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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Literatur.

Wonnen hatten, sagte Camoens mit jenem Ungestüm, das von Zeit zu Zeit aus
seiner Natur hervorbrach:

Es ist ini Grunde Unrecht, daß wir an andres denken als an die Rettung
des Mädchens. Ihr seht, Freund Manuel, daß Gefahr im Vorzuge ist, und
selbst das Schicksal meines Gedichtes will mir unwichtig erscheinen, wenn ich
an das Menschenleben denke, das sich unserm Schutze vertraut hat.

Ihr vergeht uur, Freund, daß es allein möglich ist, die Maurin zu retten,
wenn wir an andres wenigstens zu denken scheinen, entgegnete der Edelmann.
Ich verliere die Arme nicht einen Augenblick aus dem Sinne und habe bereits
hundert Pläne ersonnen und wieder verworfen, wie wir sie ungesehen nach
Almoeegema geleiten könnten. Der Himmel wird uns wohl noch erleuchten,
für jetzt ist Esmcch in guter Sicherheit bei der kleinen Joana; wir aber haben
umsomehr Grund, uns Dom Antonio Pacheco vorzustellen.

(Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Die Praxis des Reichsgerichts in Zivilsachen. Bearbeitet von A. Bolze, Rcichs-
gerichtsrat, l. Bd. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1836.

Es ist schon jetzt keine leichte Aufgabe mehr, sich in den zahlreichen zivil¬
rechtlichen Entscheidungen des Reichsgerichts, soweit sie im Drucke vorliegen, zurecht¬
zufinden. Insbesondre der Praktiker, dem es an Zeit fehlt, die gewünschten Urteile
aufzusuchen und dann ans ihnen den Kern herauszufinden, ebenso der Geschäftsmann,
der schnelle Orientirung sucht, stößt hierbei auf große Schwierigkeiten infolge der
chronologischen, systemlosen Aneinanderreihung der einzelnen, Urteile in den ver-
schiednen Sammlungen. Der Herausgeber des vorliegenden Buches, der vermöge
seiner Stellung als Mitglied des Reichsgerichts vor allen dazu berufen erscheint,
hat mit Rücksicht auf die erwähnten Uebelstände eine Art Pandekten des Zivil¬
rechts und Zivilprozesses geschaffen, indem er aus sämtlichen Urteilen der Zivil¬
senate und Entscheidungen des Reichsgerichts den irgend bemerkenswerten Inhalt
in kurzen, klaren Sätzen ausgezogen und in systematischer Ordnung nach den einzelnen
Materien zusammengestellt hat, sodaß sich nunmehr jede gesuchte Entscheidung leicht
auffinden läßt. Ju dem vorliegenden ersten Bande sind insgesamt 2195 Ent¬
scheidungen auszugsweise wiedergegeben worden. Das mit großer Sorgfalt gear¬
beitete Werk, von welchem jährlich ein Band erscheinen soll, bedarf nach dem Ge¬
sagten keiner besondern Empfehlung, seine Wichtigkeit und Brauchbarkeit liegt auf
der Hand.


Leibntz. Von Johann Theodor Merz, or. xliil. Aus dem Englischen. Heidelberg,
G. Weiß, 1836.

Wohl kein Ausländer findet in Deutschland, wenn es auf Lebensbeschreibungen
deutscher Geistesheroen ankommt, seit den Arbeiten von Carlyle und Lewes mehr
Beachtung als der Engländer. Auch die vorliegende Schrift, welche mit genauer
Kenntnis der einschlagenden deutschen Literatur in erster Linie deu Philosophen
Leilmiz behandelt, wird freundliche Aufnahme finden. Auf Veranlassung des
Bonner Professors Schaarschmidt ist sie aus dem Englischen geschickt übertragen
worden, Schaarschmidt selbst hat die Uebersetzung durchgesehen, und auch Merz hat


Literatur.

Wonnen hatten, sagte Camoens mit jenem Ungestüm, das von Zeit zu Zeit aus
seiner Natur hervorbrach:

Es ist ini Grunde Unrecht, daß wir an andres denken als an die Rettung
des Mädchens. Ihr seht, Freund Manuel, daß Gefahr im Vorzuge ist, und
selbst das Schicksal meines Gedichtes will mir unwichtig erscheinen, wenn ich
an das Menschenleben denke, das sich unserm Schutze vertraut hat.

Ihr vergeht uur, Freund, daß es allein möglich ist, die Maurin zu retten,
wenn wir an andres wenigstens zu denken scheinen, entgegnete der Edelmann.
Ich verliere die Arme nicht einen Augenblick aus dem Sinne und habe bereits
hundert Pläne ersonnen und wieder verworfen, wie wir sie ungesehen nach
Almoeegema geleiten könnten. Der Himmel wird uns wohl noch erleuchten,
für jetzt ist Esmcch in guter Sicherheit bei der kleinen Joana; wir aber haben
umsomehr Grund, uns Dom Antonio Pacheco vorzustellen.

(Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Die Praxis des Reichsgerichts in Zivilsachen. Bearbeitet von A. Bolze, Rcichs-
gerichtsrat, l. Bd. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1836.

Es ist schon jetzt keine leichte Aufgabe mehr, sich in den zahlreichen zivil¬
rechtlichen Entscheidungen des Reichsgerichts, soweit sie im Drucke vorliegen, zurecht¬
zufinden. Insbesondre der Praktiker, dem es an Zeit fehlt, die gewünschten Urteile
aufzusuchen und dann ans ihnen den Kern herauszufinden, ebenso der Geschäftsmann,
der schnelle Orientirung sucht, stößt hierbei auf große Schwierigkeiten infolge der
chronologischen, systemlosen Aneinanderreihung der einzelnen, Urteile in den ver-
schiednen Sammlungen. Der Herausgeber des vorliegenden Buches, der vermöge
seiner Stellung als Mitglied des Reichsgerichts vor allen dazu berufen erscheint,
hat mit Rücksicht auf die erwähnten Uebelstände eine Art Pandekten des Zivil¬
rechts und Zivilprozesses geschaffen, indem er aus sämtlichen Urteilen der Zivil¬
senate und Entscheidungen des Reichsgerichts den irgend bemerkenswerten Inhalt
in kurzen, klaren Sätzen ausgezogen und in systematischer Ordnung nach den einzelnen
Materien zusammengestellt hat, sodaß sich nunmehr jede gesuchte Entscheidung leicht
auffinden läßt. Ju dem vorliegenden ersten Bande sind insgesamt 2195 Ent¬
scheidungen auszugsweise wiedergegeben worden. Das mit großer Sorgfalt gear¬
beitete Werk, von welchem jährlich ein Band erscheinen soll, bedarf nach dem Ge¬
sagten keiner besondern Empfehlung, seine Wichtigkeit und Brauchbarkeit liegt auf
der Hand.


Leibntz. Von Johann Theodor Merz, or. xliil. Aus dem Englischen. Heidelberg,
G. Weiß, 1836.

Wohl kein Ausländer findet in Deutschland, wenn es auf Lebensbeschreibungen
deutscher Geistesheroen ankommt, seit den Arbeiten von Carlyle und Lewes mehr
Beachtung als der Engländer. Auch die vorliegende Schrift, welche mit genauer
Kenntnis der einschlagenden deutschen Literatur in erster Linie deu Philosophen
Leilmiz behandelt, wird freundliche Aufnahme finden. Auf Veranlassung des
Bonner Professors Schaarschmidt ist sie aus dem Englischen geschickt übertragen
worden, Schaarschmidt selbst hat die Uebersetzung durchgesehen, und auch Merz hat


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/198>, abgerufen am 05.02.2025.