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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Literatur.

Gestalt aus der polnisch nationalen Vendcttn, welche K, E. Frnnzos auch schon
häufig geschildert hat; "Der Stuhlrichter," ein heiteres Sittenbild aus Nordungarn;
"Ein Wanderleben," in welchem ein Slowake eine deutsche Bauerntochter trotz aller
Hindernisse heiratet, sie alle haben die galizisch-ungarische Grenze zum Schauplatz.
Die "Sagen und Märchen" am Schlüsse sind nicht uninteressant, hätten aber poe¬
tischer erzählt werden können.


Prinz Klotz. Eine Novelle von Vcilduin Grollcr. Leipzig, Wartig, 1885.

Die Bezeichnung "Erzählung" wäre sür diese Geschichte wohl passender ge¬
wesen: sie ist zu reich an Motiven und Gestalten, zu breit in der Entwicklung, um
als "Novelle" im gangbaren Sinne gelten zu können; auch fehlt es ihr an dem
Moment der Stimmung, des feinen subjektiven Tones edler Bildung, den die
moderne Novelle fordert. Prinz Klotz ist der Kosename des Prinzen Chlodwig
von Rodaun, den ihm seine Geschwister beigelegt haben. Er ist ein Muttersöhnchen,
wächst bis zum neunzehnten Lebensjahre unter Frauen, mädchenhaft gebildet, heran.
Seine absonderliche Leidenschaft ist die Schneiderei, er versorgt die ganze Familie
mit künstlerisch vollendeten Frauenkleidern. Als er ins militärfähige Alter kommt,
muß er sich jedoch seiner weibischen Art entwöhnen. Er bemüht sich, ein Mann
zu werden, aber nichts hilft ihm dazu so sehr, als die erwachte Liebe zur Jugend-
freundin Cidi. Soweit wäre es recht anmutig. Nun wendet Groller nnfeinerweisc
die Geschichte ins Tragische. Der Prinz schämt sich seiner Weiberart vor der
Geliebten und das Verhängnis giebt ihm gleich Gelegenheit, sich als tapfern Mann
zu offenbaren. Ein schurkischer Offizier beleidigt ihn in rohester Art, wobei der
Konflikt überdies dadurch gesteigert wird, daß Klotz gemeiner Soldat als Einjährig-
Freiwilliger ist und kriegsrechtlich keine Satisfaktion vom Oberleutnant verlangen
kann. Es kommt dennoch zum Duell, in welchem er auf den Tod verwundet wird,
sein Gegner schießt sich eine Kugel durch deu Kopf, nachdem ihm die Epauletten
von des Prinzen Sekundanten herabgerissen worden sind. Die Zeichnung ist etwas
derb, die Charakteristik ohne rechte Innerlichkeit, der Schlußeffckt auch mehr rühr¬
selig als tragisch und eigentlich unmotivirt gegenüber der ersten anmutigern Hälfte
der Erzählung. Im ganzen ein Werk zwar keines Dichters, aber eines Erzählers,
der sich auf die Mache versteht.


Gordon, der Held von Chartum, Ein Lebensbild nach -Origmnlquellcn. Mit Bildnis
und 2 Karten. Frankfurt a. M., Schriften-Niederlage des Evangelischen Vereins, 1885.

In nicht ungeschickter Weise ist hier aus den über deu "Chinese" Gordon"
und den Helden von Chartum erschienenen englischen Werken das vorliegende, gut
ausgestattete Buch zusammengestellt worden; nur an wenigen Stellen ist die Ueber¬
setzung nicht ganz gelungen und mit der deutschen Grammatik in Zwiespalt geraten.
Zahlreiche Auszüge aus den Briefen, Tagebüchern und Berichten Gordons sind in
den Text eingeflochten, sodaß das Werk halb Selbstbiographie ist; Gordon führt
meist felbst das Wort, die Arbeit des Biographen besteht eigentlich nnr in Er¬
läuterungen und Einführungen. Eine zusammenfassende und abschließende Charak¬
teristik fehlt leider. Das Kapitel "Gordous Christentum", ein Auszug aus Gordons
"Betrachtungen in Palästina," wird für englische Leser mehr Interesse haben als
für deutsche. Die Umschreibung der chinesischen Namen hätte stets auf deutsche,
nicht auf englische Weise geschehen sollen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

Gestalt aus der polnisch nationalen Vendcttn, welche K, E. Frnnzos auch schon
häufig geschildert hat; „Der Stuhlrichter," ein heiteres Sittenbild aus Nordungarn;
„Ein Wanderleben," in welchem ein Slowake eine deutsche Bauerntochter trotz aller
Hindernisse heiratet, sie alle haben die galizisch-ungarische Grenze zum Schauplatz.
Die „Sagen und Märchen" am Schlüsse sind nicht uninteressant, hätten aber poe¬
tischer erzählt werden können.


Prinz Klotz. Eine Novelle von Vcilduin Grollcr. Leipzig, Wartig, 1885.

Die Bezeichnung „Erzählung" wäre sür diese Geschichte wohl passender ge¬
wesen: sie ist zu reich an Motiven und Gestalten, zu breit in der Entwicklung, um
als „Novelle" im gangbaren Sinne gelten zu können; auch fehlt es ihr an dem
Moment der Stimmung, des feinen subjektiven Tones edler Bildung, den die
moderne Novelle fordert. Prinz Klotz ist der Kosename des Prinzen Chlodwig
von Rodaun, den ihm seine Geschwister beigelegt haben. Er ist ein Muttersöhnchen,
wächst bis zum neunzehnten Lebensjahre unter Frauen, mädchenhaft gebildet, heran.
Seine absonderliche Leidenschaft ist die Schneiderei, er versorgt die ganze Familie
mit künstlerisch vollendeten Frauenkleidern. Als er ins militärfähige Alter kommt,
muß er sich jedoch seiner weibischen Art entwöhnen. Er bemüht sich, ein Mann
zu werden, aber nichts hilft ihm dazu so sehr, als die erwachte Liebe zur Jugend-
freundin Cidi. Soweit wäre es recht anmutig. Nun wendet Groller nnfeinerweisc
die Geschichte ins Tragische. Der Prinz schämt sich seiner Weiberart vor der
Geliebten und das Verhängnis giebt ihm gleich Gelegenheit, sich als tapfern Mann
zu offenbaren. Ein schurkischer Offizier beleidigt ihn in rohester Art, wobei der
Konflikt überdies dadurch gesteigert wird, daß Klotz gemeiner Soldat als Einjährig-
Freiwilliger ist und kriegsrechtlich keine Satisfaktion vom Oberleutnant verlangen
kann. Es kommt dennoch zum Duell, in welchem er auf den Tod verwundet wird,
sein Gegner schießt sich eine Kugel durch deu Kopf, nachdem ihm die Epauletten
von des Prinzen Sekundanten herabgerissen worden sind. Die Zeichnung ist etwas
derb, die Charakteristik ohne rechte Innerlichkeit, der Schlußeffckt auch mehr rühr¬
selig als tragisch und eigentlich unmotivirt gegenüber der ersten anmutigern Hälfte
der Erzählung. Im ganzen ein Werk zwar keines Dichters, aber eines Erzählers,
der sich auf die Mache versteht.


Gordon, der Held von Chartum, Ein Lebensbild nach -Origmnlquellcn. Mit Bildnis
und 2 Karten. Frankfurt a. M., Schriften-Niederlage des Evangelischen Vereins, 1885.

In nicht ungeschickter Weise ist hier aus den über deu „Chinese» Gordon"
und den Helden von Chartum erschienenen englischen Werken das vorliegende, gut
ausgestattete Buch zusammengestellt worden; nur an wenigen Stellen ist die Ueber¬
setzung nicht ganz gelungen und mit der deutschen Grammatik in Zwiespalt geraten.
Zahlreiche Auszüge aus den Briefen, Tagebüchern und Berichten Gordons sind in
den Text eingeflochten, sodaß das Werk halb Selbstbiographie ist; Gordon führt
meist felbst das Wort, die Arbeit des Biographen besteht eigentlich nnr in Er¬
läuterungen und Einführungen. Eine zusammenfassende und abschließende Charak¬
teristik fehlt leider. Das Kapitel „Gordous Christentum", ein Auszug aus Gordons
„Betrachtungen in Palästina," wird für englische Leser mehr Interesse haben als
für deutsche. Die Umschreibung der chinesischen Namen hätte stets auf deutsche,
nicht auf englische Weise geschehen sollen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0568] Literatur. Gestalt aus der polnisch nationalen Vendcttn, welche K, E. Frnnzos auch schon häufig geschildert hat; „Der Stuhlrichter," ein heiteres Sittenbild aus Nordungarn; „Ein Wanderleben," in welchem ein Slowake eine deutsche Bauerntochter trotz aller Hindernisse heiratet, sie alle haben die galizisch-ungarische Grenze zum Schauplatz. Die „Sagen und Märchen" am Schlüsse sind nicht uninteressant, hätten aber poe¬ tischer erzählt werden können. Prinz Klotz. Eine Novelle von Vcilduin Grollcr. Leipzig, Wartig, 1885. Die Bezeichnung „Erzählung" wäre sür diese Geschichte wohl passender ge¬ wesen: sie ist zu reich an Motiven und Gestalten, zu breit in der Entwicklung, um als „Novelle" im gangbaren Sinne gelten zu können; auch fehlt es ihr an dem Moment der Stimmung, des feinen subjektiven Tones edler Bildung, den die moderne Novelle fordert. Prinz Klotz ist der Kosename des Prinzen Chlodwig von Rodaun, den ihm seine Geschwister beigelegt haben. Er ist ein Muttersöhnchen, wächst bis zum neunzehnten Lebensjahre unter Frauen, mädchenhaft gebildet, heran. Seine absonderliche Leidenschaft ist die Schneiderei, er versorgt die ganze Familie mit künstlerisch vollendeten Frauenkleidern. Als er ins militärfähige Alter kommt, muß er sich jedoch seiner weibischen Art entwöhnen. Er bemüht sich, ein Mann zu werden, aber nichts hilft ihm dazu so sehr, als die erwachte Liebe zur Jugend- freundin Cidi. Soweit wäre es recht anmutig. Nun wendet Groller nnfeinerweisc die Geschichte ins Tragische. Der Prinz schämt sich seiner Weiberart vor der Geliebten und das Verhängnis giebt ihm gleich Gelegenheit, sich als tapfern Mann zu offenbaren. Ein schurkischer Offizier beleidigt ihn in rohester Art, wobei der Konflikt überdies dadurch gesteigert wird, daß Klotz gemeiner Soldat als Einjährig- Freiwilliger ist und kriegsrechtlich keine Satisfaktion vom Oberleutnant verlangen kann. Es kommt dennoch zum Duell, in welchem er auf den Tod verwundet wird, sein Gegner schießt sich eine Kugel durch deu Kopf, nachdem ihm die Epauletten von des Prinzen Sekundanten herabgerissen worden sind. Die Zeichnung ist etwas derb, die Charakteristik ohne rechte Innerlichkeit, der Schlußeffckt auch mehr rühr¬ selig als tragisch und eigentlich unmotivirt gegenüber der ersten anmutigern Hälfte der Erzählung. Im ganzen ein Werk zwar keines Dichters, aber eines Erzählers, der sich auf die Mache versteht. Gordon, der Held von Chartum, Ein Lebensbild nach -Origmnlquellcn. Mit Bildnis und 2 Karten. Frankfurt a. M., Schriften-Niederlage des Evangelischen Vereins, 1885. In nicht ungeschickter Weise ist hier aus den über deu „Chinese» Gordon" und den Helden von Chartum erschienenen englischen Werken das vorliegende, gut ausgestattete Buch zusammengestellt worden; nur an wenigen Stellen ist die Ueber¬ setzung nicht ganz gelungen und mit der deutschen Grammatik in Zwiespalt geraten. Zahlreiche Auszüge aus den Briefen, Tagebüchern und Berichten Gordons sind in den Text eingeflochten, sodaß das Werk halb Selbstbiographie ist; Gordon führt meist felbst das Wort, die Arbeit des Biographen besteht eigentlich nnr in Er¬ läuterungen und Einführungen. Eine zusammenfassende und abschließende Charak¬ teristik fehlt leider. Das Kapitel „Gordous Christentum", ein Auszug aus Gordons „Betrachtungen in Palästina," wird für englische Leser mehr Interesse haben als für deutsche. Die Umschreibung der chinesischen Namen hätte stets auf deutsche, nicht auf englische Weise geschehen sollen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/568>, abgerufen am 15.01.2025.