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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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nämlich die Jnstitutsvorsteherin, um die Eltern ihrer Zöglinge für die Anstalt
zu interessiren und durch die Zeitungen Reklame für ihre Unterrichtsmethode
zu machen. Statt die Mädchen in die Kirche oder die Synagoge zu schicken, lud
sie jedesmal die Freunde und Gönner des höhern Mädchennnterrichtes zu einem
feierlichem Aktus ein. Dabei wurde ein Liebchen gesungen -- in der Regel
g, oaxpvlla. oder in sonst ungewöhnlicher, die jungen Stimmen verderbender
Weise --, dann mußte ein unglücklicher Anstaltslchrer eine auf das Ereignis des
Tages passende oder nicht passende Rede halten, endlich wurde von den Schüle¬
rinnen eine Reihe von Gedichten oder prosaischen Vortrügen deklamirt, wobei
so viele Sprachen zum Vorschein kamen, daß man einem Examen in der Pro¬
paganda zu Rom beizuwohnen glaubte. Die Eltern aber hörten in staunendem
Entzücken allen diesen Produktionen zu, und wenn sie auch uicht immer verstanden,
was ihre gelehrten Töchter redeten, so waren sie doch hoch beglückt über die
Gelehrsamkeit, die sie entwickelten oder der sie noch entgegengingen. Immer aber
hatte Frau von Flinsberg eine xieos ac rssistg-nos auf ihrem Programm, wie
z. B. einmal der König von Thule in griechischer Übersetzung von dem neun¬
jährigen Töchterchen des Bankiers Meder vorgetragen wurde, wobei es der Zufall
wollte, daß weder das Kind noch der Vater etwas von dem Inhalte verstanden.

Was aber die Hauptsache war, alle diese Schulfestlichkeiten gaben nicht
bloß Anlaß, die Töchter in reichen und kostbaren Toiletten vorzuführen, sondern
auch die Mütter ließen so günstige Gelegenheiten nicht vorübergehen und
suchten miteinander in Pracht und Herrlichkeit, in Sammet und Seide, in Gold
und in Brillanten zu wetteifern.

Und gerade das Toilettenfach hatte der Schule der Frau von Flinsberg
einen ganz besondern Ruf verschafft; gerade hierin erblickte sie die Höhe ihrer
Mission. Notwendige Bedingung für den Eintritt war, daß sich die Schüle¬
rinnen vollständig ihren Anordnungen über die Kleidung unterwerfen mußten.
Sie schrieb die Länge der Kleidchen vor, sie verlangte, daß jedes Kind
mindestens dreimal in der Woche mit seiner Toilette wechselte, ja neuerdings
bestimmte sie sogar die Farbe der am Ende der Tournüre zu befestigenden
seidnen Schleifen. Diese Farben waren nach den verschiednen Klassen, deren
es achtzehn gab, verschieden, und wer in diese Geheimnisse Flinsbergischer Er¬
ziehung eingeweiht war, der konnte bei seinen Wanderungen durch Berlins,
den ihm begegnenden elegant gekleideten jungen Damen sofort ansehen, bis zu
welchem Grade sie sich bereits die Weisheit des Flinsbergischen Instituts zu
eigen gemacht hatten. Gerade diese Kleiderordnung hielt die Vorsteherin für
das beste Mittel, ihre Anstalt "exklusiv" zu erhalten, und einem so durch¬
schlagenden Grunde gegenüber mußte sich mancher Vater, der nicht ganz mit
diesen Anschauungen übereinstimmte, seiner bessern Hälfte gegenüber fügen.

Nun sollte man erwarten, daß diese vielen Feier-, Fest- und Gedenktage
dem Zeichenlehrer zu statten gekommen und für seine eignen Studien zur freien
Verfügung geblieben wären. Allein eine solche Annahme wäre eine irrige. Denn
zum Glänze der Anstalt gehörte es, daß sämtliche an ihr wirkende Lehrkräfte
bei so feierlichen Gelegenheiten, wie der Generalstab den Feldmarschall, die
Vorsteherin umgaben; und da der Aktus immer länger dauerte als die Unter¬
richtsstunden, so wurde den armen Lehrern an den Festen des Flinsbergischen
Kalenders immer mehr von ihrer Zeit entzogen als an den Werktagen.

Auch Harald Stolberg mußte sich dieser Anordnung fügen, umsomehr, als
gerade die Beschäftigung an diesem Institut ihm eine Reihe gut zahlender


nämlich die Jnstitutsvorsteherin, um die Eltern ihrer Zöglinge für die Anstalt
zu interessiren und durch die Zeitungen Reklame für ihre Unterrichtsmethode
zu machen. Statt die Mädchen in die Kirche oder die Synagoge zu schicken, lud
sie jedesmal die Freunde und Gönner des höhern Mädchennnterrichtes zu einem
feierlichem Aktus ein. Dabei wurde ein Liebchen gesungen — in der Regel
g, oaxpvlla. oder in sonst ungewöhnlicher, die jungen Stimmen verderbender
Weise —, dann mußte ein unglücklicher Anstaltslchrer eine auf das Ereignis des
Tages passende oder nicht passende Rede halten, endlich wurde von den Schüle¬
rinnen eine Reihe von Gedichten oder prosaischen Vortrügen deklamirt, wobei
so viele Sprachen zum Vorschein kamen, daß man einem Examen in der Pro¬
paganda zu Rom beizuwohnen glaubte. Die Eltern aber hörten in staunendem
Entzücken allen diesen Produktionen zu, und wenn sie auch uicht immer verstanden,
was ihre gelehrten Töchter redeten, so waren sie doch hoch beglückt über die
Gelehrsamkeit, die sie entwickelten oder der sie noch entgegengingen. Immer aber
hatte Frau von Flinsberg eine xieos ac rssistg-nos auf ihrem Programm, wie
z. B. einmal der König von Thule in griechischer Übersetzung von dem neun¬
jährigen Töchterchen des Bankiers Meder vorgetragen wurde, wobei es der Zufall
wollte, daß weder das Kind noch der Vater etwas von dem Inhalte verstanden.

Was aber die Hauptsache war, alle diese Schulfestlichkeiten gaben nicht
bloß Anlaß, die Töchter in reichen und kostbaren Toiletten vorzuführen, sondern
auch die Mütter ließen so günstige Gelegenheiten nicht vorübergehen und
suchten miteinander in Pracht und Herrlichkeit, in Sammet und Seide, in Gold
und in Brillanten zu wetteifern.

Und gerade das Toilettenfach hatte der Schule der Frau von Flinsberg
einen ganz besondern Ruf verschafft; gerade hierin erblickte sie die Höhe ihrer
Mission. Notwendige Bedingung für den Eintritt war, daß sich die Schüle¬
rinnen vollständig ihren Anordnungen über die Kleidung unterwerfen mußten.
Sie schrieb die Länge der Kleidchen vor, sie verlangte, daß jedes Kind
mindestens dreimal in der Woche mit seiner Toilette wechselte, ja neuerdings
bestimmte sie sogar die Farbe der am Ende der Tournüre zu befestigenden
seidnen Schleifen. Diese Farben waren nach den verschiednen Klassen, deren
es achtzehn gab, verschieden, und wer in diese Geheimnisse Flinsbergischer Er¬
ziehung eingeweiht war, der konnte bei seinen Wanderungen durch Berlins,
den ihm begegnenden elegant gekleideten jungen Damen sofort ansehen, bis zu
welchem Grade sie sich bereits die Weisheit des Flinsbergischen Instituts zu
eigen gemacht hatten. Gerade diese Kleiderordnung hielt die Vorsteherin für
das beste Mittel, ihre Anstalt „exklusiv" zu erhalten, und einem so durch¬
schlagenden Grunde gegenüber mußte sich mancher Vater, der nicht ganz mit
diesen Anschauungen übereinstimmte, seiner bessern Hälfte gegenüber fügen.

Nun sollte man erwarten, daß diese vielen Feier-, Fest- und Gedenktage
dem Zeichenlehrer zu statten gekommen und für seine eignen Studien zur freien
Verfügung geblieben wären. Allein eine solche Annahme wäre eine irrige. Denn
zum Glänze der Anstalt gehörte es, daß sämtliche an ihr wirkende Lehrkräfte
bei so feierlichen Gelegenheiten, wie der Generalstab den Feldmarschall, die
Vorsteherin umgaben; und da der Aktus immer länger dauerte als die Unter¬
richtsstunden, so wurde den armen Lehrern an den Festen des Flinsbergischen
Kalenders immer mehr von ihrer Zeit entzogen als an den Werktagen.

Auch Harald Stolberg mußte sich dieser Anordnung fügen, umsomehr, als
gerade die Beschäftigung an diesem Institut ihm eine Reihe gut zahlender


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/175>, abgerufen am 15.01.2025.