Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

Stadtgeschichte zu beleben und zu verallgemeinern, so dürfen wir hinzufügen, daß
er selbst zu einer solchen Stadtgeschichte wertvolle Bausteine in unbefahrenen
Schachten gebrochen und in kunstgemäßer Bearbeitung für weitern Gebrauch auf¬
geschichtet hat. Die einzelnen Aufsätze und antiquarischen Untersuchungen erscheinen
nun nicht mehr vereinzelt, sie werden zu eben so vielen Bildern aus Leipzigs Ver¬
gangenheit, deren jedes zur besseren Beleuchtung, zum eindriugenderen Verständnis
des andern beiträgt. Aus trocknen Untersuchungen und Durchforsch aug vergilbter
Akten erwuchsen lebensvolle Kulturbilder des deutschen Städtelebens während der
letzten vier Jahrhunderte.

Und welche Bedeutung hat dieses Leipzig seit den Tagen der Reformation -- in
die ihr vorangehende Zeit führt uns Wustmann nur an wenigen Stellen seines
Buches -- für die Geschichte deutschen Geisteslebens gehabt I


Mein Leipzig lob' ich mir!
Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.

Wie dies Leipzig äußerlich allmählich entstanden und geworden, wie ans der slawischen
Niederlassung Lipzk bereits vor 101ü eine befestigte deutsche Ansiedlung geworden,
der im Jahre 1160 Markgraf Otto der Reiche den Stadtbrief ausstellte, erzählt
uns der erste Aufsatz: "Aus der Baugeschichte Leipzigs." Schon 1017 wird die
Nikolaikirche zum erstenmale erwähnte; 1409 stiftete Markgraf Friedrich der Streitbare
die Universität. Renaissance, Barock und Zopf haben der Reihe nach der Stadt
ihren Stil aufgezwungen. Wustmann verfolgt die Geschichte dieser Stilumwälzungen
an einzelnen hervorragenden Gebiindcn. Die lebhafteste Bauthätigkeit entwickelte
sich am Anfange des achtzehnten Jahrhunderts. Der Geschmack am Barockstil drang
von Dresden her siegreich in Leipzig ein. Die Dresdner Bauten hatten für Leipzig
aber noch eine ganz andre Wirkung. Kurfürst Johann Georg der Zweite, der
infolge der großartigen Verschwendung, die er an seinem Hofe trieb, in ewiger
Geldbedrängnis "zur Sublevation seiner Rentcammer ein und ander Extraordinär¬
mittel zu ergreifen" gezwungen war, nötigte den Leipziger Rat, ihm das "Rosenthal"
abzukaufen. August der Starke wollte dann den Rat zwingen, ihm im Rosenthal
ein Lustschloß zu erbauen. Allein selbst in jener Zeit grenzenloser Fürstenwillkür
wußte der Stadtrat durch eine passive Opposition sein Recht zu wahren; der
Polnische König mußte schließlich von seinem Plane abstehen. Das Rosenthal, in
dem Gellert seine Spazierritte unternahm -- er allein besaß das Privilegium, dort
zu reite" --, in dem der junge Goethe auf die poetische Bilderjagd ging, blieb
der Stadt erhalten. 1318 findet sich das Rosenthal zuerst in den Akten erwähnt;
Wustmann erzählt an der Hand von Akten und Plänen alle die Wandlungen, welche
der Platz erlitten, bis er in den dreißiger Jahren unsers Jahrhunderts wirklich
der "viel begehrenswerte und anmutige Ort" wurde, als welchen Papst Alexander
der Fünfte ihn schon 1409 in dem Breve. in welchem er seinen Segen für die zu
gründende Universität gab, bezeichnet hatte. Die Universität blieb denn auch, nicht
umsonst hatten die Dunkelmännerbriefe sie in Übeln Ruf gebracht, lange der Sache
Roms ergeben, während in der Bürgerschaft früh reformatorische Tendenzen hervor¬
traten. In dem trefflichen Essay "Luther in Leipzig" giebt Wustmann ans Grundlage
selbständiger Forschungen ebenso wie der Arbeiten des Pfarrers Karl Seidemann
(gestorben 1379) eine Geschichte der Kämpfe und des schließlichen Sieges der Re¬
formation in Leipzig. Den Mittelpunkt von Luthers Beziehungen zu Leipzig bildet
natürlich die berühmte Disputation vom 27. Juni bis zum 3. Juli 1S19, welche
für die innere wie die äußere Entwicklung und Festigung der lutherischen Lehre


Stadtgeschichte zu beleben und zu verallgemeinern, so dürfen wir hinzufügen, daß
er selbst zu einer solchen Stadtgeschichte wertvolle Bausteine in unbefahrenen
Schachten gebrochen und in kunstgemäßer Bearbeitung für weitern Gebrauch auf¬
geschichtet hat. Die einzelnen Aufsätze und antiquarischen Untersuchungen erscheinen
nun nicht mehr vereinzelt, sie werden zu eben so vielen Bildern aus Leipzigs Ver¬
gangenheit, deren jedes zur besseren Beleuchtung, zum eindriugenderen Verständnis
des andern beiträgt. Aus trocknen Untersuchungen und Durchforsch aug vergilbter
Akten erwuchsen lebensvolle Kulturbilder des deutschen Städtelebens während der
letzten vier Jahrhunderte.

Und welche Bedeutung hat dieses Leipzig seit den Tagen der Reformation — in
die ihr vorangehende Zeit führt uns Wustmann nur an wenigen Stellen seines
Buches — für die Geschichte deutschen Geisteslebens gehabt I


Mein Leipzig lob' ich mir!
Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.

Wie dies Leipzig äußerlich allmählich entstanden und geworden, wie ans der slawischen
Niederlassung Lipzk bereits vor 101ü eine befestigte deutsche Ansiedlung geworden,
der im Jahre 1160 Markgraf Otto der Reiche den Stadtbrief ausstellte, erzählt
uns der erste Aufsatz: „Aus der Baugeschichte Leipzigs." Schon 1017 wird die
Nikolaikirche zum erstenmale erwähnte; 1409 stiftete Markgraf Friedrich der Streitbare
die Universität. Renaissance, Barock und Zopf haben der Reihe nach der Stadt
ihren Stil aufgezwungen. Wustmann verfolgt die Geschichte dieser Stilumwälzungen
an einzelnen hervorragenden Gebiindcn. Die lebhafteste Bauthätigkeit entwickelte
sich am Anfange des achtzehnten Jahrhunderts. Der Geschmack am Barockstil drang
von Dresden her siegreich in Leipzig ein. Die Dresdner Bauten hatten für Leipzig
aber noch eine ganz andre Wirkung. Kurfürst Johann Georg der Zweite, der
infolge der großartigen Verschwendung, die er an seinem Hofe trieb, in ewiger
Geldbedrängnis „zur Sublevation seiner Rentcammer ein und ander Extraordinär¬
mittel zu ergreifen" gezwungen war, nötigte den Leipziger Rat, ihm das „Rosenthal"
abzukaufen. August der Starke wollte dann den Rat zwingen, ihm im Rosenthal
ein Lustschloß zu erbauen. Allein selbst in jener Zeit grenzenloser Fürstenwillkür
wußte der Stadtrat durch eine passive Opposition sein Recht zu wahren; der
Polnische König mußte schließlich von seinem Plane abstehen. Das Rosenthal, in
dem Gellert seine Spazierritte unternahm — er allein besaß das Privilegium, dort
zu reite» —, in dem der junge Goethe auf die poetische Bilderjagd ging, blieb
der Stadt erhalten. 1318 findet sich das Rosenthal zuerst in den Akten erwähnt;
Wustmann erzählt an der Hand von Akten und Plänen alle die Wandlungen, welche
der Platz erlitten, bis er in den dreißiger Jahren unsers Jahrhunderts wirklich
der „viel begehrenswerte und anmutige Ort" wurde, als welchen Papst Alexander
der Fünfte ihn schon 1409 in dem Breve. in welchem er seinen Segen für die zu
gründende Universität gab, bezeichnet hatte. Die Universität blieb denn auch, nicht
umsonst hatten die Dunkelmännerbriefe sie in Übeln Ruf gebracht, lange der Sache
Roms ergeben, während in der Bürgerschaft früh reformatorische Tendenzen hervor¬
traten. In dem trefflichen Essay „Luther in Leipzig" giebt Wustmann ans Grundlage
selbständiger Forschungen ebenso wie der Arbeiten des Pfarrers Karl Seidemann
(gestorben 1379) eine Geschichte der Kämpfe und des schließlichen Sieges der Re¬
formation in Leipzig. Den Mittelpunkt von Luthers Beziehungen zu Leipzig bildet
natürlich die berühmte Disputation vom 27. Juni bis zum 3. Juli 1S19, welche
für die innere wie die äußere Entwicklung und Festigung der lutherischen Lehre


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0443" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/197177"/>
          <p xml:id="ID_1421" prev="#ID_1420"> Stadtgeschichte zu beleben und zu verallgemeinern, so dürfen wir hinzufügen, daß<lb/>
er selbst zu einer solchen Stadtgeschichte wertvolle Bausteine in unbefahrenen<lb/>
Schachten gebrochen und in kunstgemäßer Bearbeitung für weitern Gebrauch auf¬<lb/>
geschichtet hat. Die einzelnen Aufsätze und antiquarischen Untersuchungen erscheinen<lb/>
nun nicht mehr vereinzelt, sie werden zu eben so vielen Bildern aus Leipzigs Ver¬<lb/>
gangenheit, deren jedes zur besseren Beleuchtung, zum eindriugenderen Verständnis<lb/>
des andern beiträgt. Aus trocknen Untersuchungen und Durchforsch aug vergilbter<lb/>
Akten erwuchsen lebensvolle Kulturbilder des deutschen Städtelebens während der<lb/>
letzten vier Jahrhunderte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1422"> Und welche Bedeutung hat dieses Leipzig seit den Tagen der Reformation &#x2014; in<lb/>
die ihr vorangehende Zeit führt uns Wustmann nur an wenigen Stellen seines<lb/>
Buches &#x2014; für die Geschichte deutschen Geisteslebens gehabt I</p><lb/>
          <quote> Mein Leipzig lob' ich mir!<lb/>
Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_1423" next="#ID_1424"> Wie dies Leipzig äußerlich allmählich entstanden und geworden, wie ans der slawischen<lb/>
Niederlassung Lipzk bereits vor 101ü eine befestigte deutsche Ansiedlung geworden,<lb/>
der im Jahre 1160 Markgraf Otto der Reiche den Stadtbrief ausstellte, erzählt<lb/>
uns der erste Aufsatz: &#x201E;Aus der Baugeschichte Leipzigs." Schon 1017 wird die<lb/>
Nikolaikirche zum erstenmale erwähnte; 1409 stiftete Markgraf Friedrich der Streitbare<lb/>
die Universität. Renaissance, Barock und Zopf haben der Reihe nach der Stadt<lb/>
ihren Stil aufgezwungen. Wustmann verfolgt die Geschichte dieser Stilumwälzungen<lb/>
an einzelnen hervorragenden Gebiindcn. Die lebhafteste Bauthätigkeit entwickelte<lb/>
sich am Anfange des achtzehnten Jahrhunderts. Der Geschmack am Barockstil drang<lb/>
von Dresden her siegreich in Leipzig ein. Die Dresdner Bauten hatten für Leipzig<lb/>
aber noch eine ganz andre Wirkung. Kurfürst Johann Georg der Zweite, der<lb/>
infolge der großartigen Verschwendung, die er an seinem Hofe trieb, in ewiger<lb/>
Geldbedrängnis &#x201E;zur Sublevation seiner Rentcammer ein und ander Extraordinär¬<lb/>
mittel zu ergreifen" gezwungen war, nötigte den Leipziger Rat, ihm das &#x201E;Rosenthal"<lb/>
abzukaufen. August der Starke wollte dann den Rat zwingen, ihm im Rosenthal<lb/>
ein Lustschloß zu erbauen. Allein selbst in jener Zeit grenzenloser Fürstenwillkür<lb/>
wußte der Stadtrat durch eine passive Opposition sein Recht zu wahren; der<lb/>
Polnische König mußte schließlich von seinem Plane abstehen. Das Rosenthal, in<lb/>
dem Gellert seine Spazierritte unternahm &#x2014; er allein besaß das Privilegium, dort<lb/>
zu reite» &#x2014;, in dem der junge Goethe auf die poetische Bilderjagd ging, blieb<lb/>
der Stadt erhalten. 1318 findet sich das Rosenthal zuerst in den Akten erwähnt;<lb/>
Wustmann erzählt an der Hand von Akten und Plänen alle die Wandlungen, welche<lb/>
der Platz erlitten, bis er in den dreißiger Jahren unsers Jahrhunderts wirklich<lb/>
der &#x201E;viel begehrenswerte und anmutige Ort" wurde, als welchen Papst Alexander<lb/>
der Fünfte ihn schon 1409 in dem Breve. in welchem er seinen Segen für die zu<lb/>
gründende Universität gab, bezeichnet hatte. Die Universität blieb denn auch, nicht<lb/>
umsonst hatten die Dunkelmännerbriefe sie in Übeln Ruf gebracht, lange der Sache<lb/>
Roms ergeben, während in der Bürgerschaft früh reformatorische Tendenzen hervor¬<lb/>
traten. In dem trefflichen Essay &#x201E;Luther in Leipzig" giebt Wustmann ans Grundlage<lb/>
selbständiger Forschungen ebenso wie der Arbeiten des Pfarrers Karl Seidemann<lb/>
(gestorben 1379) eine Geschichte der Kämpfe und des schließlichen Sieges der Re¬<lb/>
formation in Leipzig. Den Mittelpunkt von Luthers Beziehungen zu Leipzig bildet<lb/>
natürlich die berühmte Disputation vom 27. Juni bis zum 3. Juli 1S19, welche<lb/>
für die innere wie die äußere Entwicklung und Festigung der lutherischen Lehre</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0443] Stadtgeschichte zu beleben und zu verallgemeinern, so dürfen wir hinzufügen, daß er selbst zu einer solchen Stadtgeschichte wertvolle Bausteine in unbefahrenen Schachten gebrochen und in kunstgemäßer Bearbeitung für weitern Gebrauch auf¬ geschichtet hat. Die einzelnen Aufsätze und antiquarischen Untersuchungen erscheinen nun nicht mehr vereinzelt, sie werden zu eben so vielen Bildern aus Leipzigs Ver¬ gangenheit, deren jedes zur besseren Beleuchtung, zum eindriugenderen Verständnis des andern beiträgt. Aus trocknen Untersuchungen und Durchforsch aug vergilbter Akten erwuchsen lebensvolle Kulturbilder des deutschen Städtelebens während der letzten vier Jahrhunderte. Und welche Bedeutung hat dieses Leipzig seit den Tagen der Reformation — in die ihr vorangehende Zeit führt uns Wustmann nur an wenigen Stellen seines Buches — für die Geschichte deutschen Geisteslebens gehabt I Mein Leipzig lob' ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute. Wie dies Leipzig äußerlich allmählich entstanden und geworden, wie ans der slawischen Niederlassung Lipzk bereits vor 101ü eine befestigte deutsche Ansiedlung geworden, der im Jahre 1160 Markgraf Otto der Reiche den Stadtbrief ausstellte, erzählt uns der erste Aufsatz: „Aus der Baugeschichte Leipzigs." Schon 1017 wird die Nikolaikirche zum erstenmale erwähnte; 1409 stiftete Markgraf Friedrich der Streitbare die Universität. Renaissance, Barock und Zopf haben der Reihe nach der Stadt ihren Stil aufgezwungen. Wustmann verfolgt die Geschichte dieser Stilumwälzungen an einzelnen hervorragenden Gebiindcn. Die lebhafteste Bauthätigkeit entwickelte sich am Anfange des achtzehnten Jahrhunderts. Der Geschmack am Barockstil drang von Dresden her siegreich in Leipzig ein. Die Dresdner Bauten hatten für Leipzig aber noch eine ganz andre Wirkung. Kurfürst Johann Georg der Zweite, der infolge der großartigen Verschwendung, die er an seinem Hofe trieb, in ewiger Geldbedrängnis „zur Sublevation seiner Rentcammer ein und ander Extraordinär¬ mittel zu ergreifen" gezwungen war, nötigte den Leipziger Rat, ihm das „Rosenthal" abzukaufen. August der Starke wollte dann den Rat zwingen, ihm im Rosenthal ein Lustschloß zu erbauen. Allein selbst in jener Zeit grenzenloser Fürstenwillkür wußte der Stadtrat durch eine passive Opposition sein Recht zu wahren; der Polnische König mußte schließlich von seinem Plane abstehen. Das Rosenthal, in dem Gellert seine Spazierritte unternahm — er allein besaß das Privilegium, dort zu reite» —, in dem der junge Goethe auf die poetische Bilderjagd ging, blieb der Stadt erhalten. 1318 findet sich das Rosenthal zuerst in den Akten erwähnt; Wustmann erzählt an der Hand von Akten und Plänen alle die Wandlungen, welche der Platz erlitten, bis er in den dreißiger Jahren unsers Jahrhunderts wirklich der „viel begehrenswerte und anmutige Ort" wurde, als welchen Papst Alexander der Fünfte ihn schon 1409 in dem Breve. in welchem er seinen Segen für die zu gründende Universität gab, bezeichnet hatte. Die Universität blieb denn auch, nicht umsonst hatten die Dunkelmännerbriefe sie in Übeln Ruf gebracht, lange der Sache Roms ergeben, während in der Bürgerschaft früh reformatorische Tendenzen hervor¬ traten. In dem trefflichen Essay „Luther in Leipzig" giebt Wustmann ans Grundlage selbständiger Forschungen ebenso wie der Arbeiten des Pfarrers Karl Seidemann (gestorben 1379) eine Geschichte der Kämpfe und des schließlichen Sieges der Re¬ formation in Leipzig. Den Mittelpunkt von Luthers Beziehungen zu Leipzig bildet natürlich die berühmte Disputation vom 27. Juni bis zum 3. Juli 1S19, welche für die innere wie die äußere Entwicklung und Festigung der lutherischen Lehre

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/443
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/443>, abgerufen am 15.01.2025.