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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Literatur.

echte dichterische Begabung ab. Nicht minder glücklich ist er aber auch in jenen
Naturbildern, die nicht zum Gleichnis gewählt werden, sondern für sich selbst wirken
sollen, wie z. B- im "Waldgeheimnis":


Irrst du allein im dunkeln Waldrevier,
Stets lockt und webt geheimnisvoll vor dir
Das Waldmysterium in deu Dämmerungen.
Doch bist dn in die Schattennacht gedrungen,
Entfliehe der Zauber, locken die Gesänge
Dich wieder weiter durch die Laubengänge!
Stets wandelt vor dir hin das Paradies
Mit allen Wundern, die es dir verhieß.
Dn folgst nuf's neu' in gläubigem Entzücken --
Doch wende dich! Sieh, hinter deinem Rücken
Beginnt der Zauber wieder neu zu weben,
Lebt wieder still der Wald sein eignes Leben.

Wir können hier nicht im einzelnen auf die Gedichte des "Optimisten" eingehen,
die in Eheliedern, in Wärter- und Stimmungsbildern, in Balladen und Patriotischen
Gesängen, in Hymnen und Prologen mannichfaltige Töne anschlagen. Im ganzen
muß man sagen, zeichnet sich diese Lyrik durch Natürlichkeit und Wahrheit der
Empfindung, durch den schlichten Adel einer reinen und ungekünstelten Form, durch
eine zarte Innigkeit und anziehende Bescheidenheit des ganzen Wesens aus, welches
in schöner Menschlichkeit zum Ausdruck kommt. Es lebt eine, zwar nicht mächtige,
aber eigenartige, selbständige Individualität in dem Dichter; nur selten erinnert er
an fremde Vorbilder. Sein eigenster Ton ist der beschaulicher Betrachtung; die
Hymne mit ihrer Forderung eines leidenschaftlichen Pathos liegt ihm zu fern, auch
die Ballade ist seine starke Seite nicht.


Kulturgeschichtlicher Bilderatlas. 1. Altertum. Bearbeitet von Dr. Theodor
Schreiber. 100 Tafeln mit erklärenden Text. Leipzig, E, A. Seemann, 1835,

Von diesem ausgezeichneten und verdienstvollen Unternehmen, dem Seitenstück
und der Ergänzung zu den allbekannten "Kunsthistorischen Bilderbogen" desselben
Verlages, liegt nun auch der erste Band, der das Altertum umfaßt -- der zweite,
das Mittelalter behandelnde war schon vorher erschienen --, abgeschlossen vor. Es
ist unmöglich, in einer kurzen Anzeige, wie wir sie an dieser Stelle bieten können,
dem Leser von der wirklich epochemachenden Bedeutung dieses Werkes auch nur
eine annähernde Vorstellung zu geben. Nur das eine sagen wir heute, indem wir
uns eine eingehende Würdigung des Werkes für später vorbehalten, daß dieser
Bilderatlas des klassischen Altertums, der für einen beispiellos billigen Preis
(100 Qnerfoliotafeln mit Text 10 Mark) eine erstaunliche Fülle von Anschauungs-
Material für alle Seiten des antiken Lebens darbietet, in jedem deutschen Hanse,
dessen Söhne höhere Gymnasialklassen besuchen, zu finden sein sollte. Für den
Weihnachtstisch eines Primaners wüßten wir für diesmal kaum ein geeigneteres
Buch. Wir klagen mit Recht, daß über den immer höher werdenden Ansprüchen,
die bei der Erlernung der alten Sprachen an unsre Gymnasialjugend gestellt werden,
über dem einseitigen Kultus der Grammatik bis in ihre seltensten Finessen und
Spitzfindigkeiten hinein, die rechte Vertrautheit mit dem Leben des klassischen Alter¬
tums und daher auch die rechte Begeisterung dafür immer mehr verloren gehe.
Durch nichts kann diesem drohenden Ausfall leichter und wirksamer begegnet werden
als durch möglichst reiche Anschauung der antiken Kunst und des antiken Lebens,
wie sie uns einerseits die "Knnsthistorischen Bilderbogen," anderseits die Tafeln des


Literatur.

echte dichterische Begabung ab. Nicht minder glücklich ist er aber auch in jenen
Naturbildern, die nicht zum Gleichnis gewählt werden, sondern für sich selbst wirken
sollen, wie z. B- im „Waldgeheimnis":


Irrst du allein im dunkeln Waldrevier,
Stets lockt und webt geheimnisvoll vor dir
Das Waldmysterium in deu Dämmerungen.
Doch bist dn in die Schattennacht gedrungen,
Entfliehe der Zauber, locken die Gesänge
Dich wieder weiter durch die Laubengänge!
Stets wandelt vor dir hin das Paradies
Mit allen Wundern, die es dir verhieß.
Dn folgst nuf's neu' in gläubigem Entzücken —
Doch wende dich! Sieh, hinter deinem Rücken
Beginnt der Zauber wieder neu zu weben,
Lebt wieder still der Wald sein eignes Leben.

Wir können hier nicht im einzelnen auf die Gedichte des „Optimisten" eingehen,
die in Eheliedern, in Wärter- und Stimmungsbildern, in Balladen und Patriotischen
Gesängen, in Hymnen und Prologen mannichfaltige Töne anschlagen. Im ganzen
muß man sagen, zeichnet sich diese Lyrik durch Natürlichkeit und Wahrheit der
Empfindung, durch den schlichten Adel einer reinen und ungekünstelten Form, durch
eine zarte Innigkeit und anziehende Bescheidenheit des ganzen Wesens aus, welches
in schöner Menschlichkeit zum Ausdruck kommt. Es lebt eine, zwar nicht mächtige,
aber eigenartige, selbständige Individualität in dem Dichter; nur selten erinnert er
an fremde Vorbilder. Sein eigenster Ton ist der beschaulicher Betrachtung; die
Hymne mit ihrer Forderung eines leidenschaftlichen Pathos liegt ihm zu fern, auch
die Ballade ist seine starke Seite nicht.


Kulturgeschichtlicher Bilderatlas. 1. Altertum. Bearbeitet von Dr. Theodor
Schreiber. 100 Tafeln mit erklärenden Text. Leipzig, E, A. Seemann, 1835,

Von diesem ausgezeichneten und verdienstvollen Unternehmen, dem Seitenstück
und der Ergänzung zu den allbekannten „Kunsthistorischen Bilderbogen" desselben
Verlages, liegt nun auch der erste Band, der das Altertum umfaßt — der zweite,
das Mittelalter behandelnde war schon vorher erschienen —, abgeschlossen vor. Es
ist unmöglich, in einer kurzen Anzeige, wie wir sie an dieser Stelle bieten können,
dem Leser von der wirklich epochemachenden Bedeutung dieses Werkes auch nur
eine annähernde Vorstellung zu geben. Nur das eine sagen wir heute, indem wir
uns eine eingehende Würdigung des Werkes für später vorbehalten, daß dieser
Bilderatlas des klassischen Altertums, der für einen beispiellos billigen Preis
(100 Qnerfoliotafeln mit Text 10 Mark) eine erstaunliche Fülle von Anschauungs-
Material für alle Seiten des antiken Lebens darbietet, in jedem deutschen Hanse,
dessen Söhne höhere Gymnasialklassen besuchen, zu finden sein sollte. Für den
Weihnachtstisch eines Primaners wüßten wir für diesmal kaum ein geeigneteres
Buch. Wir klagen mit Recht, daß über den immer höher werdenden Ansprüchen,
die bei der Erlernung der alten Sprachen an unsre Gymnasialjugend gestellt werden,
über dem einseitigen Kultus der Grammatik bis in ihre seltensten Finessen und
Spitzfindigkeiten hinein, die rechte Vertrautheit mit dem Leben des klassischen Alter¬
tums und daher auch die rechte Begeisterung dafür immer mehr verloren gehe.
Durch nichts kann diesem drohenden Ausfall leichter und wirksamer begegnet werden
als durch möglichst reiche Anschauung der antiken Kunst und des antiken Lebens,
wie sie uns einerseits die „Knnsthistorischen Bilderbogen," anderseits die Tafeln des


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[0623] Literatur. echte dichterische Begabung ab. Nicht minder glücklich ist er aber auch in jenen Naturbildern, die nicht zum Gleichnis gewählt werden, sondern für sich selbst wirken sollen, wie z. B- im „Waldgeheimnis": Irrst du allein im dunkeln Waldrevier, Stets lockt und webt geheimnisvoll vor dir Das Waldmysterium in deu Dämmerungen. Doch bist dn in die Schattennacht gedrungen, Entfliehe der Zauber, locken die Gesänge Dich wieder weiter durch die Laubengänge! Stets wandelt vor dir hin das Paradies Mit allen Wundern, die es dir verhieß. Dn folgst nuf's neu' in gläubigem Entzücken — Doch wende dich! Sieh, hinter deinem Rücken Beginnt der Zauber wieder neu zu weben, Lebt wieder still der Wald sein eignes Leben. Wir können hier nicht im einzelnen auf die Gedichte des „Optimisten" eingehen, die in Eheliedern, in Wärter- und Stimmungsbildern, in Balladen und Patriotischen Gesängen, in Hymnen und Prologen mannichfaltige Töne anschlagen. Im ganzen muß man sagen, zeichnet sich diese Lyrik durch Natürlichkeit und Wahrheit der Empfindung, durch den schlichten Adel einer reinen und ungekünstelten Form, durch eine zarte Innigkeit und anziehende Bescheidenheit des ganzen Wesens aus, welches in schöner Menschlichkeit zum Ausdruck kommt. Es lebt eine, zwar nicht mächtige, aber eigenartige, selbständige Individualität in dem Dichter; nur selten erinnert er an fremde Vorbilder. Sein eigenster Ton ist der beschaulicher Betrachtung; die Hymne mit ihrer Forderung eines leidenschaftlichen Pathos liegt ihm zu fern, auch die Ballade ist seine starke Seite nicht. Kulturgeschichtlicher Bilderatlas. 1. Altertum. Bearbeitet von Dr. Theodor Schreiber. 100 Tafeln mit erklärenden Text. Leipzig, E, A. Seemann, 1835, Von diesem ausgezeichneten und verdienstvollen Unternehmen, dem Seitenstück und der Ergänzung zu den allbekannten „Kunsthistorischen Bilderbogen" desselben Verlages, liegt nun auch der erste Band, der das Altertum umfaßt — der zweite, das Mittelalter behandelnde war schon vorher erschienen —, abgeschlossen vor. Es ist unmöglich, in einer kurzen Anzeige, wie wir sie an dieser Stelle bieten können, dem Leser von der wirklich epochemachenden Bedeutung dieses Werkes auch nur eine annähernde Vorstellung zu geben. Nur das eine sagen wir heute, indem wir uns eine eingehende Würdigung des Werkes für später vorbehalten, daß dieser Bilderatlas des klassischen Altertums, der für einen beispiellos billigen Preis (100 Qnerfoliotafeln mit Text 10 Mark) eine erstaunliche Fülle von Anschauungs- Material für alle Seiten des antiken Lebens darbietet, in jedem deutschen Hanse, dessen Söhne höhere Gymnasialklassen besuchen, zu finden sein sollte. Für den Weihnachtstisch eines Primaners wüßten wir für diesmal kaum ein geeigneteres Buch. Wir klagen mit Recht, daß über den immer höher werdenden Ansprüchen, die bei der Erlernung der alten Sprachen an unsre Gymnasialjugend gestellt werden, über dem einseitigen Kultus der Grammatik bis in ihre seltensten Finessen und Spitzfindigkeiten hinein, die rechte Vertrautheit mit dem Leben des klassischen Alter¬ tums und daher auch die rechte Begeisterung dafür immer mehr verloren gehe. Durch nichts kann diesem drohenden Ausfall leichter und wirksamer begegnet werden als durch möglichst reiche Anschauung der antiken Kunst und des antiken Lebens, wie sie uns einerseits die „Knnsthistorischen Bilderbogen," anderseits die Tafeln des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/623>, abgerufen am 15.01.2025.