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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Literatur.

dieser Novelle. Mau könnte sie eine ethnographische nennen, wäre sie nicht so
von Poesie getränkt und wäre nicht in die Mitte ein echtes Moskaner Stadt¬
kind gestellt, um dessen Gemütsbewegungen und Erlebnissen der Kontrast zwischen
Ursprünglichkeit und Hyperkultur geschildert wird. Wir erhalten ein genaues Bild
voni Leben der Kosaken, die noch jetzt (d. h. in den vierziger Jahren unsers Jahr¬
hunderts, wohin die Novelle verlegt wird) in der ursprünglichsten Lebensform des
Kriegers und Jägers ihr Dasein verbringen. Der junge Oleui", der nach Art
aller jungen reichen Adlichen sein Vermögen in den ersten Jahren seiner Freiheit
durchgebracht und sich einen rechten Ekel an der Moskaner Gesellschaft geholt hat,
läßt sich zu den Truppen am Terek versetzen. Die Natur begeistert ihn, er geht
ganz auf ini Ausgenießen jener ursprünglichen Welt, und er verliebt sich schließlich
in ein schönes Kosakenmädchen, das ihm in seiner Einfalt und Naivität so er¬
haben wie die schneebedeckten Berge selbst erscheint, welche er auch bei Moskau
nicht fand. Der gutmütige und edel angelegte Junker, der zu ehrlich und ideal
gestimmt ist, um Marjanka zur Dirne zu machen, muß schließlich einsehen, daß
eine eheliche Verbindung mit ihr denn doch nicht möglich ist, und kehrt verstimmt
nach Hause zurück. Das Glück, welches er in der "Natur" zu finden hoffte, bleibt
ihm auch hier fern. Diese Lösung läßt auch im Leser einige Verstimmung zurück.
Man ist geneigt, den Dichter für einen trostlosen Pessimisten zu halte", der die
Unmöglichkeit harmonischen Daseins in jeder Atmosphäre zu beweisen suche. Und
doch thäte man ihm Unrecht damit! Sein realistischer Stil allein zwang ihn zu
diesem Schluß, der das notwendige Ergebnis nicht etwa der äußern Welt, sondern
der innern sittlichen Anlagen Olenins ist. Dessen unselbständiges Naturell wird
ihn immer von jenem Glück fern halten, das er sucht; er wird immer eine proble¬
matische Natur bleibe". Ein minder realistischer Dichter hätte allerdings nebenbei
diese Gedanken betont und etwa augedeutet (wie es in ,,Anna Karenina" in der
Gestalt des Leowiu geschieht), daß die zweckvolle Thätigkeit allein den Mann zum
Glück führen könne. Hier begnügte sich Tolstoi rein mit der Konsequenz der
Thatsachen.


Bauet Wöchnerinnen-Asyle! Ein Ruf an Deutschlands Frauenwelt von Dr. Brennccke.
Magdeburg, A. n. R. Falier, 1Ü35. Zweite Auflage.

Die beim Lesen des Titels dieser kleinen Broschüre zunächst auftauchende Ver¬
mutung, es handle sich um ein Liebeswerk gegenüber Frauen der ärmeren Klasse,
würde doch nur zum kleinsten Teile den Inhalt derselben bezeichnen. Der Ver¬
fasser hat einen Kampf gegen das jetzt bestehende Hcbammenwesen begonnen und
will die Wöchnerinnen-Asyle benutzen zur Ausbildung von Hebammen, welche den
gebildeteren Kreisen entnommen werden sollen. Die Ziele des Verfassers sind in
der medizinischen Fachpresse wiederholt schon Gegenstand lebhafter Erörterung ge¬
wesen. Die Mehrzahl der Sachverständigen spricht sich für die Unmöglichkeit ans,
das Hebammenwesen in der von Vrennecke angebahnten Weise zu reorganisiren.
Wohl mag es ihn, gelingen, in einzelnen Städten Hebammen erster Klasse, die
dann hauptsächlich der wohlhabenden Bevölkerung zu Gute kommen werden, zu
installiren, niemals aber wird die Institution eine allgemeine werden. Revrgcmi-
sativnspläne unsers vielfach mangelhaften Hcbammenwesens müssen mit dem ge¬
gebenen Hebammcnmateriale rechnen, we"n sie irgend Aussicht auf Erfolg haben
wollen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

dieser Novelle. Mau könnte sie eine ethnographische nennen, wäre sie nicht so
von Poesie getränkt und wäre nicht in die Mitte ein echtes Moskaner Stadt¬
kind gestellt, um dessen Gemütsbewegungen und Erlebnissen der Kontrast zwischen
Ursprünglichkeit und Hyperkultur geschildert wird. Wir erhalten ein genaues Bild
voni Leben der Kosaken, die noch jetzt (d. h. in den vierziger Jahren unsers Jahr¬
hunderts, wohin die Novelle verlegt wird) in der ursprünglichsten Lebensform des
Kriegers und Jägers ihr Dasein verbringen. Der junge Oleui«, der nach Art
aller jungen reichen Adlichen sein Vermögen in den ersten Jahren seiner Freiheit
durchgebracht und sich einen rechten Ekel an der Moskaner Gesellschaft geholt hat,
läßt sich zu den Truppen am Terek versetzen. Die Natur begeistert ihn, er geht
ganz auf ini Ausgenießen jener ursprünglichen Welt, und er verliebt sich schließlich
in ein schönes Kosakenmädchen, das ihm in seiner Einfalt und Naivität so er¬
haben wie die schneebedeckten Berge selbst erscheint, welche er auch bei Moskau
nicht fand. Der gutmütige und edel angelegte Junker, der zu ehrlich und ideal
gestimmt ist, um Marjanka zur Dirne zu machen, muß schließlich einsehen, daß
eine eheliche Verbindung mit ihr denn doch nicht möglich ist, und kehrt verstimmt
nach Hause zurück. Das Glück, welches er in der „Natur" zu finden hoffte, bleibt
ihm auch hier fern. Diese Lösung läßt auch im Leser einige Verstimmung zurück.
Man ist geneigt, den Dichter für einen trostlosen Pessimisten zu halte», der die
Unmöglichkeit harmonischen Daseins in jeder Atmosphäre zu beweisen suche. Und
doch thäte man ihm Unrecht damit! Sein realistischer Stil allein zwang ihn zu
diesem Schluß, der das notwendige Ergebnis nicht etwa der äußern Welt, sondern
der innern sittlichen Anlagen Olenins ist. Dessen unselbständiges Naturell wird
ihn immer von jenem Glück fern halten, das er sucht; er wird immer eine proble¬
matische Natur bleibe». Ein minder realistischer Dichter hätte allerdings nebenbei
diese Gedanken betont und etwa augedeutet (wie es in ,,Anna Karenina" in der
Gestalt des Leowiu geschieht), daß die zweckvolle Thätigkeit allein den Mann zum
Glück führen könne. Hier begnügte sich Tolstoi rein mit der Konsequenz der
Thatsachen.


Bauet Wöchnerinnen-Asyle! Ein Ruf an Deutschlands Frauenwelt von Dr. Brennccke.
Magdeburg, A. n. R. Falier, 1Ü35. Zweite Auflage.

Die beim Lesen des Titels dieser kleinen Broschüre zunächst auftauchende Ver¬
mutung, es handle sich um ein Liebeswerk gegenüber Frauen der ärmeren Klasse,
würde doch nur zum kleinsten Teile den Inhalt derselben bezeichnen. Der Ver¬
fasser hat einen Kampf gegen das jetzt bestehende Hcbammenwesen begonnen und
will die Wöchnerinnen-Asyle benutzen zur Ausbildung von Hebammen, welche den
gebildeteren Kreisen entnommen werden sollen. Die Ziele des Verfassers sind in
der medizinischen Fachpresse wiederholt schon Gegenstand lebhafter Erörterung ge¬
wesen. Die Mehrzahl der Sachverständigen spricht sich für die Unmöglichkeit ans,
das Hebammenwesen in der von Vrennecke angebahnten Weise zu reorganisiren.
Wohl mag es ihn, gelingen, in einzelnen Städten Hebammen erster Klasse, die
dann hauptsächlich der wohlhabenden Bevölkerung zu Gute kommen werden, zu
installiren, niemals aber wird die Institution eine allgemeine werden. Revrgcmi-
sativnspläne unsers vielfach mangelhaften Hcbammenwesens müssen mit dem ge¬
gebenen Hebammcnmateriale rechnen, we»n sie irgend Aussicht auf Erfolg haben
wollen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0320] Literatur. dieser Novelle. Mau könnte sie eine ethnographische nennen, wäre sie nicht so von Poesie getränkt und wäre nicht in die Mitte ein echtes Moskaner Stadt¬ kind gestellt, um dessen Gemütsbewegungen und Erlebnissen der Kontrast zwischen Ursprünglichkeit und Hyperkultur geschildert wird. Wir erhalten ein genaues Bild voni Leben der Kosaken, die noch jetzt (d. h. in den vierziger Jahren unsers Jahr¬ hunderts, wohin die Novelle verlegt wird) in der ursprünglichsten Lebensform des Kriegers und Jägers ihr Dasein verbringen. Der junge Oleui«, der nach Art aller jungen reichen Adlichen sein Vermögen in den ersten Jahren seiner Freiheit durchgebracht und sich einen rechten Ekel an der Moskaner Gesellschaft geholt hat, läßt sich zu den Truppen am Terek versetzen. Die Natur begeistert ihn, er geht ganz auf ini Ausgenießen jener ursprünglichen Welt, und er verliebt sich schließlich in ein schönes Kosakenmädchen, das ihm in seiner Einfalt und Naivität so er¬ haben wie die schneebedeckten Berge selbst erscheint, welche er auch bei Moskau nicht fand. Der gutmütige und edel angelegte Junker, der zu ehrlich und ideal gestimmt ist, um Marjanka zur Dirne zu machen, muß schließlich einsehen, daß eine eheliche Verbindung mit ihr denn doch nicht möglich ist, und kehrt verstimmt nach Hause zurück. Das Glück, welches er in der „Natur" zu finden hoffte, bleibt ihm auch hier fern. Diese Lösung läßt auch im Leser einige Verstimmung zurück. Man ist geneigt, den Dichter für einen trostlosen Pessimisten zu halte», der die Unmöglichkeit harmonischen Daseins in jeder Atmosphäre zu beweisen suche. Und doch thäte man ihm Unrecht damit! Sein realistischer Stil allein zwang ihn zu diesem Schluß, der das notwendige Ergebnis nicht etwa der äußern Welt, sondern der innern sittlichen Anlagen Olenins ist. Dessen unselbständiges Naturell wird ihn immer von jenem Glück fern halten, das er sucht; er wird immer eine proble¬ matische Natur bleibe». Ein minder realistischer Dichter hätte allerdings nebenbei diese Gedanken betont und etwa augedeutet (wie es in ,,Anna Karenina" in der Gestalt des Leowiu geschieht), daß die zweckvolle Thätigkeit allein den Mann zum Glück führen könne. Hier begnügte sich Tolstoi rein mit der Konsequenz der Thatsachen. Bauet Wöchnerinnen-Asyle! Ein Ruf an Deutschlands Frauenwelt von Dr. Brennccke. Magdeburg, A. n. R. Falier, 1Ü35. Zweite Auflage. Die beim Lesen des Titels dieser kleinen Broschüre zunächst auftauchende Ver¬ mutung, es handle sich um ein Liebeswerk gegenüber Frauen der ärmeren Klasse, würde doch nur zum kleinsten Teile den Inhalt derselben bezeichnen. Der Ver¬ fasser hat einen Kampf gegen das jetzt bestehende Hcbammenwesen begonnen und will die Wöchnerinnen-Asyle benutzen zur Ausbildung von Hebammen, welche den gebildeteren Kreisen entnommen werden sollen. Die Ziele des Verfassers sind in der medizinischen Fachpresse wiederholt schon Gegenstand lebhafter Erörterung ge¬ wesen. Die Mehrzahl der Sachverständigen spricht sich für die Unmöglichkeit ans, das Hebammenwesen in der von Vrennecke angebahnten Weise zu reorganisiren. Wohl mag es ihn, gelingen, in einzelnen Städten Hebammen erster Klasse, die dann hauptsächlich der wohlhabenden Bevölkerung zu Gute kommen werden, zu installiren, niemals aber wird die Institution eine allgemeine werden. Revrgcmi- sativnspläne unsers vielfach mangelhaften Hcbammenwesens müssen mit dem ge¬ gebenen Hebammcnmateriale rechnen, we»n sie irgend Aussicht auf Erfolg haben wollen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/320>, abgerufen am 15.01.2025.