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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Birmcr und die Birmanen.

von den Beamten, denen die Regierung für ihre Dienste Land zugeteilt hat,
von dem Ertrage desselben, bisweilen bis 40 Prozent, nach Mandalay ab¬
geführt werden muß. Bei diesem System gelingt es nur hie und da dem
Landmanne, zu einigem Wohlstande zu gelangen, und im ganzen herrscht in
den Dörfern große Armut. Die Einkünfte des Königs fließen teils aus Mo¬
nopolen, teils aus Zöllen. Ihm steht allein der Handel mit den Haupterzeug¬
nissen des Landes, Bauholz, Erdöl, Baumwolle, Blei und Edelsteinen (vorzüglich
Rubinen) zu, und für seinen Schatz sind alle aus- und eingehenden Waaren
an den Grenzen mit 5 bis 10 Prozent des Wertes zu verzollen. Die Birmanen
haben eine nicht unerhebliche Industrie. In der Gegend von Mandalay und
Awa liefern sie Gewebe ans Baumwolle, anderwärts Bambuspapier, Waffen
aus Stahl, Schnitzereien und Glocken. Im obern Laufe der Flüsse wird von
ihnen Gold gewaschen, in mehreren Bächen östlich von Mandalay suchen sie
nach Rubinen, Topasen, Amethysten und Saphiren, die sich hier in Menge
finden, und im Thale des Hnkong graben sie nach Bernstein, anderwärts nach
Petroleum, Blei und Silber. Der Ackerbau erzeugt Weizen, Tabak, Mais
und Hülsenfrüchte, namentlich aber Reis, das Hauptlebensmittel der Bevölkerung.
Auch an allerlei Obst ist kein Mangel, und manche Gegenden liefern auch einen
ziemlich guten Thee in den Handel, andre etwas Indigo. Die Viehzucht ist
nur auf Last- und Zugtiere gerichtet, da die Birmanen als Buddhisten kein
Fleisch essen dürfen. Der Handel, welcher bis 1862 nur vou Einheimischen betrieben
werden durfte, zu welchem seitdem aber auch Fremde zugelassen wurden, folgt
nach Süden und ebenso nach Norden hin der Wasserstraße des Jrawaddy, die
in jener Richtung nach Britisch-Birma, in jener nach der chinesischen Provinz
Innren führt. Ein andrer Handelsweg nach Süden folgt dem Laufe des
Tschittong, der aber in seinen Untiefen der Schifffahrt mehr Hindernisse ent¬
gegenstellt als der Jrawaddy und deshalb viel weniger benutzt wird. Schon
seit mehreren Jahren besteht eine Dampferverbindnng zwischen Rangun und
Bhamo am obern Jrawaddy, indem zweimal in jedem Monate flachgehende
Boote bis zu letzterer Stadt fahren, und wenn bisher auch keine Europäer auf
dieser Route bis in das Land der Schau kamen, so vermittelten doch die letzteren
bereitwillig die Weiterbeförderung europäischer Waaren nach China, und die
Einfuhr solcher Waaren in das himmlische Reich nahm mit jedem Jahre ganz
erheblich -- um eine halbe Million Pfund Sterling -- zu. Die Hauptartikel
dieser Einfuhr sind Baumwollenstoffe, Tuch, Stahl, Schießpulver und Waffen,
die der Ausfuhr Thee, Porzellan, metcillne Geschirre, Leder und Edelsteine.
1872 kam in Sachen dieses Verkehrs eine birmanische Gesandtschaft nach London,
aber die Erwartungen, die sich an die Verhandlungen mit derselben knüpften,
erfüllten sich nicht, und in der letzten Zeit machten die Franzosen große An¬
strengungen, den Engländern hier den Rang abzulaufen, indem sie auf dem
Tonkingflnsse eine Dampfschifffahrt nach Innren einzurichten versuchten, die,
wenn sie gelungen wäre, den Handel Südchinas nach Arran geleitet haben
würde. Es war bis jetzt aber zweifelhaft, ob der Verkehr über Bhamo jemals
große Bedeutung erlangen könnte. Indes ist jetzt, wenn England Oberbirmci
canellirt oder dort mehr Einfluß gewinnt, bessere Aussicht vorhanden, da man
dann die Eisenbahnen in Britisch-Birma Weiterbauen und neue hinzufügen kam?,
die bis an die Grenze Chinas reichen.




Birmcr und die Birmanen.

von den Beamten, denen die Regierung für ihre Dienste Land zugeteilt hat,
von dem Ertrage desselben, bisweilen bis 40 Prozent, nach Mandalay ab¬
geführt werden muß. Bei diesem System gelingt es nur hie und da dem
Landmanne, zu einigem Wohlstande zu gelangen, und im ganzen herrscht in
den Dörfern große Armut. Die Einkünfte des Königs fließen teils aus Mo¬
nopolen, teils aus Zöllen. Ihm steht allein der Handel mit den Haupterzeug¬
nissen des Landes, Bauholz, Erdöl, Baumwolle, Blei und Edelsteinen (vorzüglich
Rubinen) zu, und für seinen Schatz sind alle aus- und eingehenden Waaren
an den Grenzen mit 5 bis 10 Prozent des Wertes zu verzollen. Die Birmanen
haben eine nicht unerhebliche Industrie. In der Gegend von Mandalay und
Awa liefern sie Gewebe ans Baumwolle, anderwärts Bambuspapier, Waffen
aus Stahl, Schnitzereien und Glocken. Im obern Laufe der Flüsse wird von
ihnen Gold gewaschen, in mehreren Bächen östlich von Mandalay suchen sie
nach Rubinen, Topasen, Amethysten und Saphiren, die sich hier in Menge
finden, und im Thale des Hnkong graben sie nach Bernstein, anderwärts nach
Petroleum, Blei und Silber. Der Ackerbau erzeugt Weizen, Tabak, Mais
und Hülsenfrüchte, namentlich aber Reis, das Hauptlebensmittel der Bevölkerung.
Auch an allerlei Obst ist kein Mangel, und manche Gegenden liefern auch einen
ziemlich guten Thee in den Handel, andre etwas Indigo. Die Viehzucht ist
nur auf Last- und Zugtiere gerichtet, da die Birmanen als Buddhisten kein
Fleisch essen dürfen. Der Handel, welcher bis 1862 nur vou Einheimischen betrieben
werden durfte, zu welchem seitdem aber auch Fremde zugelassen wurden, folgt
nach Süden und ebenso nach Norden hin der Wasserstraße des Jrawaddy, die
in jener Richtung nach Britisch-Birma, in jener nach der chinesischen Provinz
Innren führt. Ein andrer Handelsweg nach Süden folgt dem Laufe des
Tschittong, der aber in seinen Untiefen der Schifffahrt mehr Hindernisse ent¬
gegenstellt als der Jrawaddy und deshalb viel weniger benutzt wird. Schon
seit mehreren Jahren besteht eine Dampferverbindnng zwischen Rangun und
Bhamo am obern Jrawaddy, indem zweimal in jedem Monate flachgehende
Boote bis zu letzterer Stadt fahren, und wenn bisher auch keine Europäer auf
dieser Route bis in das Land der Schau kamen, so vermittelten doch die letzteren
bereitwillig die Weiterbeförderung europäischer Waaren nach China, und die
Einfuhr solcher Waaren in das himmlische Reich nahm mit jedem Jahre ganz
erheblich — um eine halbe Million Pfund Sterling — zu. Die Hauptartikel
dieser Einfuhr sind Baumwollenstoffe, Tuch, Stahl, Schießpulver und Waffen,
die der Ausfuhr Thee, Porzellan, metcillne Geschirre, Leder und Edelsteine.
1872 kam in Sachen dieses Verkehrs eine birmanische Gesandtschaft nach London,
aber die Erwartungen, die sich an die Verhandlungen mit derselben knüpften,
erfüllten sich nicht, und in der letzten Zeit machten die Franzosen große An¬
strengungen, den Engländern hier den Rang abzulaufen, indem sie auf dem
Tonkingflnsse eine Dampfschifffahrt nach Innren einzurichten versuchten, die,
wenn sie gelungen wäre, den Handel Südchinas nach Arran geleitet haben
würde. Es war bis jetzt aber zweifelhaft, ob der Verkehr über Bhamo jemals
große Bedeutung erlangen könnte. Indes ist jetzt, wenn England Oberbirmci
canellirt oder dort mehr Einfluß gewinnt, bessere Aussicht vorhanden, da man
dann die Eisenbahnen in Britisch-Birma Weiterbauen und neue hinzufügen kam?,
die bis an die Grenze Chinas reichen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/398>, abgerufen am 15.01.2025.