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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Notizen.

und rein sachlich und unbefangen den Aufgaben, die beide Parlamente stellen, ent¬
gegenzutreten; nirgends aber wäre das wünschenswerter als in Hannover. Traten
die Nationalliberalen mit ihrem Parteifanatismus, ihren hohlen Verdächtigungen
der Reichstreue der Welsen n. f. w. nicht immer wieder dazwischen, versuchten sie
nicht alle Staatstugend zu monopolisiren, so würde es gelingen, den größern und
besten Teil der Weisen mit den übrigen zahllosen, im Grunde ihres Herzens konservativ
gesinnten Leuten, denen es jetzt an jedem politischen Anhalt fehlt, auf sozusagen
Politisch neutralem Boden zu vereinigen. Ist es richtig, daß der hannoversche
Landmann keine Politik liebt, daß ihm die politische Phrase nur von liberalem
Parteiinteresse in den Mund gelegt wird, ohne daß das Herz dabei beteiligt wäre;
ist es richtig, daß er, konservativ von Grund aus, uur eine sachgemäße Vertretung
seiner Interessen vom konservativen Boden ans wünscht und daß damit sich sein
Polnischer Sinn erschöpft, so muß bei Vorsicht und Beharrlichkeit jene Verewigung
gelingen. Die Wünschelrute, die dann die Herzen erschließen würde, ist die
Aufstellung von Personen als Vertreter im Reichs- und Landtage, die der Bauer
aus persönlichem Vertrauen um ihrer selbst willen wählt.

Welch unschätzbarer Gewinn wäre solche Gestaltung der politischen Bewegung
in der neuen Provinz für die Förderung des Reichs- und Staatsgedankens und
für eine gesunde soziale Weiterentwicklung! Freilich nach den Zornesausbrüchen des
"Hannoverschen Couriers" gegen derartige Gedanken zu schließe" für national¬
liberale Politiker unfaßbar!"

Hierbei ist allerdings zu erwähnen, daß auch die neben dem "Kourier in
Hannover erscheinende welfische Volkszeitung solche Bestrebungen mit Hohn zurück¬
weist; allein das Welfentum, wie dieses Blatt es vertritt, fristet überhaupt uur
uoch mit Mühe sein Dasein; es ist verschwindend gegenüber der obengeschilderten
gemäßigten welfischen Partei.

Die Aufgabe der konservativ denkenden Mäuner unsrer Provinz ist hiermit
in kurzen Umrissen gezeichnet. Sie würde dadurch auszuführen sein, daß man sich
ohne viel Zeitungsgeschrei sammelte, um bei den nächsten Wahlen der Partei der
Nationalliberalen und der der unversöhnlichen Welsen entgegentretend zu betonen,
daß man, aller politischen Mache fern, nur darauf sehen.wolle, rein sachlich denkende
und stimmende Volksvertreter konservativer Grundanschauung abzusenden, ohne daß
diese eine schroffe Stellung gegenüber den Parteien von links und rechts ein¬
nahmen. Ginge man so behutsam und beschwichtigend vor, so würde bald ein
Stein nach dein andern von der "Hochburg" der Nativnalliberalen und der Welsen
abbröckeln. Und mit letzterem hätte man doch keine sentimentale Versöhnungspolitik
getrieben.




Berlin aus Wiener Perspektive. Als Berliner von Geburt wurde ich
einmal in einem entlegenen ungarischen Komitat von dein obersten Beamten des¬
selben, dem Obergespnu, befragt, ob wirklich in Berlin, wie die Zeitungen ver¬
sicherten, die Mehrheit der Bevölkerung antibismarckisch gesinnt sei und für einen
Führer der Opposition schwärme, welcher den großen Staatsmann durch kleine An¬
griffe persönlicher Art zu ärgern, zu ermüden und zu verdrängen suche. Es wurde
mir nicht leicht, auf diese Frage sogleich die rechte Autwort zu finden. Vor allem
konnte ich von den Rockschößen meiner engern Landsleute Herrn Eugen Richter
uicht abschütteln. Obschon man im Auslande und insbesondre in Oesterreich-Ungarn
wenig von der Berliner Fortschrittspartei weiß, so ist doch dieser ihr Führer


Notizen.

und rein sachlich und unbefangen den Aufgaben, die beide Parlamente stellen, ent¬
gegenzutreten; nirgends aber wäre das wünschenswerter als in Hannover. Traten
die Nationalliberalen mit ihrem Parteifanatismus, ihren hohlen Verdächtigungen
der Reichstreue der Welsen n. f. w. nicht immer wieder dazwischen, versuchten sie
nicht alle Staatstugend zu monopolisiren, so würde es gelingen, den größern und
besten Teil der Weisen mit den übrigen zahllosen, im Grunde ihres Herzens konservativ
gesinnten Leuten, denen es jetzt an jedem politischen Anhalt fehlt, auf sozusagen
Politisch neutralem Boden zu vereinigen. Ist es richtig, daß der hannoversche
Landmann keine Politik liebt, daß ihm die politische Phrase nur von liberalem
Parteiinteresse in den Mund gelegt wird, ohne daß das Herz dabei beteiligt wäre;
ist es richtig, daß er, konservativ von Grund aus, uur eine sachgemäße Vertretung
seiner Interessen vom konservativen Boden ans wünscht und daß damit sich sein
Polnischer Sinn erschöpft, so muß bei Vorsicht und Beharrlichkeit jene Verewigung
gelingen. Die Wünschelrute, die dann die Herzen erschließen würde, ist die
Aufstellung von Personen als Vertreter im Reichs- und Landtage, die der Bauer
aus persönlichem Vertrauen um ihrer selbst willen wählt.

Welch unschätzbarer Gewinn wäre solche Gestaltung der politischen Bewegung
in der neuen Provinz für die Förderung des Reichs- und Staatsgedankens und
für eine gesunde soziale Weiterentwicklung! Freilich nach den Zornesausbrüchen des
„Hannoverschen Couriers" gegen derartige Gedanken zu schließe» für national¬
liberale Politiker unfaßbar!"

Hierbei ist allerdings zu erwähnen, daß auch die neben dem „Kourier in
Hannover erscheinende welfische Volkszeitung solche Bestrebungen mit Hohn zurück¬
weist; allein das Welfentum, wie dieses Blatt es vertritt, fristet überhaupt uur
uoch mit Mühe sein Dasein; es ist verschwindend gegenüber der obengeschilderten
gemäßigten welfischen Partei.

Die Aufgabe der konservativ denkenden Mäuner unsrer Provinz ist hiermit
in kurzen Umrissen gezeichnet. Sie würde dadurch auszuführen sein, daß man sich
ohne viel Zeitungsgeschrei sammelte, um bei den nächsten Wahlen der Partei der
Nationalliberalen und der der unversöhnlichen Welsen entgegentretend zu betonen,
daß man, aller politischen Mache fern, nur darauf sehen.wolle, rein sachlich denkende
und stimmende Volksvertreter konservativer Grundanschauung abzusenden, ohne daß
diese eine schroffe Stellung gegenüber den Parteien von links und rechts ein¬
nahmen. Ginge man so behutsam und beschwichtigend vor, so würde bald ein
Stein nach dein andern von der „Hochburg" der Nativnalliberalen und der Welsen
abbröckeln. Und mit letzterem hätte man doch keine sentimentale Versöhnungspolitik
getrieben.




Berlin aus Wiener Perspektive. Als Berliner von Geburt wurde ich
einmal in einem entlegenen ungarischen Komitat von dein obersten Beamten des¬
selben, dem Obergespnu, befragt, ob wirklich in Berlin, wie die Zeitungen ver¬
sicherten, die Mehrheit der Bevölkerung antibismarckisch gesinnt sei und für einen
Führer der Opposition schwärme, welcher den großen Staatsmann durch kleine An¬
griffe persönlicher Art zu ärgern, zu ermüden und zu verdrängen suche. Es wurde
mir nicht leicht, auf diese Frage sogleich die rechte Autwort zu finden. Vor allem
konnte ich von den Rockschößen meiner engern Landsleute Herrn Eugen Richter
uicht abschütteln. Obschon man im Auslande und insbesondre in Oesterreich-Ungarn
wenig von der Berliner Fortschrittspartei weiß, so ist doch dieser ihr Führer


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[0407] Notizen. und rein sachlich und unbefangen den Aufgaben, die beide Parlamente stellen, ent¬ gegenzutreten; nirgends aber wäre das wünschenswerter als in Hannover. Traten die Nationalliberalen mit ihrem Parteifanatismus, ihren hohlen Verdächtigungen der Reichstreue der Welsen n. f. w. nicht immer wieder dazwischen, versuchten sie nicht alle Staatstugend zu monopolisiren, so würde es gelingen, den größern und besten Teil der Weisen mit den übrigen zahllosen, im Grunde ihres Herzens konservativ gesinnten Leuten, denen es jetzt an jedem politischen Anhalt fehlt, auf sozusagen Politisch neutralem Boden zu vereinigen. Ist es richtig, daß der hannoversche Landmann keine Politik liebt, daß ihm die politische Phrase nur von liberalem Parteiinteresse in den Mund gelegt wird, ohne daß das Herz dabei beteiligt wäre; ist es richtig, daß er, konservativ von Grund aus, uur eine sachgemäße Vertretung seiner Interessen vom konservativen Boden ans wünscht und daß damit sich sein Polnischer Sinn erschöpft, so muß bei Vorsicht und Beharrlichkeit jene Verewigung gelingen. Die Wünschelrute, die dann die Herzen erschließen würde, ist die Aufstellung von Personen als Vertreter im Reichs- und Landtage, die der Bauer aus persönlichem Vertrauen um ihrer selbst willen wählt. Welch unschätzbarer Gewinn wäre solche Gestaltung der politischen Bewegung in der neuen Provinz für die Förderung des Reichs- und Staatsgedankens und für eine gesunde soziale Weiterentwicklung! Freilich nach den Zornesausbrüchen des „Hannoverschen Couriers" gegen derartige Gedanken zu schließe» für national¬ liberale Politiker unfaßbar!" Hierbei ist allerdings zu erwähnen, daß auch die neben dem „Kourier in Hannover erscheinende welfische Volkszeitung solche Bestrebungen mit Hohn zurück¬ weist; allein das Welfentum, wie dieses Blatt es vertritt, fristet überhaupt uur uoch mit Mühe sein Dasein; es ist verschwindend gegenüber der obengeschilderten gemäßigten welfischen Partei. Die Aufgabe der konservativ denkenden Mäuner unsrer Provinz ist hiermit in kurzen Umrissen gezeichnet. Sie würde dadurch auszuführen sein, daß man sich ohne viel Zeitungsgeschrei sammelte, um bei den nächsten Wahlen der Partei der Nationalliberalen und der der unversöhnlichen Welsen entgegentretend zu betonen, daß man, aller politischen Mache fern, nur darauf sehen.wolle, rein sachlich denkende und stimmende Volksvertreter konservativer Grundanschauung abzusenden, ohne daß diese eine schroffe Stellung gegenüber den Parteien von links und rechts ein¬ nahmen. Ginge man so behutsam und beschwichtigend vor, so würde bald ein Stein nach dein andern von der „Hochburg" der Nativnalliberalen und der Welsen abbröckeln. Und mit letzterem hätte man doch keine sentimentale Versöhnungspolitik getrieben. Berlin aus Wiener Perspektive. Als Berliner von Geburt wurde ich einmal in einem entlegenen ungarischen Komitat von dein obersten Beamten des¬ selben, dem Obergespnu, befragt, ob wirklich in Berlin, wie die Zeitungen ver¬ sicherten, die Mehrheit der Bevölkerung antibismarckisch gesinnt sei und für einen Führer der Opposition schwärme, welcher den großen Staatsmann durch kleine An¬ griffe persönlicher Art zu ärgern, zu ermüden und zu verdrängen suche. Es wurde mir nicht leicht, auf diese Frage sogleich die rechte Autwort zu finden. Vor allem konnte ich von den Rockschößen meiner engern Landsleute Herrn Eugen Richter uicht abschütteln. Obschon man im Auslande und insbesondre in Oesterreich-Ungarn wenig von der Berliner Fortschrittspartei weiß, so ist doch dieser ihr Führer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/407>, abgerufen am 15.01.2025.