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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Literatur.
Die Lügen des sozialdemokratischen Evangeliums und die moderne Gesell¬
schaft Bon Dr, Karl Munding, Stuttgart. Levy n. Müller, 188ö.
Die Einsichtslosigkeit des Herrn Schäffle. Drei Briefe n" ni"c>l Volksmann als
Autwort auf die "Aussichtslosigkeit der Sozialdemokrntie," Von Hermann Bahr, Zürich.
Verlagsinagnzin, 1886.

Im Frühjahr dieses Jahres erschien eine Schrift von Albert Schaffte: "Die
Aussichtslosigkeit der Sozialdemokratie," über welche im Hefte 15 dieser Zeitschrift
berichtet worden ist. An sie knüpfen, wenn mich in sehr verschiedner Weise, die
beiden obengedachten Schriften an, Munding betont die großen Verdienste Schäsflcs,
obgleich, wie er sagt, "seine Wege nicht meine Wege sind," Indessen betrifft diese
Verschiedenheit doch mehr die Form als die Sache, Mnnding kündigt seine Schrift
als die "fenilletonistisch gehaltene" Vorläuferin eines von ihm geplanten größeren
wissenschaftlichen Werkes an. Dieser Aufgabe entsprechend ist die ganze Schreib¬
weise gehalten, Ju der Sache selbst folgt Munding so ziemlich den Bahnen
Schäffles. Was letzterer "Positivismus" nennt, nennt er "wahren Sozialismus,"
in welchem er die einzige Erlösung sieht und welchen der Arbeiter nur vom Staate
zu erwarten habe. Dagegen seien die Ideale des radikalen Sozialismus nichts
als Lügen. Als Träger des sozialistischen Evangeliums bezeichnet der Verfasser
nicht etwa bloß den sogenannten vierten Stand, das Massenproletariat, sondern er
rechnet dazu auch die aus der Zersetzung der Gesellschaft hervorgegangene Hefe
aller Stände, Dann werden die Lüge des "ehernen Lohugesetzes", die Lüge der
Frauenemanzipation, die sozialistische Hnmanitätslüge und die sozialistische Staats¬
lüge drastisch geschildert. Ohne Zweifel enthalten diese Schilderungen viel Wahres,
wenn wir auch nicht gerade jedes Wort derselben uns aneignen möchten.

Die Schrift von Bahr ist eine sozialdemokratische Gegenschrift gegen Schäffle,
welcher ihr durch den Titel seiner Schrift zu einem scherzhaften Gegentitel ver-
holfen hat. Mit ganzen Breitseiten svziäldemokratischer Kraftansdrücke legt der
Verfasser gegen Schäffle los, ohne freilich den Kern von dessen Schrift zu treffen.
Bemerkenswert scheint uns nur zweierlei. Einmal, daß Bahr den "Anarchis¬
mus" als das direkte Gegenteil der Sozialdemokratie Einstellt und denselben mit
den greulichsten Farben malt. Sodann, daß er die Ueberzeugung ausspricht, das
Hohenzollernkönigtum werde sich an die Spitze des Proletariats stellen und dessen
Idealen zum Siege verhelfen, um so sterbend unsterblich zu werden. Eine seltne
Naivität!

Trotz aller Gegensätze stimmen doch alle drei Schriften (anch die von Schäffle)
darin überein, daß sie den Liberalismus zum Urquell alles Schlimmen machen,
Schäffle neunt ihn den Zwillingsbruder der Sozialdemokratie. Munding sagt:
"Der Liberalismus ist so unhistorisch, so doktrinär beschränkt und verblendet wie
der radikale Sozialismus." Bahr endlich macht ihn gar zum Vater des Anarchis¬
mus. Alle drei finden die Wurzel des Uebels darin, daß der Liberalismus dem
Individualismus fröhne. Wir haben hier nicht die Aufgabe, den Liberalismus zu
verteidigen. Aber wir meinen doch, mit solchen allgemeinen. Anschuldigungen sei
nichts gethan. Was ist denn Liberalismus? Wir erinnern daran, daß unser
Reichskanzler einstmals bei Entstehung der "freisinnigen Partei" in der Reichs-


Literatur.
Die Lügen des sozialdemokratischen Evangeliums und die moderne Gesell¬
schaft Bon Dr, Karl Munding, Stuttgart. Levy n. Müller, 188ö.
Die Einsichtslosigkeit des Herrn Schäffle. Drei Briefe n» ni»c>l Volksmann als
Autwort auf die „Aussichtslosigkeit der Sozialdemokrntie," Von Hermann Bahr, Zürich.
Verlagsinagnzin, 1886.

Im Frühjahr dieses Jahres erschien eine Schrift von Albert Schaffte: „Die
Aussichtslosigkeit der Sozialdemokratie," über welche im Hefte 15 dieser Zeitschrift
berichtet worden ist. An sie knüpfen, wenn mich in sehr verschiedner Weise, die
beiden obengedachten Schriften an, Munding betont die großen Verdienste Schäsflcs,
obgleich, wie er sagt, „seine Wege nicht meine Wege sind," Indessen betrifft diese
Verschiedenheit doch mehr die Form als die Sache, Mnnding kündigt seine Schrift
als die „fenilletonistisch gehaltene" Vorläuferin eines von ihm geplanten größeren
wissenschaftlichen Werkes an. Dieser Aufgabe entsprechend ist die ganze Schreib¬
weise gehalten, Ju der Sache selbst folgt Munding so ziemlich den Bahnen
Schäffles. Was letzterer „Positivismus" nennt, nennt er „wahren Sozialismus,"
in welchem er die einzige Erlösung sieht und welchen der Arbeiter nur vom Staate
zu erwarten habe. Dagegen seien die Ideale des radikalen Sozialismus nichts
als Lügen. Als Träger des sozialistischen Evangeliums bezeichnet der Verfasser
nicht etwa bloß den sogenannten vierten Stand, das Massenproletariat, sondern er
rechnet dazu auch die aus der Zersetzung der Gesellschaft hervorgegangene Hefe
aller Stände, Dann werden die Lüge des „ehernen Lohugesetzes", die Lüge der
Frauenemanzipation, die sozialistische Hnmanitätslüge und die sozialistische Staats¬
lüge drastisch geschildert. Ohne Zweifel enthalten diese Schilderungen viel Wahres,
wenn wir auch nicht gerade jedes Wort derselben uns aneignen möchten.

Die Schrift von Bahr ist eine sozialdemokratische Gegenschrift gegen Schäffle,
welcher ihr durch den Titel seiner Schrift zu einem scherzhaften Gegentitel ver-
holfen hat. Mit ganzen Breitseiten svziäldemokratischer Kraftansdrücke legt der
Verfasser gegen Schäffle los, ohne freilich den Kern von dessen Schrift zu treffen.
Bemerkenswert scheint uns nur zweierlei. Einmal, daß Bahr den „Anarchis¬
mus" als das direkte Gegenteil der Sozialdemokratie Einstellt und denselben mit
den greulichsten Farben malt. Sodann, daß er die Ueberzeugung ausspricht, das
Hohenzollernkönigtum werde sich an die Spitze des Proletariats stellen und dessen
Idealen zum Siege verhelfen, um so sterbend unsterblich zu werden. Eine seltne
Naivität!

Trotz aller Gegensätze stimmen doch alle drei Schriften (anch die von Schäffle)
darin überein, daß sie den Liberalismus zum Urquell alles Schlimmen machen,
Schäffle neunt ihn den Zwillingsbruder der Sozialdemokratie. Munding sagt:
„Der Liberalismus ist so unhistorisch, so doktrinär beschränkt und verblendet wie
der radikale Sozialismus." Bahr endlich macht ihn gar zum Vater des Anarchis¬
mus. Alle drei finden die Wurzel des Uebels darin, daß der Liberalismus dem
Individualismus fröhne. Wir haben hier nicht die Aufgabe, den Liberalismus zu
verteidigen. Aber wir meinen doch, mit solchen allgemeinen. Anschuldigungen sei
nichts gethan. Was ist denn Liberalismus? Wir erinnern daran, daß unser
Reichskanzler einstmals bei Entstehung der „freisinnigen Partei" in der Reichs-


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[0317] Literatur. Die Lügen des sozialdemokratischen Evangeliums und die moderne Gesell¬ schaft Bon Dr, Karl Munding, Stuttgart. Levy n. Müller, 188ö. Die Einsichtslosigkeit des Herrn Schäffle. Drei Briefe n» ni»c>l Volksmann als Autwort auf die „Aussichtslosigkeit der Sozialdemokrntie," Von Hermann Bahr, Zürich. Verlagsinagnzin, 1886. Im Frühjahr dieses Jahres erschien eine Schrift von Albert Schaffte: „Die Aussichtslosigkeit der Sozialdemokratie," über welche im Hefte 15 dieser Zeitschrift berichtet worden ist. An sie knüpfen, wenn mich in sehr verschiedner Weise, die beiden obengedachten Schriften an, Munding betont die großen Verdienste Schäsflcs, obgleich, wie er sagt, „seine Wege nicht meine Wege sind," Indessen betrifft diese Verschiedenheit doch mehr die Form als die Sache, Mnnding kündigt seine Schrift als die „fenilletonistisch gehaltene" Vorläuferin eines von ihm geplanten größeren wissenschaftlichen Werkes an. Dieser Aufgabe entsprechend ist die ganze Schreib¬ weise gehalten, Ju der Sache selbst folgt Munding so ziemlich den Bahnen Schäffles. Was letzterer „Positivismus" nennt, nennt er „wahren Sozialismus," in welchem er die einzige Erlösung sieht und welchen der Arbeiter nur vom Staate zu erwarten habe. Dagegen seien die Ideale des radikalen Sozialismus nichts als Lügen. Als Träger des sozialistischen Evangeliums bezeichnet der Verfasser nicht etwa bloß den sogenannten vierten Stand, das Massenproletariat, sondern er rechnet dazu auch die aus der Zersetzung der Gesellschaft hervorgegangene Hefe aller Stände, Dann werden die Lüge des „ehernen Lohugesetzes", die Lüge der Frauenemanzipation, die sozialistische Hnmanitätslüge und die sozialistische Staats¬ lüge drastisch geschildert. Ohne Zweifel enthalten diese Schilderungen viel Wahres, wenn wir auch nicht gerade jedes Wort derselben uns aneignen möchten. Die Schrift von Bahr ist eine sozialdemokratische Gegenschrift gegen Schäffle, welcher ihr durch den Titel seiner Schrift zu einem scherzhaften Gegentitel ver- holfen hat. Mit ganzen Breitseiten svziäldemokratischer Kraftansdrücke legt der Verfasser gegen Schäffle los, ohne freilich den Kern von dessen Schrift zu treffen. Bemerkenswert scheint uns nur zweierlei. Einmal, daß Bahr den „Anarchis¬ mus" als das direkte Gegenteil der Sozialdemokratie Einstellt und denselben mit den greulichsten Farben malt. Sodann, daß er die Ueberzeugung ausspricht, das Hohenzollernkönigtum werde sich an die Spitze des Proletariats stellen und dessen Idealen zum Siege verhelfen, um so sterbend unsterblich zu werden. Eine seltne Naivität! Trotz aller Gegensätze stimmen doch alle drei Schriften (anch die von Schäffle) darin überein, daß sie den Liberalismus zum Urquell alles Schlimmen machen, Schäffle neunt ihn den Zwillingsbruder der Sozialdemokratie. Munding sagt: „Der Liberalismus ist so unhistorisch, so doktrinär beschränkt und verblendet wie der radikale Sozialismus." Bahr endlich macht ihn gar zum Vater des Anarchis¬ mus. Alle drei finden die Wurzel des Uebels darin, daß der Liberalismus dem Individualismus fröhne. Wir haben hier nicht die Aufgabe, den Liberalismus zu verteidigen. Aber wir meinen doch, mit solchen allgemeinen. Anschuldigungen sei nichts gethan. Was ist denn Liberalismus? Wir erinnern daran, daß unser Reichskanzler einstmals bei Entstehung der „freisinnigen Partei" in der Reichs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/317>, abgerufen am 15.01.2025.