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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Notizen.

man auch zugeben kann, daß der Preis von vier Mark in diesem Falle ein sehr
niedriger ist -- man würde mit Vergnügen acht bis zehn Mark für die Lieder
zahlen --, wie kann ein andrer das 22- bis 23fache dieses Preises fordern?

Wir bringen den Fall zur Sprache, weil er nur eine Probe eines neuerdings
immer häufiger im Autiquariatsbnchhandel zu beobachtenden Mißstandes ist, daß
nämlich ganz enorme Preise, für die weder die geschäftliche Erfahrung noch der
gesunde Menschenverstand irgendwelchen Anhalt bietet, aus der Luft gegriffen und
in die Kataloge gebracht werden. Der Sachkundige läßt sich ja dadurch nicht ver¬
blüffen, und das Känfcrpnbliknm der antiquarischen Kataloge besteht ja zum Glück
größtenteils aus Sachkundigen. Es wird aber doch auf diese Weise in einen Ge¬
schäftszweig, dem mau bisher in Deutschland >-- abgesehen von einigen wenigen an
den Fingern herzuzählende", Firmen -- das Lob der Mäßigung und Solidität
spenden konnte, ein unsolider, schwindelhafter Zug gebracht, der ihm, nicht zur Ehre
gereichen kann. Und hiervvr zu warnen, ist der Zweck dieser Zeilen.

Ein neuer archäologischer Roman. Herr Ernst Eckstein hat sich be¬
kanntlich, nachdem er sein erstes Arbeitsfeld, die Schüleranekdvte, trotz der rückhalt¬
losen Anerkennung, die ihm bei sämtlichen Matadoren der Tertien, Sekunden und
Pruner zu Teil geworden war, verlassen, nenerdings dem archäologischen Romane
zugewandt. Den "Clcmdiern" und dem "Prnsias" ist eine "Aphrodite" gefolgt,
die zunächst in der Monatsschrift "Vom Fels zum Meer" erschien und soeben
auch in Buchform herauskommt; gleichzeitig mit der deutschen Ausgabe verläßt,
wie der Tamtam verkündet, eine dänische, eine holländische, eine englische u. s. w-
Uebersetznng die. Presse.

Es liegt uns fern, hier ein ästhetisches Urteil über den Wert des neue"
Romanes abgeben zu wollen. Es will uns freilich etwas seltsam anmuten, wenn
der Held des Romans so Mus k^por durch einen mit seiner Zustimmung unter¬
nommenen Priesterbetrug sich die Geliebte erwirbt; indessen hatte man vielleicht
in Milet im Jahre 5S1, vor Christo -- in dieser Zeit spielt die Geschichte --
in dieser Hinsicht ein minder zartes Gewissen. Wir wollen auch alle Bedenken
unterdrücken, ob es dem Verfasser gelungen sei, uns wirklich ein treues Knlturbild
jener Zeit zu entrollen- wissen wir doch von dem Leben in Milet um die Mitte
des sechsten Jahrhunderts herzlich wenig, und da darf man ja wohl dem Dichter
das Recht zugestehen, mit seiner Phantasie die Lücken auszufüllen. Aber einen
Punkt wollen wir hier herausheben, der im Romane eine sehr wichtige Rolle spielt,
und der dabei doch ganz und gar verfehlt ist: so sehr, daß man sich billig wundern
muß, wie der Verfasser, dessen Arbeiten doch sonst großenteils ein eifriges Quellen¬
studium verraten, gerade hier so arg gegen die historische Wahrheit hat verstoßen
können oder hat verstoßen wollen. Es ist dies die hohe Stufe der Vollendung,
auf welcher die Kunst, zumal die Bildhauerkunst, in dem Romane erscheint.

Wer würde es uicht seltsam finden, wenn in einer im sechzehnten Jahrhundert
spielenden Erzählung ein Musiker eine Symphonie im Beethovenschen Stile oder
eine Oper a, la Wagner komponirte? oder wenn ein Romanschriftsteller einen
Dichter ans dem siebzehnten Jahrhundert eine Tragödie in der Art von Goethes
Faust schreiben ließe? Durchaus nicht anders ist der Fehler, welcher in der "Aphro¬
dite" begangen wird.

Jeder Leser der Erzählung muß den Eindruck erhalten, daß die Plastik damals,
im Jahre 551 vor Christi, in Milet einen sehr hohen Grad erreicht haben, daß
sie imstande gewesen sein müsse, schöne Gestalten in voller Anmut und Idealität


Notizen.

man auch zugeben kann, daß der Preis von vier Mark in diesem Falle ein sehr
niedriger ist — man würde mit Vergnügen acht bis zehn Mark für die Lieder
zahlen —, wie kann ein andrer das 22- bis 23fache dieses Preises fordern?

Wir bringen den Fall zur Sprache, weil er nur eine Probe eines neuerdings
immer häufiger im Autiquariatsbnchhandel zu beobachtenden Mißstandes ist, daß
nämlich ganz enorme Preise, für die weder die geschäftliche Erfahrung noch der
gesunde Menschenverstand irgendwelchen Anhalt bietet, aus der Luft gegriffen und
in die Kataloge gebracht werden. Der Sachkundige läßt sich ja dadurch nicht ver¬
blüffen, und das Känfcrpnbliknm der antiquarischen Kataloge besteht ja zum Glück
größtenteils aus Sachkundigen. Es wird aber doch auf diese Weise in einen Ge¬
schäftszweig, dem mau bisher in Deutschland >— abgesehen von einigen wenigen an
den Fingern herzuzählende», Firmen — das Lob der Mäßigung und Solidität
spenden konnte, ein unsolider, schwindelhafter Zug gebracht, der ihm, nicht zur Ehre
gereichen kann. Und hiervvr zu warnen, ist der Zweck dieser Zeilen.

Ein neuer archäologischer Roman. Herr Ernst Eckstein hat sich be¬
kanntlich, nachdem er sein erstes Arbeitsfeld, die Schüleranekdvte, trotz der rückhalt¬
losen Anerkennung, die ihm bei sämtlichen Matadoren der Tertien, Sekunden und
Pruner zu Teil geworden war, verlassen, nenerdings dem archäologischen Romane
zugewandt. Den „Clcmdiern" und dem „Prnsias" ist eine „Aphrodite" gefolgt,
die zunächst in der Monatsschrift „Vom Fels zum Meer" erschien und soeben
auch in Buchform herauskommt; gleichzeitig mit der deutschen Ausgabe verläßt,
wie der Tamtam verkündet, eine dänische, eine holländische, eine englische u. s. w-
Uebersetznng die. Presse.

Es liegt uns fern, hier ein ästhetisches Urteil über den Wert des neue»
Romanes abgeben zu wollen. Es will uns freilich etwas seltsam anmuten, wenn
der Held des Romans so Mus k^por durch einen mit seiner Zustimmung unter¬
nommenen Priesterbetrug sich die Geliebte erwirbt; indessen hatte man vielleicht
in Milet im Jahre 5S1, vor Christo — in dieser Zeit spielt die Geschichte —
in dieser Hinsicht ein minder zartes Gewissen. Wir wollen auch alle Bedenken
unterdrücken, ob es dem Verfasser gelungen sei, uns wirklich ein treues Knlturbild
jener Zeit zu entrollen- wissen wir doch von dem Leben in Milet um die Mitte
des sechsten Jahrhunderts herzlich wenig, und da darf man ja wohl dem Dichter
das Recht zugestehen, mit seiner Phantasie die Lücken auszufüllen. Aber einen
Punkt wollen wir hier herausheben, der im Romane eine sehr wichtige Rolle spielt,
und der dabei doch ganz und gar verfehlt ist: so sehr, daß man sich billig wundern
muß, wie der Verfasser, dessen Arbeiten doch sonst großenteils ein eifriges Quellen¬
studium verraten, gerade hier so arg gegen die historische Wahrheit hat verstoßen
können oder hat verstoßen wollen. Es ist dies die hohe Stufe der Vollendung,
auf welcher die Kunst, zumal die Bildhauerkunst, in dem Romane erscheint.

Wer würde es uicht seltsam finden, wenn in einer im sechzehnten Jahrhundert
spielenden Erzählung ein Musiker eine Symphonie im Beethovenschen Stile oder
eine Oper a, la Wagner komponirte? oder wenn ein Romanschriftsteller einen
Dichter ans dem siebzehnten Jahrhundert eine Tragödie in der Art von Goethes
Faust schreiben ließe? Durchaus nicht anders ist der Fehler, welcher in der „Aphro¬
dite" begangen wird.

Jeder Leser der Erzählung muß den Eindruck erhalten, daß die Plastik damals,
im Jahre 551 vor Christi, in Milet einen sehr hohen Grad erreicht haben, daß
sie imstande gewesen sein müsse, schöne Gestalten in voller Anmut und Idealität


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[0220] Notizen. man auch zugeben kann, daß der Preis von vier Mark in diesem Falle ein sehr niedriger ist — man würde mit Vergnügen acht bis zehn Mark für die Lieder zahlen —, wie kann ein andrer das 22- bis 23fache dieses Preises fordern? Wir bringen den Fall zur Sprache, weil er nur eine Probe eines neuerdings immer häufiger im Autiquariatsbnchhandel zu beobachtenden Mißstandes ist, daß nämlich ganz enorme Preise, für die weder die geschäftliche Erfahrung noch der gesunde Menschenverstand irgendwelchen Anhalt bietet, aus der Luft gegriffen und in die Kataloge gebracht werden. Der Sachkundige läßt sich ja dadurch nicht ver¬ blüffen, und das Känfcrpnbliknm der antiquarischen Kataloge besteht ja zum Glück größtenteils aus Sachkundigen. Es wird aber doch auf diese Weise in einen Ge¬ schäftszweig, dem mau bisher in Deutschland >— abgesehen von einigen wenigen an den Fingern herzuzählende», Firmen — das Lob der Mäßigung und Solidität spenden konnte, ein unsolider, schwindelhafter Zug gebracht, der ihm, nicht zur Ehre gereichen kann. Und hiervvr zu warnen, ist der Zweck dieser Zeilen. Ein neuer archäologischer Roman. Herr Ernst Eckstein hat sich be¬ kanntlich, nachdem er sein erstes Arbeitsfeld, die Schüleranekdvte, trotz der rückhalt¬ losen Anerkennung, die ihm bei sämtlichen Matadoren der Tertien, Sekunden und Pruner zu Teil geworden war, verlassen, nenerdings dem archäologischen Romane zugewandt. Den „Clcmdiern" und dem „Prnsias" ist eine „Aphrodite" gefolgt, die zunächst in der Monatsschrift „Vom Fels zum Meer" erschien und soeben auch in Buchform herauskommt; gleichzeitig mit der deutschen Ausgabe verläßt, wie der Tamtam verkündet, eine dänische, eine holländische, eine englische u. s. w- Uebersetznng die. Presse. Es liegt uns fern, hier ein ästhetisches Urteil über den Wert des neue» Romanes abgeben zu wollen. Es will uns freilich etwas seltsam anmuten, wenn der Held des Romans so Mus k^por durch einen mit seiner Zustimmung unter¬ nommenen Priesterbetrug sich die Geliebte erwirbt; indessen hatte man vielleicht in Milet im Jahre 5S1, vor Christo — in dieser Zeit spielt die Geschichte — in dieser Hinsicht ein minder zartes Gewissen. Wir wollen auch alle Bedenken unterdrücken, ob es dem Verfasser gelungen sei, uns wirklich ein treues Knlturbild jener Zeit zu entrollen- wissen wir doch von dem Leben in Milet um die Mitte des sechsten Jahrhunderts herzlich wenig, und da darf man ja wohl dem Dichter das Recht zugestehen, mit seiner Phantasie die Lücken auszufüllen. Aber einen Punkt wollen wir hier herausheben, der im Romane eine sehr wichtige Rolle spielt, und der dabei doch ganz und gar verfehlt ist: so sehr, daß man sich billig wundern muß, wie der Verfasser, dessen Arbeiten doch sonst großenteils ein eifriges Quellen¬ studium verraten, gerade hier so arg gegen die historische Wahrheit hat verstoßen können oder hat verstoßen wollen. Es ist dies die hohe Stufe der Vollendung, auf welcher die Kunst, zumal die Bildhauerkunst, in dem Romane erscheint. Wer würde es uicht seltsam finden, wenn in einer im sechzehnten Jahrhundert spielenden Erzählung ein Musiker eine Symphonie im Beethovenschen Stile oder eine Oper a, la Wagner komponirte? oder wenn ein Romanschriftsteller einen Dichter ans dem siebzehnten Jahrhundert eine Tragödie in der Art von Goethes Faust schreiben ließe? Durchaus nicht anders ist der Fehler, welcher in der „Aphro¬ dite" begangen wird. Jeder Leser der Erzählung muß den Eindruck erhalten, daß die Plastik damals, im Jahre 551 vor Christi, in Milet einen sehr hohen Grad erreicht haben, daß sie imstande gewesen sein müsse, schöne Gestalten in voller Anmut und Idealität

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/220>, abgerufen am 15.01.2025.