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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Notizen.

Einwand der Wahrheit macht, und -- den Beamten als Zeugen vorschlägt. Wer
rettet ihn nun von der obengedachten Wahl?

A. Aber wer wird sich dazu hergeben, hier den Dritten zu spielen und sich
der eventuellen Strafe auszusetzen ! Wer wird überhaupt auf solche Manöver kommeu!

B, Nun jemand, den ein ganz besondres Interesse dazu treibt und der sich
über die Gefahr hinwegsetzt, vielleicht auch überzeugt ist, daß er straffrei bleiben
wird. Man kann in derselben Weise anch gegen jeden sonst nicht zu überführenden
Verbrecher vorgehen und wird in dessen Zeugnisverweigerung jedenfalls ein
kräftiges Indizium schaffen. In Summa: die Tortur ist wieder eingeführt und
wird bleiben, so lange nicht dem Richter die diskretioncire Gewalt wiedergegeben
wird, die ihm zu Gunsten einer Auffassung entzogen worden ist, welche allen,
vielleicht den Angeklagten ausgenommen, mißtraut und dabei übersieht, daß hierbei
anch jeuer aufs empfindlichste geschädigt werden kann.

A. Es wird aber nicht ganz leicht sein, hierin Abhilfe zu schaffen, ohne dabei
die Forderung der Ermittelung der Wahrheit, die doch vor allein anfrecht erhalten
werdeu muß, zu kurz kommen zu lassen.

B. Vorläufig begnüge ich mich mit diesem Hinweis, daß die rücksichtslose
Behandlung des Zeugen aufhören muß, die mehr als alles sonst hierbei in Frage
kommende die Ursache der skandalösen Meineidsprozesse ist, die wir jetzt so oft ge¬
nießen. Sonst wird es weiterhin vorzuziehen sein, Angeklagter zu sein als Zeuge.




Der Pauperismus auf deutschen Universitäten. Im neuesten Hefte
der RevuL iutizi'na>l>i(ma.Je, als I'gusoiguomont, die in Paris herauskommt, spricht ein
or. Se., der offenbar ein berühmter Professor in Wien ist, über den Pauperismus
auf den deutschen Universitäten. Man erinnert sich der klugen Reklame aus Berlin,
wonach ein Student die Stadtverwaltung bat, ihn bei dem Nachtdienst der Straßen-
reiuignng anzustellen, um etwas zu verdienen und so seine Studien fortsetzen zu
können. Diese Erzählung und die gleichzeitige Ausweisung eines Studenten aus
Wien, der bei völliger Mittellosigkeit als Vagabund behandelt wurde, sind der Aus¬
gangspunkt des Verfassers. Er behauptet, daß an den großen Universitäten, nament¬
lich Wien und Berlin, aber auch in München u. a. Universitäten, ein Heer armer
Studenten mehr Unterhalt als Bildung suche, er findet, ohne dafür einen Beweis
zu erbringen, daß dieser Pauperismus zunehme. Das Ausland hält uus für ein
armes Land. Es ist uns fraglich, ob es gut sei, wenn wir selbst die Fremden in
dieser Meinung so bestärken, wie es der Verfasser thut. Fast kommt es uus vor,
als ob wir von unserm Selbstgefühl zurückgeschreckt werdeu sollten, eine üble Mei¬
nung, vie nicht einmal statistische Belege sür sich hat, auf Kosten unsrer Ehre zu
verbreiten. In diesem Stück ist Oesterreich doch wohl gerade so gestellt wie wir
im deutschen Reiche.

Der Verfasser beruft sich auf eine vor neun Jahren erschienene Schrift des
Wiener Professors Billroth (Lehren und Lernen der medizinischen Wissenschaften),
die anch in den Grenzboten erwähnt worden ist. Die erbärmlichen pekuniären
und sozialen Verhältnisse vieler Medizinstudenten in Wien sind dort gewiß drastisch
genug geschildert. Darf man aber diese Schilderung wirklich verallgemeinern? Mir
sind seit 35 Jahren recht viele Jünglinge, die zur Universität gingen, nach allen
ihren Verhältnissen bekannt geworden, in Berlin und in der Provinz. Ich kann
nicht zugeben, daß der Pauperismus unter diesen angehenden Gelehrten zuge¬
nommen habe; eher scheint mir das Gegenteil der Fall zu sein. Wenn man


Grenzboten IV. 1885. 39
Notizen.

Einwand der Wahrheit macht, und — den Beamten als Zeugen vorschlägt. Wer
rettet ihn nun von der obengedachten Wahl?

A. Aber wer wird sich dazu hergeben, hier den Dritten zu spielen und sich
der eventuellen Strafe auszusetzen ! Wer wird überhaupt auf solche Manöver kommeu!

B, Nun jemand, den ein ganz besondres Interesse dazu treibt und der sich
über die Gefahr hinwegsetzt, vielleicht auch überzeugt ist, daß er straffrei bleiben
wird. Man kann in derselben Weise anch gegen jeden sonst nicht zu überführenden
Verbrecher vorgehen und wird in dessen Zeugnisverweigerung jedenfalls ein
kräftiges Indizium schaffen. In Summa: die Tortur ist wieder eingeführt und
wird bleiben, so lange nicht dem Richter die diskretioncire Gewalt wiedergegeben
wird, die ihm zu Gunsten einer Auffassung entzogen worden ist, welche allen,
vielleicht den Angeklagten ausgenommen, mißtraut und dabei übersieht, daß hierbei
anch jeuer aufs empfindlichste geschädigt werden kann.

A. Es wird aber nicht ganz leicht sein, hierin Abhilfe zu schaffen, ohne dabei
die Forderung der Ermittelung der Wahrheit, die doch vor allein anfrecht erhalten
werdeu muß, zu kurz kommen zu lassen.

B. Vorläufig begnüge ich mich mit diesem Hinweis, daß die rücksichtslose
Behandlung des Zeugen aufhören muß, die mehr als alles sonst hierbei in Frage
kommende die Ursache der skandalösen Meineidsprozesse ist, die wir jetzt so oft ge¬
nießen. Sonst wird es weiterhin vorzuziehen sein, Angeklagter zu sein als Zeuge.




Der Pauperismus auf deutschen Universitäten. Im neuesten Hefte
der RevuL iutizi'na>l>i(ma.Je, als I'gusoiguomont, die in Paris herauskommt, spricht ein
or. Se., der offenbar ein berühmter Professor in Wien ist, über den Pauperismus
auf den deutschen Universitäten. Man erinnert sich der klugen Reklame aus Berlin,
wonach ein Student die Stadtverwaltung bat, ihn bei dem Nachtdienst der Straßen-
reiuignng anzustellen, um etwas zu verdienen und so seine Studien fortsetzen zu
können. Diese Erzählung und die gleichzeitige Ausweisung eines Studenten aus
Wien, der bei völliger Mittellosigkeit als Vagabund behandelt wurde, sind der Aus¬
gangspunkt des Verfassers. Er behauptet, daß an den großen Universitäten, nament¬
lich Wien und Berlin, aber auch in München u. a. Universitäten, ein Heer armer
Studenten mehr Unterhalt als Bildung suche, er findet, ohne dafür einen Beweis
zu erbringen, daß dieser Pauperismus zunehme. Das Ausland hält uus für ein
armes Land. Es ist uns fraglich, ob es gut sei, wenn wir selbst die Fremden in
dieser Meinung so bestärken, wie es der Verfasser thut. Fast kommt es uus vor,
als ob wir von unserm Selbstgefühl zurückgeschreckt werdeu sollten, eine üble Mei¬
nung, vie nicht einmal statistische Belege sür sich hat, auf Kosten unsrer Ehre zu
verbreiten. In diesem Stück ist Oesterreich doch wohl gerade so gestellt wie wir
im deutschen Reiche.

Der Verfasser beruft sich auf eine vor neun Jahren erschienene Schrift des
Wiener Professors Billroth (Lehren und Lernen der medizinischen Wissenschaften),
die anch in den Grenzboten erwähnt worden ist. Die erbärmlichen pekuniären
und sozialen Verhältnisse vieler Medizinstudenten in Wien sind dort gewiß drastisch
genug geschildert. Darf man aber diese Schilderung wirklich verallgemeinern? Mir
sind seit 35 Jahren recht viele Jünglinge, die zur Universität gingen, nach allen
ihren Verhältnissen bekannt geworden, in Berlin und in der Provinz. Ich kann
nicht zugeben, daß der Pauperismus unter diesen angehenden Gelehrten zuge¬
nommen habe; eher scheint mir das Gegenteil der Fall zu sein. Wenn man


Grenzboten IV. 1885. 39
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[0313] Notizen. Einwand der Wahrheit macht, und — den Beamten als Zeugen vorschlägt. Wer rettet ihn nun von der obengedachten Wahl? A. Aber wer wird sich dazu hergeben, hier den Dritten zu spielen und sich der eventuellen Strafe auszusetzen ! Wer wird überhaupt auf solche Manöver kommeu! B, Nun jemand, den ein ganz besondres Interesse dazu treibt und der sich über die Gefahr hinwegsetzt, vielleicht auch überzeugt ist, daß er straffrei bleiben wird. Man kann in derselben Weise anch gegen jeden sonst nicht zu überführenden Verbrecher vorgehen und wird in dessen Zeugnisverweigerung jedenfalls ein kräftiges Indizium schaffen. In Summa: die Tortur ist wieder eingeführt und wird bleiben, so lange nicht dem Richter die diskretioncire Gewalt wiedergegeben wird, die ihm zu Gunsten einer Auffassung entzogen worden ist, welche allen, vielleicht den Angeklagten ausgenommen, mißtraut und dabei übersieht, daß hierbei anch jeuer aufs empfindlichste geschädigt werden kann. A. Es wird aber nicht ganz leicht sein, hierin Abhilfe zu schaffen, ohne dabei die Forderung der Ermittelung der Wahrheit, die doch vor allein anfrecht erhalten werdeu muß, zu kurz kommen zu lassen. B. Vorläufig begnüge ich mich mit diesem Hinweis, daß die rücksichtslose Behandlung des Zeugen aufhören muß, die mehr als alles sonst hierbei in Frage kommende die Ursache der skandalösen Meineidsprozesse ist, die wir jetzt so oft ge¬ nießen. Sonst wird es weiterhin vorzuziehen sein, Angeklagter zu sein als Zeuge. Der Pauperismus auf deutschen Universitäten. Im neuesten Hefte der RevuL iutizi'na>l>i(ma.Je, als I'gusoiguomont, die in Paris herauskommt, spricht ein or. Se., der offenbar ein berühmter Professor in Wien ist, über den Pauperismus auf den deutschen Universitäten. Man erinnert sich der klugen Reklame aus Berlin, wonach ein Student die Stadtverwaltung bat, ihn bei dem Nachtdienst der Straßen- reiuignng anzustellen, um etwas zu verdienen und so seine Studien fortsetzen zu können. Diese Erzählung und die gleichzeitige Ausweisung eines Studenten aus Wien, der bei völliger Mittellosigkeit als Vagabund behandelt wurde, sind der Aus¬ gangspunkt des Verfassers. Er behauptet, daß an den großen Universitäten, nament¬ lich Wien und Berlin, aber auch in München u. a. Universitäten, ein Heer armer Studenten mehr Unterhalt als Bildung suche, er findet, ohne dafür einen Beweis zu erbringen, daß dieser Pauperismus zunehme. Das Ausland hält uus für ein armes Land. Es ist uns fraglich, ob es gut sei, wenn wir selbst die Fremden in dieser Meinung so bestärken, wie es der Verfasser thut. Fast kommt es uus vor, als ob wir von unserm Selbstgefühl zurückgeschreckt werdeu sollten, eine üble Mei¬ nung, vie nicht einmal statistische Belege sür sich hat, auf Kosten unsrer Ehre zu verbreiten. In diesem Stück ist Oesterreich doch wohl gerade so gestellt wie wir im deutschen Reiche. Der Verfasser beruft sich auf eine vor neun Jahren erschienene Schrift des Wiener Professors Billroth (Lehren und Lernen der medizinischen Wissenschaften), die anch in den Grenzboten erwähnt worden ist. Die erbärmlichen pekuniären und sozialen Verhältnisse vieler Medizinstudenten in Wien sind dort gewiß drastisch genug geschildert. Darf man aber diese Schilderung wirklich verallgemeinern? Mir sind seit 35 Jahren recht viele Jünglinge, die zur Universität gingen, nach allen ihren Verhältnissen bekannt geworden, in Berlin und in der Provinz. Ich kann nicht zugeben, daß der Pauperismus unter diesen angehenden Gelehrten zuge¬ nommen habe; eher scheint mir das Gegenteil der Fall zu sein. Wenn man Grenzboten IV. 1885. 39

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/313>, abgerufen am 15.01.2025.