garnicht ab. Er überschüttete mich mit einer Menge von Fragen, die sich auf die Verhältnisse der Universität, der Professoren und meiner eignen Person bezogen, und fragte mich endlich, wo ich studirt hätte. In Königsberg, sagte ich, in Preußen. Wie kommt das? versetzte er. Sire, antwortete ich, weil ich dort geboren bin. Ja ja, erwiederte er, ich erinnere mich. Es war aber that¬ sächlich das erstemal, daß mich der König sah. Ich hatte kaum so viel Zeit, ihm den Schutz der Universität zu empfehlen, die es wage, durch ihre Abge¬ ordneten sich ihm zu Füßen zu legen. Der König wandte sich an die Abge¬ ordneten der Stadt und verabschiedete uns nach wenigen Worten."
Noch denselben Abend um neun Uhr schickte der König den Obersten v. Bredow an Gottsched und ließ sich den zweiten Band des T^v-z-ti'nur Luroxa-cum -- jener umfangreichen Chronik, die er schon seit seinen Knabenjahren kannte -- aus¬ bitten, worin unter anderm die Schlacht bei Lützen beschrieben und abgebildet ist. Gottsched schickte ihm den Band von der Universitätsbibliothek. Der König las darin mit einigen seiner Generale bis Mitternacht und fuhr am Morgen nach Lützen und einigen andern berühmten Schlachtfeldern in der Nähe Leipzigs, kehrte am Nachmittag nach Leipzig zurück und verließ am zweiten Morgen wieder die Stadt, nachdem er den entliehenen Band an Gottsched hatte zurück¬ senden lassen.*)
*) Crcizenach bemerkt, daß ihm außer in dem Briefe an Grimm keine Darstellung dieser Thatsachen bekannt geworden sei. Wir können eine Bestätigung derselben aus andrer Quelle beibringen. In der im Leipziger Ratsarchiv aufbewahrten, von dem Universitätspedell Salo- mon Riemer ausgezeichneten Chronik Leipzigs von 1714--1771 heißt es: "Den 23. Mov. 17S6s abends um ü Uhr langten Jhro Königl. Maj. von Preußen allhier an und geruheten in der Peterstraße bei Herr Cammerrath Hvhmann zu logiren, und folgenden Tag früh nahmen Jhro Maj. die Garde du Corps vor dem Hallischen Thore in der Vorstadt, so zu Pferde sich daselbst versammlet hatten, in hohen Augenschein. Auf dero höchsten Befehl mußte die¬ selbe vom Pferden absitzen und ihre Manoeuvres machen. Kurz vor 8 Uhren begab sich Ihr. Maj. auf dero Reisewagen und gingen von hier nach Lützen und Weißenfels, die Gegend von den Wahlplatz Gust. Adolph. Königs von Schweden zu besehen, als sie sich abends vorhero von der Universitätsbibliothek deu II. Theil von dem I'Iroa>dro Lurox^so kommen lassen, und retournirten nachmittag um 3 Uhr in dieser Stadt wieder. Tages darauf als den 2S. sind Jhro Maj. von Preußen hier früh um 8 Uhr wieder ab und durch das Grimmische Thor fortgefahren, ohne daß man weiß, wo dero Reise zugegangen." Wie übrigens aus derselben Quelle hervorgeht, war der Hauptzweck der Universittttsdeputntion gewesen, vom Könige be¬ ruhigende Zusicherungen hinsichtlich der Studentenschaft zu erlangen, in die seit dem Ein¬ rücken der Preußen in Sachsen (August 1756) eine wahre Angst gefahren war. Dieser Zweck wurde denn auch erreicht. Schon am 30. November traf ein königliches Schreiben ans Dresden ein, worin dem Rektor und den Professoren mitgeteilt wurde, daß sie "wegen derer dortigen Ltnckiosor^un ganz unbesorgt sein, auch selbigen zu ihrer Beruhigung die Versicherung geben" könnten, daß "Niemand von ihnen mit Gewalt zu Knegcsdiensten snAÄgirct werden" sollte. Diese Erklärung ließ Gottsched sofort, von einer schwungvollen lateinischen Ansprache an die Stu¬ dentenschaft begleitet (Vickoto, <zMw non äostiwt" ste uostrs, in vlomsirtis, U^MI lickuÄÄ hev.) am 1. Dezember ans schwarze Bret schlagen.
Friedrich der Große und Gottsched.
garnicht ab. Er überschüttete mich mit einer Menge von Fragen, die sich auf die Verhältnisse der Universität, der Professoren und meiner eignen Person bezogen, und fragte mich endlich, wo ich studirt hätte. In Königsberg, sagte ich, in Preußen. Wie kommt das? versetzte er. Sire, antwortete ich, weil ich dort geboren bin. Ja ja, erwiederte er, ich erinnere mich. Es war aber that¬ sächlich das erstemal, daß mich der König sah. Ich hatte kaum so viel Zeit, ihm den Schutz der Universität zu empfehlen, die es wage, durch ihre Abge¬ ordneten sich ihm zu Füßen zu legen. Der König wandte sich an die Abge¬ ordneten der Stadt und verabschiedete uns nach wenigen Worten."
Noch denselben Abend um neun Uhr schickte der König den Obersten v. Bredow an Gottsched und ließ sich den zweiten Band des T^v-z-ti'nur Luroxa-cum — jener umfangreichen Chronik, die er schon seit seinen Knabenjahren kannte — aus¬ bitten, worin unter anderm die Schlacht bei Lützen beschrieben und abgebildet ist. Gottsched schickte ihm den Band von der Universitätsbibliothek. Der König las darin mit einigen seiner Generale bis Mitternacht und fuhr am Morgen nach Lützen und einigen andern berühmten Schlachtfeldern in der Nähe Leipzigs, kehrte am Nachmittag nach Leipzig zurück und verließ am zweiten Morgen wieder die Stadt, nachdem er den entliehenen Band an Gottsched hatte zurück¬ senden lassen.*)
*) Crcizenach bemerkt, daß ihm außer in dem Briefe an Grimm keine Darstellung dieser Thatsachen bekannt geworden sei. Wir können eine Bestätigung derselben aus andrer Quelle beibringen. In der im Leipziger Ratsarchiv aufbewahrten, von dem Universitätspedell Salo- mon Riemer ausgezeichneten Chronik Leipzigs von 1714—1771 heißt es: „Den 23. Mov. 17S6s abends um ü Uhr langten Jhro Königl. Maj. von Preußen allhier an und geruheten in der Peterstraße bei Herr Cammerrath Hvhmann zu logiren, und folgenden Tag früh nahmen Jhro Maj. die Garde du Corps vor dem Hallischen Thore in der Vorstadt, so zu Pferde sich daselbst versammlet hatten, in hohen Augenschein. Auf dero höchsten Befehl mußte die¬ selbe vom Pferden absitzen und ihre Manoeuvres machen. Kurz vor 8 Uhren begab sich Ihr. Maj. auf dero Reisewagen und gingen von hier nach Lützen und Weißenfels, die Gegend von den Wahlplatz Gust. Adolph. Königs von Schweden zu besehen, als sie sich abends vorhero von der Universitätsbibliothek deu II. Theil von dem I'Iroa>dro Lurox^so kommen lassen, und retournirten nachmittag um 3 Uhr in dieser Stadt wieder. Tages darauf als den 2S. sind Jhro Maj. von Preußen hier früh um 8 Uhr wieder ab und durch das Grimmische Thor fortgefahren, ohne daß man weiß, wo dero Reise zugegangen." Wie übrigens aus derselben Quelle hervorgeht, war der Hauptzweck der Universittttsdeputntion gewesen, vom Könige be¬ ruhigende Zusicherungen hinsichtlich der Studentenschaft zu erlangen, in die seit dem Ein¬ rücken der Preußen in Sachsen (August 1756) eine wahre Angst gefahren war. Dieser Zweck wurde denn auch erreicht. Schon am 30. November traf ein königliches Schreiben ans Dresden ein, worin dem Rektor und den Professoren mitgeteilt wurde, daß sie „wegen derer dortigen Ltnckiosor^un ganz unbesorgt sein, auch selbigen zu ihrer Beruhigung die Versicherung geben" könnten, daß „Niemand von ihnen mit Gewalt zu Knegcsdiensten snAÄgirct werden" sollte. Diese Erklärung ließ Gottsched sofort, von einer schwungvollen lateinischen Ansprache an die Stu¬ dentenschaft begleitet (Vickoto, <zMw non äostiwt» ste uostrs, in vlomsirtis, U^MI lickuÄÄ hev.) am 1. Dezember ans schwarze Bret schlagen.
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Friedrich der Große und Gottsched.
garnicht ab. Er überschüttete mich mit einer Menge von Fragen, die sich auf
die Verhältnisse der Universität, der Professoren und meiner eignen Person
bezogen, und fragte mich endlich, wo ich studirt hätte. In Königsberg, sagte
ich, in Preußen. Wie kommt das? versetzte er. Sire, antwortete ich, weil ich
dort geboren bin. Ja ja, erwiederte er, ich erinnere mich. Es war aber that¬
sächlich das erstemal, daß mich der König sah. Ich hatte kaum so viel Zeit,
ihm den Schutz der Universität zu empfehlen, die es wage, durch ihre Abge¬
ordneten sich ihm zu Füßen zu legen. Der König wandte sich an die Abge¬
ordneten der Stadt und verabschiedete uns nach wenigen Worten."
Noch denselben Abend um neun Uhr schickte der König den Obersten v. Bredow
an Gottsched und ließ sich den zweiten Band des T^v-z-ti'nur Luroxa-cum — jener
umfangreichen Chronik, die er schon seit seinen Knabenjahren kannte — aus¬
bitten, worin unter anderm die Schlacht bei Lützen beschrieben und abgebildet ist.
Gottsched schickte ihm den Band von der Universitätsbibliothek. Der König
las darin mit einigen seiner Generale bis Mitternacht und fuhr am Morgen
nach Lützen und einigen andern berühmten Schlachtfeldern in der Nähe Leipzigs,
kehrte am Nachmittag nach Leipzig zurück und verließ am zweiten Morgen
wieder die Stadt, nachdem er den entliehenen Band an Gottsched hatte zurück¬
senden lassen.*)
*) Crcizenach bemerkt, daß ihm außer in dem Briefe an Grimm keine Darstellung dieser
Thatsachen bekannt geworden sei. Wir können eine Bestätigung derselben aus andrer Quelle
beibringen. In der im Leipziger Ratsarchiv aufbewahrten, von dem Universitätspedell Salo-
mon Riemer ausgezeichneten Chronik Leipzigs von 1714—1771 heißt es: „Den 23. Mov. 17S6s
abends um ü Uhr langten Jhro Königl. Maj. von Preußen allhier an und geruheten in der
Peterstraße bei Herr Cammerrath Hvhmann zu logiren, und folgenden Tag früh nahmen
Jhro Maj. die Garde du Corps vor dem Hallischen Thore in der Vorstadt, so zu Pferde
sich daselbst versammlet hatten, in hohen Augenschein. Auf dero höchsten Befehl mußte die¬
selbe vom Pferden absitzen und ihre Manoeuvres machen. Kurz vor 8 Uhren begab sich
Ihr. Maj. auf dero Reisewagen und gingen von hier nach Lützen und Weißenfels, die Gegend
von den Wahlplatz Gust. Adolph. Königs von Schweden zu besehen, als sie sich abends vorhero
von der Universitätsbibliothek deu II. Theil von dem I'Iroa>dro Lurox^so kommen lassen, und
retournirten nachmittag um 3 Uhr in dieser Stadt wieder. Tages darauf als den 2S. sind
Jhro Maj. von Preußen hier früh um 8 Uhr wieder ab und durch das Grimmische Thor
fortgefahren, ohne daß man weiß, wo dero Reise zugegangen." Wie übrigens aus derselben
Quelle hervorgeht, war der Hauptzweck der Universittttsdeputntion gewesen, vom Könige be¬
ruhigende Zusicherungen hinsichtlich der Studentenschaft zu erlangen, in die seit dem Ein¬
rücken der Preußen in Sachsen (August 1756) eine wahre Angst gefahren war. Dieser Zweck
wurde denn auch erreicht. Schon am 30. November traf ein königliches Schreiben ans Dresden
ein, worin dem Rektor und den Professoren mitgeteilt wurde, daß sie „wegen derer dortigen
Ltnckiosor^un ganz unbesorgt sein, auch selbigen zu ihrer Beruhigung die Versicherung geben"
könnten, daß „Niemand von ihnen mit Gewalt zu Knegcsdiensten snAÄgirct werden" sollte. Diese
Erklärung ließ Gottsched sofort, von einer schwungvollen lateinischen Ansprache an die Stu¬
dentenschaft begleitet (Vickoto, <zMw non äostiwt» ste uostrs, in vlomsirtis, U^MI
lickuÄÄ hev.) am 1. Dezember ans schwarze Bret schlagen.
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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/527>, abgerufen am 24.01.2025.
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