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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Notizen.

Vollständig noch erschöpfend; während er z. B. des Hamburgischen Korrespondenten,
der im letzten Jahre seine Säknlnrfeier beging, Erwähnung thut, fehlt -- so weit
wir uns erinnern -- der Schwäbische Merkur gänzlich. Dieser hat am 3t). Oktober 1785
in Stuttgart das Licht der Welt erblickt, und zur hundertjährigen Wiederkehr dieses
Tages hat der Chefredakteur und Nachkomme des Stifters Dr. Otto Elben eine
Geschichte dieses Blattes herausgegeben, welche wert ist, als Beitrag zur deutschen
Geschichte der letzten hundert Jahre auch die Aufmerksamkeit eines größern Kreises
ans sich zu ziehen.

Wir haben in diesen Blättern oft genug Gelegenheit gehabt, der Tagespresse
mit wenig Wohlwollen gegenüber zu treten, und uns nicht selten gerade in den
wüsten Parteikämpfen der Gegenwart die Frage vorgelegt, ob die Segnungen der
Gutenbergischcn Erfindung in der periodischen Presse des neunzehnten Jahrhun-
derts nicht zum Fluch geworden sind. Mit umso größerer Freude erfüllt es
uns, in dem Schwäbischen Merkur eine ehrenvolle Ausnahme gefunden zu haben,
der während der ganzen Zeit seines hundertjährigen Bestehens stets die nationale
Fahne hochgehalten und nicht wenig dazu beigetragen hat, den Süden mit dem
Norden unsers Vaterlandes zu verschmelzen und ans dem Wege zu wandeln, den
Deutschlands erster Kaiser und erster Kanzler dem Volke angebahnt haben.

Die Anfänge dieses Blattes, von dem die erste Nummer in Facsimilcdruck
beigegeben ist, waren recht schwer. Der Stifter Christian Gottfried Elben (am
4. Mai 1754 in Zuffeuhauseu geboren) konnte als Sohn eines armen Schullehrers
nur unter den unsäglichsten Entbehrungen sich ans der Tübinger Hochschule seine
reichen Kenntnisse erwerben. Es war ihn: aber bei aller Mühe uicht möglich, aus
seinem Elend herauszukommen, und so machte er sich im Mai 1774 auf, um von
einem ältern Bruder Unterstützung zu erlangen. Ans dem Wege fiel er preußischen
Werbern in die Hände, und er wurde als preußischer Rekrut nach Soldin gebracht,
wo er vier Jahre lang in dem harten Soldatendienste des großen Prcußenköuigs
stand. Trotz dieser schweren Zeit verlor er die Vorliebe für den letztern nicht, ja
vielleicht lehrte gerade diese Beobachtung des preußischen Wesens ihn trotz des
eignen persönlichen Ungemachs die Bedeutung desselben schätzen. Denn als er 1785
mit Hilfe eines noch vorhandnen Zeitnngsprivilegiums auf eigne Kosten den
schwäbischen Merkur begann, so zeugten schon die ersten Jahrgänge von der
Bewunderung, von der Süddeutschland für Friedrich erfüllt war. Elben hat später
auch die Anerkennung im eignen Vaterlande gefunden, indem er, während er die
Redaktion der Zeitung fortführte, zum Professor der Geographie an der Karlsschule
ernannt wurde. Mit dem "Merkur" wurde die ursprünglich in Eßlingen erschienene
"Schwäbische Kroiüt" verbunden, und in dieser Gestaltung hat sich die Zeitung bis
auf deu heutigen Tag erhalten.

Die Geschichte des Blattes ist ohne eine Geschichte der Zeit nicht zu schätzen,
und Dr. Elben hat es verstanden, beide in billigem Maße zu verbinden. Be¬
merkenswert sind die richtigen Urteile, mit denen das Blatt die französische Re¬
volution begleitete und sich trotz der anfänglichen Begeisterung für die neuen Ideen
der Freiheit weder in seineu politischen uoch in seinen nationalen Gedanken blenden
ließ. Die schwere Zeit der napoleonischen Herrschaft erstickte diese Gesinnung nicht,
sondern machte nur unter dem Drucke der Zensur die freiere Regung eine Zeit
lang verstummen. Aber kaum war der Frühling der Freiheitskriege angebrochen,
als der "Merkur" auch sofort mit aller Begeisterung gegen den Erbfeind und für
eine Einigung des Vaterlandes auftrat. Nach Beendigung des Krieges brachten
die politischen Ereignisse des engern Vaterlandes und die würtembergischen Ver-


Notizen.

Vollständig noch erschöpfend; während er z. B. des Hamburgischen Korrespondenten,
der im letzten Jahre seine Säknlnrfeier beging, Erwähnung thut, fehlt — so weit
wir uns erinnern — der Schwäbische Merkur gänzlich. Dieser hat am 3t). Oktober 1785
in Stuttgart das Licht der Welt erblickt, und zur hundertjährigen Wiederkehr dieses
Tages hat der Chefredakteur und Nachkomme des Stifters Dr. Otto Elben eine
Geschichte dieses Blattes herausgegeben, welche wert ist, als Beitrag zur deutschen
Geschichte der letzten hundert Jahre auch die Aufmerksamkeit eines größern Kreises
ans sich zu ziehen.

Wir haben in diesen Blättern oft genug Gelegenheit gehabt, der Tagespresse
mit wenig Wohlwollen gegenüber zu treten, und uns nicht selten gerade in den
wüsten Parteikämpfen der Gegenwart die Frage vorgelegt, ob die Segnungen der
Gutenbergischcn Erfindung in der periodischen Presse des neunzehnten Jahrhun-
derts nicht zum Fluch geworden sind. Mit umso größerer Freude erfüllt es
uns, in dem Schwäbischen Merkur eine ehrenvolle Ausnahme gefunden zu haben,
der während der ganzen Zeit seines hundertjährigen Bestehens stets die nationale
Fahne hochgehalten und nicht wenig dazu beigetragen hat, den Süden mit dem
Norden unsers Vaterlandes zu verschmelzen und ans dem Wege zu wandeln, den
Deutschlands erster Kaiser und erster Kanzler dem Volke angebahnt haben.

Die Anfänge dieses Blattes, von dem die erste Nummer in Facsimilcdruck
beigegeben ist, waren recht schwer. Der Stifter Christian Gottfried Elben (am
4. Mai 1754 in Zuffeuhauseu geboren) konnte als Sohn eines armen Schullehrers
nur unter den unsäglichsten Entbehrungen sich ans der Tübinger Hochschule seine
reichen Kenntnisse erwerben. Es war ihn: aber bei aller Mühe uicht möglich, aus
seinem Elend herauszukommen, und so machte er sich im Mai 1774 auf, um von
einem ältern Bruder Unterstützung zu erlangen. Ans dem Wege fiel er preußischen
Werbern in die Hände, und er wurde als preußischer Rekrut nach Soldin gebracht,
wo er vier Jahre lang in dem harten Soldatendienste des großen Prcußenköuigs
stand. Trotz dieser schweren Zeit verlor er die Vorliebe für den letztern nicht, ja
vielleicht lehrte gerade diese Beobachtung des preußischen Wesens ihn trotz des
eignen persönlichen Ungemachs die Bedeutung desselben schätzen. Denn als er 1785
mit Hilfe eines noch vorhandnen Zeitnngsprivilegiums auf eigne Kosten den
schwäbischen Merkur begann, so zeugten schon die ersten Jahrgänge von der
Bewunderung, von der Süddeutschland für Friedrich erfüllt war. Elben hat später
auch die Anerkennung im eignen Vaterlande gefunden, indem er, während er die
Redaktion der Zeitung fortführte, zum Professor der Geographie an der Karlsschule
ernannt wurde. Mit dem „Merkur" wurde die ursprünglich in Eßlingen erschienene
„Schwäbische Kroiüt" verbunden, und in dieser Gestaltung hat sich die Zeitung bis
auf deu heutigen Tag erhalten.

Die Geschichte des Blattes ist ohne eine Geschichte der Zeit nicht zu schätzen,
und Dr. Elben hat es verstanden, beide in billigem Maße zu verbinden. Be¬
merkenswert sind die richtigen Urteile, mit denen das Blatt die französische Re¬
volution begleitete und sich trotz der anfänglichen Begeisterung für die neuen Ideen
der Freiheit weder in seineu politischen uoch in seinen nationalen Gedanken blenden
ließ. Die schwere Zeit der napoleonischen Herrschaft erstickte diese Gesinnung nicht,
sondern machte nur unter dem Drucke der Zensur die freiere Regung eine Zeit
lang verstummen. Aber kaum war der Frühling der Freiheitskriege angebrochen,
als der „Merkur" auch sofort mit aller Begeisterung gegen den Erbfeind und für
eine Einigung des Vaterlandes auftrat. Nach Beendigung des Krieges brachten
die politischen Ereignisse des engern Vaterlandes und die würtembergischen Ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/618>, abgerufen am 15.01.2025.