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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Notizen.

Billroths Ansicht etwas genauer betrachtet, so ist sie spezifisch für das vielsprachige
Land an der Dounu formulirt, denn er spricht von Leuten, die das Deutsche nicht
hinlänglich verstehen und in keiner Sprache ihre Gedanken ausdrücken können; er
sagt, daß es meist galizische und ungarische Juden sind, die es für möglich halten,
wahrend sie mit Streichhölzern handeln oder an der Börse oder beim Telegraphen
ein Pvstchen bekleiden, Universitätsstudien zu machen. Das seht doch andre Menschen
voraus, als unsre deutschen Studenten bei aller Armut siud.

Gewiß finden sich unter unsern Studenten viele arme, mehr als in Frank¬
reich und England, Die Thatsache ist nicht allein dadurch erklärlich, daß wir we¬
niger wohlhabend sind, es giebt bei uns bisher auch für Menschen von höherem
Streben zu wenig anderweitige Erwerbsgelegeuhcit, wie sie Frankreich und Eng¬
land bieten. Vielleicht werden wir sie in fünfzig Jahren erreicht haben. Auch
kommt in Betracht, daß wir ein Benmtentnm haben, welches sich einer größern
Achtung erfreut, als es im Auslande bei Beamten der Fall ist, und daß darum
gewisse höhere Studien bei uns übermäßig gesucht werden. Man kann das uur
dann ändern wollen, wenn für unsre Jugend andre, ebenso wertvolle Lebensauf¬
gaben für höhere Bildung winken. Die Ueberproduktion an Gelehrten ist bei uus
nicht zu leugnen, aber alle andern Berufsarten klagen über dasselbe Uebermaß an
Bewerbern, Die manchesterliche Theorie weiß sich dabei durch gewohnte Redens¬
arten vom Kampfe uns Dasein, von dem Gesetz der Auswanderung :e, zu helfen.
Aber auch positivere Geister wenden sich der Schwierigkeit zu, die keineswegs sich
auf die Uuivcrsitätsstudentcn beschränkt.

Was der Professor Se, gegen den angeblich so zunehmenden Pauperismus der
Studenten vorschlägt, ist merkwürdig wenig. Er lehnt zunächst ab, die Studenten
in ihrer Freiheit zu beschränken, auch will er nicht die besonders reichlich ausge¬
statteten und in großen Städten befindliche" Universitäten vor dem Schwarm armer
Studenten schützen, der sich naturgemäß ihnen zuwendet. Das scheint ihm alles
mit Recht freihcitsfeiudlich zu sei", obwohl er zugiebt, daß bei einer übermäßigen
Frequenz z. B. anatomischer und chemischer Vortrüge der ganze Unterricht illusorisch
wird. Was will er denn aber gegen das Uebel thun? Er denkt an die Warnung
der Familien, an die Presse, um die Schule, natürlich die höhere Schicke. Diese
soll nicht erst zu Eude der Gymuasiallaufbahn, sondern bei allen Versetzungen die
schwachen und zweifelhaften Schüler zurückhalten und zwar mit unbarmherziger
Strenge, damit nur die fähigsten zur Universität kommen. Nun ist die Einrich¬
tung, erst am Eude der Schulzeit die Schüler zu sondern und die Unfähigen zurück¬
zuhalten, wohl in Frankreich bekannt, wo man sie abschaffen will, aber bei uns ist
sie nicht bekannt. Wir versehen von Anfang an nur auf Grund einer Prüfung,
die eben dazu dienen soll, die Unfähigen zurückzuhalten. Somit erfüllen wir ja
schon das Verlangen des Verfassers. Aber er muß jn selbst gestehen, daß damit
gegen den viel beklagte" Pauperismus auch nichts erreicht werden würde. Denn
die arme" Schüler, die er fernhalten möchte, sind nicht selten die, welche am meisten
leisten, nicht selten sind es auch solche, die eine vou ihren dürftigen Verhältnissen
herrührende äußere Unkultur schnell abzulegen imstande sind. Solche Schiller, denen
schon der Staat Freischule in beschränktem Umfange gewährt, wird gewiß auch der
Wiener Professor mit humanen Auge die Universität aufsuchen sehen Er wird
aber im Sinne der Humanität darauf bestehen, daß wirklich uur hervorragende
Fähigkeiten so begünstigt werden, und nicht ohne daß auch solchen Fähigen die
Schwierigkeiten und Gefahren bekannt gemacht werden, die aus großer Dürftigkeit
ihren beabsichtigten höhern Studien erwachsen. Daß übrigens die kleineren Univer-


Notizen.

Billroths Ansicht etwas genauer betrachtet, so ist sie spezifisch für das vielsprachige
Land an der Dounu formulirt, denn er spricht von Leuten, die das Deutsche nicht
hinlänglich verstehen und in keiner Sprache ihre Gedanken ausdrücken können; er
sagt, daß es meist galizische und ungarische Juden sind, die es für möglich halten,
wahrend sie mit Streichhölzern handeln oder an der Börse oder beim Telegraphen
ein Pvstchen bekleiden, Universitätsstudien zu machen. Das seht doch andre Menschen
voraus, als unsre deutschen Studenten bei aller Armut siud.

Gewiß finden sich unter unsern Studenten viele arme, mehr als in Frank¬
reich und England, Die Thatsache ist nicht allein dadurch erklärlich, daß wir we¬
niger wohlhabend sind, es giebt bei uns bisher auch für Menschen von höherem
Streben zu wenig anderweitige Erwerbsgelegeuhcit, wie sie Frankreich und Eng¬
land bieten. Vielleicht werden wir sie in fünfzig Jahren erreicht haben. Auch
kommt in Betracht, daß wir ein Benmtentnm haben, welches sich einer größern
Achtung erfreut, als es im Auslande bei Beamten der Fall ist, und daß darum
gewisse höhere Studien bei uns übermäßig gesucht werden. Man kann das uur
dann ändern wollen, wenn für unsre Jugend andre, ebenso wertvolle Lebensauf¬
gaben für höhere Bildung winken. Die Ueberproduktion an Gelehrten ist bei uus
nicht zu leugnen, aber alle andern Berufsarten klagen über dasselbe Uebermaß an
Bewerbern, Die manchesterliche Theorie weiß sich dabei durch gewohnte Redens¬
arten vom Kampfe uns Dasein, von dem Gesetz der Auswanderung :e, zu helfen.
Aber auch positivere Geister wenden sich der Schwierigkeit zu, die keineswegs sich
auf die Uuivcrsitätsstudentcn beschränkt.

Was der Professor Se, gegen den angeblich so zunehmenden Pauperismus der
Studenten vorschlägt, ist merkwürdig wenig. Er lehnt zunächst ab, die Studenten
in ihrer Freiheit zu beschränken, auch will er nicht die besonders reichlich ausge¬
statteten und in großen Städten befindliche» Universitäten vor dem Schwarm armer
Studenten schützen, der sich naturgemäß ihnen zuwendet. Das scheint ihm alles
mit Recht freihcitsfeiudlich zu sei», obwohl er zugiebt, daß bei einer übermäßigen
Frequenz z. B. anatomischer und chemischer Vortrüge der ganze Unterricht illusorisch
wird. Was will er denn aber gegen das Uebel thun? Er denkt an die Warnung
der Familien, an die Presse, um die Schule, natürlich die höhere Schicke. Diese
soll nicht erst zu Eude der Gymuasiallaufbahn, sondern bei allen Versetzungen die
schwachen und zweifelhaften Schüler zurückhalten und zwar mit unbarmherziger
Strenge, damit nur die fähigsten zur Universität kommen. Nun ist die Einrich¬
tung, erst am Eude der Schulzeit die Schüler zu sondern und die Unfähigen zurück¬
zuhalten, wohl in Frankreich bekannt, wo man sie abschaffen will, aber bei uns ist
sie nicht bekannt. Wir versehen von Anfang an nur auf Grund einer Prüfung,
die eben dazu dienen soll, die Unfähigen zurückzuhalten. Somit erfüllen wir ja
schon das Verlangen des Verfassers. Aber er muß jn selbst gestehen, daß damit
gegen den viel beklagte» Pauperismus auch nichts erreicht werden würde. Denn
die arme» Schüler, die er fernhalten möchte, sind nicht selten die, welche am meisten
leisten, nicht selten sind es auch solche, die eine vou ihren dürftigen Verhältnissen
herrührende äußere Unkultur schnell abzulegen imstande sind. Solche Schiller, denen
schon der Staat Freischule in beschränktem Umfange gewährt, wird gewiß auch der
Wiener Professor mit humanen Auge die Universität aufsuchen sehen Er wird
aber im Sinne der Humanität darauf bestehen, daß wirklich uur hervorragende
Fähigkeiten so begünstigt werden, und nicht ohne daß auch solchen Fähigen die
Schwierigkeiten und Gefahren bekannt gemacht werden, die aus großer Dürftigkeit
ihren beabsichtigten höhern Studien erwachsen. Daß übrigens die kleineren Univer-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/314>, abgerufen am 15.01.2025.