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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Literatur.

Wieder anfängt, alle möglichen Ideen und sogenannten Ideale zu verfolgen, und
daß er auf dem Wege ist, darüber das höchste aller unsrer Ideale, das einige
deutsche Reich



Eine neue Lessingausgabe,

Die Ausgabe, welche Karl Lachmann 1838
bis 1339 von Lessings sämtlichen Schriften veranstaltete, war nicht nur in An¬
betracht des herausgegebenen Schriftstellers selbst wichtig, sondern zugleich als erstes
maßgebendes Beispiel philologischer Textbehandlnng eines neuern deutschen Autors
von weittragender Bedeutung, Schon 1.853 stellte sich die Notwendigkeit einer
zweiten Auflage heraus, welche W. von Maltznhn in wenig zufriedenstellender Weise
besorgte. Allein auch diese, 1857 abgeschlossene Ausgabe ist gleich der Lnchmcnmschen
Arbeit selbst schon seit langem selbst in antiquarischen Katalogen selten geworden.
Die Hempelsche Ausgabe kann nnr in einzelnen Teilen befriedigen, die von H, Göring
im Cottaschen Verlage herausgegebene ist ungenügend in jeder Hinsicht, Unter
diesen Verhältnissen war der Plan der Gvschenschen Vcrlagshnudlung, eine neue
Auflage der Lachmannschen Arbeit herausgeben zu lassen, freudig zu begrüßen,
und wenn die folgenden Bände dieser "nen durchgesehenen und vermehrten Auf¬
lage" dem vorliegenden ersten Baude (XXIX u. 411 S,) gleiche", so darf Franz
Mnncker als Herausgeber Lessings ein würdiger Fortsetzer der Lachmannschen
Arbeit genannt werden. Was Lachmann angestrebt hat, aber nur teilweise durch¬
führen konnte, hat uns Mnncker für Lessings Gedichte, Fabeln und die zwei Jugend-
lnstspiele, den jungen Gelehrten und die Juden, in vollendeter Weise geleistet: eine
nach allen Seiten hin erschöpfende kritische Textausgnbe, Landmanns Arbeit wurde
Wort für Wort nachgeprüft, übersehene Drucke und Handschriften zu Rate gezogen,
einiges ungedruckte oder außer Acht gelassene zum erstenmale in Lessings Werke
mit aufgenommen, Muuckers Fleiß und philologische Akribie wird zwar nur der
Literarhistoriker nach Gebühr anzuerkennen wissen, die vorzüglich ausgestattete
Ausgabe jedoch wird allen Gebildete" willkommen sein, die den ganzen, unentstellten
Lessing kennen lernen wollen.




Literatur.

Drei venezianische Novellen von Adolf Stern, Leipzig, Elischee, 1886.

Dies ist der oft hervorgehobene Charakter der modernen Poesie: sie sieht den
Menschen nicht wie die Kunst früherer Epochen abstrakt, allgemein, unabhängig
von allen äußern Bedingungen, sondern aufs lebhafteste bestimmt von Klima und
Landschaft, Beruf und Gesellschaft, Politik und Geschichte. Wie die bildende Kunst
die Suche nach dem idealen nackten Körper aufgegeben hat, so die Poesie die Suche
nach dem sogenannten Neill-Menschlichen, Denn sie weiß jetzt, daß es so wenig
existirt, als je in der Natur ein Krystall genau so erscheint, wie die Krystallographie
es lehrt, sondern immer vermengt und dnrclnvnchsen von andern Elementen und
krystallinischen Formen, Das vielgesuchte Nein-Menschliche ist eine Abstraktion, die
noch viel geringere objektive Giltigkeit hat als die ideale Krystallform; denn jeder
historische Zustand verleiht ihm eine andre Färbung, und wir kennen so viel Menschen¬
formen, als es verschiedne Kulturepochen giebt; wir kennen nnr von Natur und
Geschichte bestimmte Menschen, aber keine Ideale. Dies ist der Standpunkt der


Literatur.

Wieder anfängt, alle möglichen Ideen und sogenannten Ideale zu verfolgen, und
daß er auf dem Wege ist, darüber das höchste aller unsrer Ideale, das einige
deutsche Reich



Eine neue Lessingausgabe,

Die Ausgabe, welche Karl Lachmann 1838
bis 1339 von Lessings sämtlichen Schriften veranstaltete, war nicht nur in An¬
betracht des herausgegebenen Schriftstellers selbst wichtig, sondern zugleich als erstes
maßgebendes Beispiel philologischer Textbehandlnng eines neuern deutschen Autors
von weittragender Bedeutung, Schon 1.853 stellte sich die Notwendigkeit einer
zweiten Auflage heraus, welche W. von Maltznhn in wenig zufriedenstellender Weise
besorgte. Allein auch diese, 1857 abgeschlossene Ausgabe ist gleich der Lnchmcnmschen
Arbeit selbst schon seit langem selbst in antiquarischen Katalogen selten geworden.
Die Hempelsche Ausgabe kann nnr in einzelnen Teilen befriedigen, die von H, Göring
im Cottaschen Verlage herausgegebene ist ungenügend in jeder Hinsicht, Unter
diesen Verhältnissen war der Plan der Gvschenschen Vcrlagshnudlung, eine neue
Auflage der Lachmannschen Arbeit herausgeben zu lassen, freudig zu begrüßen,
und wenn die folgenden Bände dieser „nen durchgesehenen und vermehrten Auf¬
lage" dem vorliegenden ersten Baude (XXIX u. 411 S,) gleiche«, so darf Franz
Mnncker als Herausgeber Lessings ein würdiger Fortsetzer der Lachmannschen
Arbeit genannt werden. Was Lachmann angestrebt hat, aber nur teilweise durch¬
führen konnte, hat uns Mnncker für Lessings Gedichte, Fabeln und die zwei Jugend-
lnstspiele, den jungen Gelehrten und die Juden, in vollendeter Weise geleistet: eine
nach allen Seiten hin erschöpfende kritische Textausgnbe, Landmanns Arbeit wurde
Wort für Wort nachgeprüft, übersehene Drucke und Handschriften zu Rate gezogen,
einiges ungedruckte oder außer Acht gelassene zum erstenmale in Lessings Werke
mit aufgenommen, Muuckers Fleiß und philologische Akribie wird zwar nur der
Literarhistoriker nach Gebühr anzuerkennen wissen, die vorzüglich ausgestattete
Ausgabe jedoch wird allen Gebildete» willkommen sein, die den ganzen, unentstellten
Lessing kennen lernen wollen.




Literatur.

Drei venezianische Novellen von Adolf Stern, Leipzig, Elischee, 1886.

Dies ist der oft hervorgehobene Charakter der modernen Poesie: sie sieht den
Menschen nicht wie die Kunst früherer Epochen abstrakt, allgemein, unabhängig
von allen äußern Bedingungen, sondern aufs lebhafteste bestimmt von Klima und
Landschaft, Beruf und Gesellschaft, Politik und Geschichte. Wie die bildende Kunst
die Suche nach dem idealen nackten Körper aufgegeben hat, so die Poesie die Suche
nach dem sogenannten Neill-Menschlichen, Denn sie weiß jetzt, daß es so wenig
existirt, als je in der Natur ein Krystall genau so erscheint, wie die Krystallographie
es lehrt, sondern immer vermengt und dnrclnvnchsen von andern Elementen und
krystallinischen Formen, Das vielgesuchte Nein-Menschliche ist eine Abstraktion, die
noch viel geringere objektive Giltigkeit hat als die ideale Krystallform; denn jeder
historische Zustand verleiht ihm eine andre Färbung, und wir kennen so viel Menschen¬
formen, als es verschiedne Kulturepochen giebt; wir kennen nnr von Natur und
Geschichte bestimmte Menschen, aber keine Ideale. Dies ist der Standpunkt der


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[0391] Literatur. Wieder anfängt, alle möglichen Ideen und sogenannten Ideale zu verfolgen, und daß er auf dem Wege ist, darüber das höchste aller unsrer Ideale, das einige deutsche Reich Eine neue Lessingausgabe, Die Ausgabe, welche Karl Lachmann 1838 bis 1339 von Lessings sämtlichen Schriften veranstaltete, war nicht nur in An¬ betracht des herausgegebenen Schriftstellers selbst wichtig, sondern zugleich als erstes maßgebendes Beispiel philologischer Textbehandlnng eines neuern deutschen Autors von weittragender Bedeutung, Schon 1.853 stellte sich die Notwendigkeit einer zweiten Auflage heraus, welche W. von Maltznhn in wenig zufriedenstellender Weise besorgte. Allein auch diese, 1857 abgeschlossene Ausgabe ist gleich der Lnchmcnmschen Arbeit selbst schon seit langem selbst in antiquarischen Katalogen selten geworden. Die Hempelsche Ausgabe kann nnr in einzelnen Teilen befriedigen, die von H, Göring im Cottaschen Verlage herausgegebene ist ungenügend in jeder Hinsicht, Unter diesen Verhältnissen war der Plan der Gvschenschen Vcrlagshnudlung, eine neue Auflage der Lachmannschen Arbeit herausgeben zu lassen, freudig zu begrüßen, und wenn die folgenden Bände dieser „nen durchgesehenen und vermehrten Auf¬ lage" dem vorliegenden ersten Baude (XXIX u. 411 S,) gleiche«, so darf Franz Mnncker als Herausgeber Lessings ein würdiger Fortsetzer der Lachmannschen Arbeit genannt werden. Was Lachmann angestrebt hat, aber nur teilweise durch¬ führen konnte, hat uns Mnncker für Lessings Gedichte, Fabeln und die zwei Jugend- lnstspiele, den jungen Gelehrten und die Juden, in vollendeter Weise geleistet: eine nach allen Seiten hin erschöpfende kritische Textausgnbe, Landmanns Arbeit wurde Wort für Wort nachgeprüft, übersehene Drucke und Handschriften zu Rate gezogen, einiges ungedruckte oder außer Acht gelassene zum erstenmale in Lessings Werke mit aufgenommen, Muuckers Fleiß und philologische Akribie wird zwar nur der Literarhistoriker nach Gebühr anzuerkennen wissen, die vorzüglich ausgestattete Ausgabe jedoch wird allen Gebildete» willkommen sein, die den ganzen, unentstellten Lessing kennen lernen wollen. Literatur. Drei venezianische Novellen von Adolf Stern, Leipzig, Elischee, 1886. Dies ist der oft hervorgehobene Charakter der modernen Poesie: sie sieht den Menschen nicht wie die Kunst früherer Epochen abstrakt, allgemein, unabhängig von allen äußern Bedingungen, sondern aufs lebhafteste bestimmt von Klima und Landschaft, Beruf und Gesellschaft, Politik und Geschichte. Wie die bildende Kunst die Suche nach dem idealen nackten Körper aufgegeben hat, so die Poesie die Suche nach dem sogenannten Neill-Menschlichen, Denn sie weiß jetzt, daß es so wenig existirt, als je in der Natur ein Krystall genau so erscheint, wie die Krystallographie es lehrt, sondern immer vermengt und dnrclnvnchsen von andern Elementen und krystallinischen Formen, Das vielgesuchte Nein-Menschliche ist eine Abstraktion, die noch viel geringere objektive Giltigkeit hat als die ideale Krystallform; denn jeder historische Zustand verleiht ihm eine andre Färbung, und wir kennen so viel Menschen¬ formen, als es verschiedne Kulturepochen giebt; wir kennen nnr von Natur und Geschichte bestimmte Menschen, aber keine Ideale. Dies ist der Standpunkt der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/391>, abgerufen am 05.02.2025.