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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Was für eine Bedeutung der immer wiederholte Satz hat, daß auch im Frieden
die Armee schlagfertig erhalten werden müsse, das kann ich Ihnen an einen:
klassischen Beispiel zeigen. Im Jahre 1415 variirte ein hoher Herr den Spruch
folgendermaßen:


Es ist gar recht, uns auf den Feind zu rüsten;
Denn Friede selbst muß nicht ein Königreich
So schläfrig machen -- wenn auch uicht die Rede
Von Kriege wär' und ausgemachten Streit --,
Daß Landwehr, Musterung und Rüstung nicht
Verstärkt, gehalten und betrieben würde,
Als wäre die Erwartung eines Krieges,

Wer war der Redner? Der Dauphin von Frankreich, und der wurde kurz
darauf bei Aziueourt aufs Haupt geschlagen. Folglich ist das Rüster und
Mustern im Frieden nicht nur unnütz, sondern höchst gefährlich; hätte Frankreich
sich die Mühen und Kosten erspart, so würde es England besiegt haben. Das
muß jedem einleuchten, der nicht zu den parteiischen Fachmännern gehört.
Hüten wir uns daher vor deren verderblichen Ratschlägen, hüten wir uns im
allgemeinen vor der langweiligen Sachkenntnis, welche nur dazu da ist, unsrer
Genialität Fesseln einzulegen. Schaffen wir das stehende Heer ab, so brauchen
wir uns wegen der Pensionirung der Offiziere nicht den Kopf zu zerbrechen.
"

Schließlich noch zwei Worte über den "Fall Treitschke. Die nationalen
Parteien haben sich natürlich das wohlfeile Vergnügen nicht entgehen lassen,
dem Abgeordneten Knörcke, weil er die wegwerfende Aeußerung, welche Professor
von Treitschke in einem Kollegium möglicherweise, vermutlich, wahrscheinlich über
die Volksschullehrer gethan zu haben verdächtigt werden könnte, dem Minister
denunzirte, vorzuwerfen, daß der Freisinn wohl alle Freiheit für sich begehre,
sie aber keinem andern gewähren wolle. Die Sache ist aber doch ganz klar.
Wir sagen stets: Einen Ort muß es geben, wo man ungescheut die Wahr¬
heit sagen darf, auch wenn sie nicht wahr ist. Damit ist ausgedrückt, daß es
nicht zwei solcher Oerter geben dürfe, oder gar noch mehr. Wir gehen völlig
konsequent vor. Als Abgeordneter dürfte Herr von Treitschke jedermann ver¬
unglimpfen, verdächtigen, falsch anschuldigen -- ausgenommen natürlich die
Freisinnigen --, als Professor muß er unsrer Zensur unterworfen werden, und
wenn wir in einem Rechtsstaate lebten, müßte er für die Aeußerung, welche er
vielleicht gethan hat, sofort seiner Stelle enthoben werden. Auch ist die Frage
aufgeworfen worden, woher denn die Volksschullehrer erfahren haben, was
Professor von Treitschke einer Schiffcrnachricht zufolge den Studenten vielleicht
erzählt haben dürfte? Darüber kann ich Sie aufklären, da ich über den Fall
noch genauer unterrichtet bin als Herr Knörcke, Herr von Treitschke hat nämlich
sämtliche Volksschullehrer ausdrücklich zu jener Vorlesung eingeladen, ihnen die
Beleidigung direkt ins Gesicht geworfen, und wenn sie jetzt, wie Herr Knörcke
berichtet, sehr aufgeregt sind, so ist nur der Zweck des Professors erreicht worden.
Und einen solchen Jugendlehrer soll man im Amte behalten? Unter den Uni-
versitätsprofessore" herrscht überhaupt ein freiheitsfeindlicher Geist, darum muß
endlich ein Exempel statuirt werden. Der Konvent hat das unvergängliche
Beispiel gegeben, wie man mit den Feinden der Freiheit verfahren muß. Ich
hoffe, daß der Herr Minister sich die Sache überlegen wird, aber nicht zu lauge.




Was für eine Bedeutung der immer wiederholte Satz hat, daß auch im Frieden
die Armee schlagfertig erhalten werden müsse, das kann ich Ihnen an einen:
klassischen Beispiel zeigen. Im Jahre 1415 variirte ein hoher Herr den Spruch
folgendermaßen:


Es ist gar recht, uns auf den Feind zu rüsten;
Denn Friede selbst muß nicht ein Königreich
So schläfrig machen — wenn auch uicht die Rede
Von Kriege wär' und ausgemachten Streit —,
Daß Landwehr, Musterung und Rüstung nicht
Verstärkt, gehalten und betrieben würde,
Als wäre die Erwartung eines Krieges,

Wer war der Redner? Der Dauphin von Frankreich, und der wurde kurz
darauf bei Aziueourt aufs Haupt geschlagen. Folglich ist das Rüster und
Mustern im Frieden nicht nur unnütz, sondern höchst gefährlich; hätte Frankreich
sich die Mühen und Kosten erspart, so würde es England besiegt haben. Das
muß jedem einleuchten, der nicht zu den parteiischen Fachmännern gehört.
Hüten wir uns daher vor deren verderblichen Ratschlägen, hüten wir uns im
allgemeinen vor der langweiligen Sachkenntnis, welche nur dazu da ist, unsrer
Genialität Fesseln einzulegen. Schaffen wir das stehende Heer ab, so brauchen
wir uns wegen der Pensionirung der Offiziere nicht den Kopf zu zerbrechen.
"

Schließlich noch zwei Worte über den „Fall Treitschke. Die nationalen
Parteien haben sich natürlich das wohlfeile Vergnügen nicht entgehen lassen,
dem Abgeordneten Knörcke, weil er die wegwerfende Aeußerung, welche Professor
von Treitschke in einem Kollegium möglicherweise, vermutlich, wahrscheinlich über
die Volksschullehrer gethan zu haben verdächtigt werden könnte, dem Minister
denunzirte, vorzuwerfen, daß der Freisinn wohl alle Freiheit für sich begehre,
sie aber keinem andern gewähren wolle. Die Sache ist aber doch ganz klar.
Wir sagen stets: Einen Ort muß es geben, wo man ungescheut die Wahr¬
heit sagen darf, auch wenn sie nicht wahr ist. Damit ist ausgedrückt, daß es
nicht zwei solcher Oerter geben dürfe, oder gar noch mehr. Wir gehen völlig
konsequent vor. Als Abgeordneter dürfte Herr von Treitschke jedermann ver¬
unglimpfen, verdächtigen, falsch anschuldigen — ausgenommen natürlich die
Freisinnigen —, als Professor muß er unsrer Zensur unterworfen werden, und
wenn wir in einem Rechtsstaate lebten, müßte er für die Aeußerung, welche er
vielleicht gethan hat, sofort seiner Stelle enthoben werden. Auch ist die Frage
aufgeworfen worden, woher denn die Volksschullehrer erfahren haben, was
Professor von Treitschke einer Schiffcrnachricht zufolge den Studenten vielleicht
erzählt haben dürfte? Darüber kann ich Sie aufklären, da ich über den Fall
noch genauer unterrichtet bin als Herr Knörcke, Herr von Treitschke hat nämlich
sämtliche Volksschullehrer ausdrücklich zu jener Vorlesung eingeladen, ihnen die
Beleidigung direkt ins Gesicht geworfen, und wenn sie jetzt, wie Herr Knörcke
berichtet, sehr aufgeregt sind, so ist nur der Zweck des Professors erreicht worden.
Und einen solchen Jugendlehrer soll man im Amte behalten? Unter den Uni-
versitätsprofessore» herrscht überhaupt ein freiheitsfeindlicher Geist, darum muß
endlich ein Exempel statuirt werden. Der Konvent hat das unvergängliche
Beispiel gegeben, wie man mit den Feinden der Freiheit verfahren muß. Ich
hoffe, daß der Herr Minister sich die Sache überlegen wird, aber nicht zu lauge.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/570>, abgerufen am 05.02.2025.