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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Die Bilanz der Lhe.

beim Anblick dieses blühenden, jugendfrischem Geschöpfes ein letztes Aufflackern
vou Sinnlichkeit; seine zuerst flüchtige Caprice wurde durch den Widerstand des
Mädchens zur Leidenschaft, denn dieses scheinbar so unerfahrene, nach Reichtum
lechzende Mädchen wies alle Geschenke zurück und widerstand allen Versuchungen,
den glänzendsten Anerbietungen, widerstand den klugen Ratschlägen einer zärtlich
besorgten Mutter, widerstand der Ängstlichkeit des Vaters, welcher für seine
Stellung fürchtete. Sie wollte die legitime Herrin eines glänzenden Hauses
sein, sie wollte dies ganze große Vermögen einst ihr eigen nennen, sie wollte
geheiratet werden, und -- sie setzte es durch-- Als sie sich zur Trauung an¬
kleidete, als zum erstenmale schwerer, schimmernder Atlas ihre Gestalt umhüllte,
da fühlte sie eine Regung von Dankbarkeit .... "ja, sie will ihm eine brave
Gattin sein",,,, man legt ein funkelndes Geschmeide um ihren Hals ____"ja,
sie will seinen Lebensabend verschönern"____Und das schöne Gesicht dem Spiegel
zugewendet, verfällt sie in tiefes Sinnen____"er ist alt und so kränklich und
gebrechlich, er kann in den nächsten Tagen sterben"____ jetzt flicht man den
blühenden Myrtenkranz in ihre Locken --"in den nächsten Tagen ,,, nein, das
will sie nicht, sie wünscht es nicht, es wäre ihr sogar unbequem, er muß ihr
Zeit lassen, sich zu bilden, er muß sie in seine Gesellschaft einführen, ihre
Stellung befestigen,,,, v, sie wird auf ihn sehen, sie wird ihn pflegen, dafür
sorgen, daß die schwache Flamme nicht so bald erlischt ,, ,. in vier bis fünf
Jahren",,., jetzt befestigt man die kostbaren Spitzenschleier ...."soviel giebt
sie ihm höchstens ,.. dann ja, gewiß.,, aber diese Zeit ihm zu opfern, ihn glücklich
zu machen, ist sie ehrlich entschlossen, sie ist dann noch immer jung, vierund¬
zwanzig Jahre, und ein ganzes, glänzendes Leben liegt dann noch vor ihr ,,,
Dann wird sie genießen in vollen Zügen, lieben aus vollem Herzen, alle, alle
Wonnen kosten".,,; ein leichtes Beben erschüttert ihren schlanken Körper, ein
wollüstiger Schauer durchzuckt sie, und sie schließt die Augen,,,, Ihre Braut¬
toilette ist beendet...." Und sie hat Wort gehalten, "Nach Jahresfrist plau¬
derte sie geläufig französisch und spielte die populären Operettenmelodien; sie
gab lächelnd eine kurze Kritik des neuesten Romans, hatte dunkle Begriffe von
Spätrenaisfancc und Barockstil, von niederländischer und moderner Schule, und
wenn man von Schopenhauer sprach, rümpfte sie das zierliche Näschen, zum
Beweis, daß ihr die ungalanter Äußerungen dieses Philosophen wohlbekannt
sind." Sie ist auch ihrem Gatten treu geblieben, hat jeder Verführung wider¬
standen, denn sie liebte das Geheimnis nicht; sie hat, als er schwer krank dar¬
niederlag, Nächte lang an seinem Bette gewacht, ihn sorgsamst gepflegt -- aber,
er hat ihr nicht den Gefallen gethan zu sterben. Nun ist sie schon zwanzig
Jahre an ihn gekettet, und wie aus Schadenfreude bleibt er am Leben. Sie
wird alt, ihre Schönheit beginnt schon zu schwinden, sie hat nichts mehr zu
hoffen. Und der Erzähler schließt: "Sie ist gekauft worden, auch sie wird
wieder kaufen müssen. Mit demselben Vermögen, für dessen Besitz sie widerliche


Grenzboten I. 13L6. V9
Die Bilanz der Lhe.

beim Anblick dieses blühenden, jugendfrischem Geschöpfes ein letztes Aufflackern
vou Sinnlichkeit; seine zuerst flüchtige Caprice wurde durch den Widerstand des
Mädchens zur Leidenschaft, denn dieses scheinbar so unerfahrene, nach Reichtum
lechzende Mädchen wies alle Geschenke zurück und widerstand allen Versuchungen,
den glänzendsten Anerbietungen, widerstand den klugen Ratschlägen einer zärtlich
besorgten Mutter, widerstand der Ängstlichkeit des Vaters, welcher für seine
Stellung fürchtete. Sie wollte die legitime Herrin eines glänzenden Hauses
sein, sie wollte dies ganze große Vermögen einst ihr eigen nennen, sie wollte
geheiratet werden, und — sie setzte es durch— Als sie sich zur Trauung an¬
kleidete, als zum erstenmale schwerer, schimmernder Atlas ihre Gestalt umhüllte,
da fühlte sie eine Regung von Dankbarkeit .... »ja, sie will ihm eine brave
Gattin sein«,,,, man legt ein funkelndes Geschmeide um ihren Hals ____»ja,
sie will seinen Lebensabend verschönern«____Und das schöne Gesicht dem Spiegel
zugewendet, verfällt sie in tiefes Sinnen____»er ist alt und so kränklich und
gebrechlich, er kann in den nächsten Tagen sterben«____ jetzt flicht man den
blühenden Myrtenkranz in ihre Locken —»in den nächsten Tagen ,,, nein, das
will sie nicht, sie wünscht es nicht, es wäre ihr sogar unbequem, er muß ihr
Zeit lassen, sich zu bilden, er muß sie in seine Gesellschaft einführen, ihre
Stellung befestigen,,,, v, sie wird auf ihn sehen, sie wird ihn pflegen, dafür
sorgen, daß die schwache Flamme nicht so bald erlischt ,, ,. in vier bis fünf
Jahren«,,., jetzt befestigt man die kostbaren Spitzenschleier ....»soviel giebt
sie ihm höchstens ,.. dann ja, gewiß.,, aber diese Zeit ihm zu opfern, ihn glücklich
zu machen, ist sie ehrlich entschlossen, sie ist dann noch immer jung, vierund¬
zwanzig Jahre, und ein ganzes, glänzendes Leben liegt dann noch vor ihr ,,,
Dann wird sie genießen in vollen Zügen, lieben aus vollem Herzen, alle, alle
Wonnen kosten«.,,; ein leichtes Beben erschüttert ihren schlanken Körper, ein
wollüstiger Schauer durchzuckt sie, und sie schließt die Augen,,,, Ihre Braut¬
toilette ist beendet...." Und sie hat Wort gehalten, „Nach Jahresfrist plau¬
derte sie geläufig französisch und spielte die populären Operettenmelodien; sie
gab lächelnd eine kurze Kritik des neuesten Romans, hatte dunkle Begriffe von
Spätrenaisfancc und Barockstil, von niederländischer und moderner Schule, und
wenn man von Schopenhauer sprach, rümpfte sie das zierliche Näschen, zum
Beweis, daß ihr die ungalanter Äußerungen dieses Philosophen wohlbekannt
sind." Sie ist auch ihrem Gatten treu geblieben, hat jeder Verführung wider¬
standen, denn sie liebte das Geheimnis nicht; sie hat, als er schwer krank dar¬
niederlag, Nächte lang an seinem Bette gewacht, ihn sorgsamst gepflegt — aber,
er hat ihr nicht den Gefallen gethan zu sterben. Nun ist sie schon zwanzig
Jahre an ihn gekettet, und wie aus Schadenfreude bleibt er am Leben. Sie
wird alt, ihre Schönheit beginnt schon zu schwinden, sie hat nichts mehr zu
hoffen. Und der Erzähler schließt: „Sie ist gekauft worden, auch sie wird
wieder kaufen müssen. Mit demselben Vermögen, für dessen Besitz sie widerliche


Grenzboten I. 13L6. V9
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/553>, abgerufen am 05.02.2025.