werke über die Marien- Verehrung das gesamte Material über die Geschwister Jesu zu finden ist, die An-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/99>, abgerufen am 05.02.2025.