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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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i?lattdcutscho Hmnonstcn.

Er selbst, der- Erzähler, wäre damals beinahe ums Leben gekommen. Denn,
als Schiffsjunge auf den geplünderten Schiffen beschäftigt, wollte er durch
Losschneiden der Landnngsstricke und Wegrudern der Boote die Waaren vor
dem Pöbel retten, das bekam ihm aber übel. Mau warf Steine auf ihn, er
fiel ius Wasser, und nur sein glückliches Schwimmen rettete ihn vor dem Tode.
Inzwischen waren aber Soldaten ausgerückt, "de ehr de blanken, spitzen Bajonnette
vörhullen um vbglik die Wiwer fahrigem, "ob sei up Vatter un Mutter scheiden
un steken wull'n," dat duty ehr rieth, Bnntrock bleu> sin'n König un Eid tru ...
um drew dese feige Gesellschaft as ne Hände Schap weg. So lang se Wehr¬
losen gegenöwer Stahr, hatten s' Kurag' habt, awer de Kettelt up de spitzen,
dreikantigen Bajonnette, de wull'n s' sick doch nich ntsettcn." So schlimm nun
war es in des Erzählers Heimat, in Wieck, zugleich dem Schauplatz der Helden¬
thaten seines Demokratenvereins, lange nicht. "Ein Gemisch von gandmödige
Roheit un Bildung swarwelte dor ein dvrch'n anueru, letzteres bröchtcu de
Seefohru, de doch in vele Lämmer kam, so bi brockenwis' mit tan Huf. Zeitungen
kennten wi dunnmals dor nich, wat man nigh erführe, broche de Fährmann
so stückwis' um tüchtig utsmückt und von de regste Stadt "Borth" her. Man
kaun sick woll denken, dat mitunner schöne Lauschers lau Platz kein'n."

In jeuer unruhigen Zeit kam nun ein Krämer, eine Jude Uron, ins Dorf
und siedelte sich an. Um feinem Geschäfte aufzuhelfen, verfiel er uns den
Gedanken, einen Demvkratenverein zu gründen, dessen Zusammenkünfte, bei einem
halben Groschen Eintrittsgebnhr, in seinem Hause stattfanden; natürlich bezog
mein auch Getränke und Tabak in diesen Versammlungen von ihm. "Sine
Demokraten hat'n alltausam. dat hei eine furchtbvre Gelehrsamkeit in sine
Beredsamkeit lau entwickeln Müßt, um hei allein in de ganze Welt um" de
richtige In- un Ansicht habt. Sei meint'n, de leiwe Gott habt'n Mißgriff
tabu, as hei ut ein ein Vcrköper matt habt. De Frugcnslnd haben, hei kürr
allens dod un dal unnern Disch Snack'n; denn wat sei so von buten fsie hatten
nämlich keinen Zutritt zum Verein j lau dorvon burt hatten, flascht as wenn't
ut'n Spundlock kein. "As komm de Tappen ut de Birtunn trente würd," hat
Jochen Mullsch, "n weck haben, "as wenn't ut 'ne Fijaul (Violine) kein," wil
he hei hören Sington habt." Selbstverständlich ermangelt dieser neue Verein auch
nicht der Statuten, der "Direktor" trägt sie in seinen allabendlichen Vortrügen
vor. ""Artikel 1 in sine Statuten, hat hei, bestünn dorin, dat wi von un an
all justement ut vel wir'n, wurmt hervor gnug un !vat siue geehrte, hochlöbliche
Tauhürerschaft" -- ("Ja", haben s', wenn sei nach Huf gnügen, "geihrte, hoch-
löbliche Tanhürerschaft, titulirt hei l!us ordentlich; is vor desen och nich Mod'
West") -- "ok Südost inseihn kiin'n, dat de Riten de Ariueu so vel afgcuien
uulßtcn, tut sei akkurat ut stilv wurden, d. h. ut vel hatten, an Geld um
Gaut" -- wurmit, as ick glöw, awer de Riten woll nich ganz iuverstahn Sinn
müggtcu; im, vel rik Lüd wiren ok, Gott sei Dank, nich in't Dorp, de müßt


i?lattdcutscho Hmnonstcn.

Er selbst, der- Erzähler, wäre damals beinahe ums Leben gekommen. Denn,
als Schiffsjunge auf den geplünderten Schiffen beschäftigt, wollte er durch
Losschneiden der Landnngsstricke und Wegrudern der Boote die Waaren vor
dem Pöbel retten, das bekam ihm aber übel. Mau warf Steine auf ihn, er
fiel ius Wasser, und nur sein glückliches Schwimmen rettete ihn vor dem Tode.
Inzwischen waren aber Soldaten ausgerückt, „de ehr de blanken, spitzen Bajonnette
vörhullen um vbglik die Wiwer fahrigem, »ob sei up Vatter un Mutter scheiden
un steken wull'n,« dat duty ehr rieth, Bnntrock bleu> sin'n König un Eid tru ...
um drew dese feige Gesellschaft as ne Hände Schap weg. So lang se Wehr¬
losen gegenöwer Stahr, hatten s' Kurag' habt, awer de Kettelt up de spitzen,
dreikantigen Bajonnette, de wull'n s' sick doch nich ntsettcn." So schlimm nun
war es in des Erzählers Heimat, in Wieck, zugleich dem Schauplatz der Helden¬
thaten seines Demokratenvereins, lange nicht. „Ein Gemisch von gandmödige
Roheit un Bildung swarwelte dor ein dvrch'n anueru, letzteres bröchtcu de
Seefohru, de doch in vele Lämmer kam, so bi brockenwis' mit tan Huf. Zeitungen
kennten wi dunnmals dor nich, wat man nigh erführe, broche de Fährmann
so stückwis' um tüchtig utsmückt und von de regste Stadt »Borth« her. Man
kaun sick woll denken, dat mitunner schöne Lauschers lau Platz kein'n."

In jeuer unruhigen Zeit kam nun ein Krämer, eine Jude Uron, ins Dorf
und siedelte sich an. Um feinem Geschäfte aufzuhelfen, verfiel er uns den
Gedanken, einen Demvkratenverein zu gründen, dessen Zusammenkünfte, bei einem
halben Groschen Eintrittsgebnhr, in seinem Hause stattfanden; natürlich bezog
mein auch Getränke und Tabak in diesen Versammlungen von ihm. „Sine
Demokraten hat'n alltausam. dat hei eine furchtbvre Gelehrsamkeit in sine
Beredsamkeit lau entwickeln Müßt, um hei allein in de ganze Welt um» de
richtige In- un Ansicht habt. Sei meint'n, de leiwe Gott habt'n Mißgriff
tabu, as hei ut ein ein Vcrköper matt habt. De Frugcnslnd haben, hei kürr
allens dod un dal unnern Disch Snack'n; denn wat sei so von buten fsie hatten
nämlich keinen Zutritt zum Verein j lau dorvon burt hatten, flascht as wenn't
ut'n Spundlock kein. »As komm de Tappen ut de Birtunn trente würd,« hat
Jochen Mullsch, »n weck haben, »as wenn't ut 'ne Fijaul (Violine) kein,« wil
he hei hören Sington habt." Selbstverständlich ermangelt dieser neue Verein auch
nicht der Statuten, der „Direktor" trägt sie in seinen allabendlichen Vortrügen
vor. „»Artikel 1 in sine Statuten, hat hei, bestünn dorin, dat wi von un an
all justement ut vel wir'n, wurmt hervor gnug un !vat siue geehrte, hochlöbliche
Tauhürerschaft« — (»Ja«, haben s', wenn sei nach Huf gnügen, »geihrte, hoch-
löbliche Tanhürerschaft, titulirt hei l!us ordentlich; is vor desen och nich Mod'
West«) — »ok Südost inseihn kiin'n, dat de Riten de Ariueu so vel afgcuien
uulßtcn, tut sei akkurat ut stilv wurden, d. h. ut vel hatten, an Geld um
Gaut« — wurmit, as ick glöw, awer de Riten woll nich ganz iuverstahn Sinn
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[0509] i?lattdcutscho Hmnonstcn. Er selbst, der- Erzähler, wäre damals beinahe ums Leben gekommen. Denn, als Schiffsjunge auf den geplünderten Schiffen beschäftigt, wollte er durch Losschneiden der Landnngsstricke und Wegrudern der Boote die Waaren vor dem Pöbel retten, das bekam ihm aber übel. Mau warf Steine auf ihn, er fiel ius Wasser, und nur sein glückliches Schwimmen rettete ihn vor dem Tode. Inzwischen waren aber Soldaten ausgerückt, „de ehr de blanken, spitzen Bajonnette vörhullen um vbglik die Wiwer fahrigem, »ob sei up Vatter un Mutter scheiden un steken wull'n,« dat duty ehr rieth, Bnntrock bleu> sin'n König un Eid tru ... um drew dese feige Gesellschaft as ne Hände Schap weg. So lang se Wehr¬ losen gegenöwer Stahr, hatten s' Kurag' habt, awer de Kettelt up de spitzen, dreikantigen Bajonnette, de wull'n s' sick doch nich ntsettcn." So schlimm nun war es in des Erzählers Heimat, in Wieck, zugleich dem Schauplatz der Helden¬ thaten seines Demokratenvereins, lange nicht. „Ein Gemisch von gandmödige Roheit un Bildung swarwelte dor ein dvrch'n anueru, letzteres bröchtcu de Seefohru, de doch in vele Lämmer kam, so bi brockenwis' mit tan Huf. Zeitungen kennten wi dunnmals dor nich, wat man nigh erführe, broche de Fährmann so stückwis' um tüchtig utsmückt und von de regste Stadt »Borth« her. Man kaun sick woll denken, dat mitunner schöne Lauschers lau Platz kein'n." In jeuer unruhigen Zeit kam nun ein Krämer, eine Jude Uron, ins Dorf und siedelte sich an. Um feinem Geschäfte aufzuhelfen, verfiel er uns den Gedanken, einen Demvkratenverein zu gründen, dessen Zusammenkünfte, bei einem halben Groschen Eintrittsgebnhr, in seinem Hause stattfanden; natürlich bezog mein auch Getränke und Tabak in diesen Versammlungen von ihm. „Sine Demokraten hat'n alltausam. dat hei eine furchtbvre Gelehrsamkeit in sine Beredsamkeit lau entwickeln Müßt, um hei allein in de ganze Welt um» de richtige In- un Ansicht habt. Sei meint'n, de leiwe Gott habt'n Mißgriff tabu, as hei ut ein ein Vcrköper matt habt. De Frugcnslnd haben, hei kürr allens dod un dal unnern Disch Snack'n; denn wat sei so von buten fsie hatten nämlich keinen Zutritt zum Verein j lau dorvon burt hatten, flascht as wenn't ut'n Spundlock kein. »As komm de Tappen ut de Birtunn trente würd,« hat Jochen Mullsch, »n weck haben, »as wenn't ut 'ne Fijaul (Violine) kein,« wil he hei hören Sington habt." Selbstverständlich ermangelt dieser neue Verein auch nicht der Statuten, der „Direktor" trägt sie in seinen allabendlichen Vortrügen vor. „»Artikel 1 in sine Statuten, hat hei, bestünn dorin, dat wi von un an all justement ut vel wir'n, wurmt hervor gnug un !vat siue geehrte, hochlöbliche Tauhürerschaft« — (»Ja«, haben s', wenn sei nach Huf gnügen, »geihrte, hoch- löbliche Tanhürerschaft, titulirt hei l!us ordentlich; is vor desen och nich Mod' West«) — »ok Südost inseihn kiin'n, dat de Riten de Ariueu so vel afgcuien uulßtcn, tut sei akkurat ut stilv wurden, d. h. ut vel hatten, an Geld um Gaut« — wurmit, as ick glöw, awer de Riten woll nich ganz iuverstahn Sinn müggtcu; im, vel rik Lüd wiren ok, Gott sei Dank, nich in't Dorp, de müßt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/509>, abgerufen am 05.02.2025.