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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Die Balkanstaaten und die Großmächte.

Blicke nach dem Westen, die Türken ziehen eine Entscheidung vor, bei der sie
alles behalten, und sie haben ein internationales Recht für sich. Keine geo¬
graphische Linie läßt sich ziehen, welche nicht Griechen unter bulgarische, Bul¬
garen uuter serbische, Türken unter bulgarische, griechische oder serbische, Muha-
medaner unter christliche Herrschaft bringen würde. Das Nationalprinzip kann
hier nicht zur Anwendung gebracht werden. Man würde nicht wissen, wo damit
anzufangen und wo aufzuhören wäre. Diese Erfindung Napoleons, von ihm
ursprünglich zur Empfehlung einer Einverleibung Belgiens und der französischen
Schweiz erdacht, dann zur Rechtfertigung der Erwerbung Savoyens verwendet,
immer aber, wo sie zu seinen Plänen nicht paßte, Frankreich nichts einbrachte,
durch die Lehre von den natürlichen Grenzen ersetzt, diese Parole der italie¬
nischen Jrrcdenta, dieser Deckmantel der serbischen und griechischen Begehrlichkeit
hat überhaupt keine völkerrechtliche Geltung. Dieses Prinzip anerkennen und
unbedingt anwenden, hieße mit der Auflösung der meisten europäischen Staaten
beginnen. Es wäre kein Fortschritt, sondern ein Rückfall aus der modernen
Gestalt des Völkerlebens in den Zustand der Unabhängigkeit des einzelnen
Stammes. Es ließe sich hören, wenn man sagt: Italien für die Italiener,
wenn man uns zugleich sagen und triftig beweisen könnte, bis wie weit Italien
im Norden reicht. Man könnte vielleicht einstimmen in den Ruf: Macedonien
für die Macedonier, wenn jemand wüßte, was ein Macedonier ethnographisch
ist, oder wenn die Elemente, die in diesem brodelnden kleinen Kessel schwimmen,
sich so scheiden ließen, das sie sich in bestimmten Gegenden um den Grenzen,
jedes für sich, zusammenfügten, die serbischen im Norden, die bulgarischen im
Osten und die griechischen im Südwesten. Wie die Dinge aber liegen, geht es
mit dem Nationalitätsprinzip hier nicht, und damit der Kessel nicht überläuft,
ehe die Botschafterkonferenz in ihrer Weisheit einen andern Weg zur Beruhigung
gefunden hat, wird es notwendig sein, daß die Mächte mit den Regierungen in
Belgrad und Athen ein ernstes Wort sprechen und ihnen kurz und bündig ver¬
bieten, nicht mehr Feuerung unter das Gefäß zu legen, in welchem das kocht,
was von den türkischen Besitzungen in Europa noch übrig ist. Die einheimischen
Revolten in Albanien können den türkischen Truppen überlassen werden. Aber
wenn die Mächte dem Fürsten Alexander die seinige vergeben und deren Er¬
gebnis mit den erforderlichen Einschränkungen fortbestehen lassen, so verlangt
das europäische Interesse Schutz des Sultans vor weiterer Beraubung durch
serbische und griechische Großmannssucht und Ländergier.

Die Thronrede, welche der König Milan vor kurzem in Risch vor seiner
Sknvschtina hielt, ist voll von zweideutigen Stellen. Die Phrase vom "Schutz
unsers Vaterlandes" würde begreiflich sein, wenn man wüßte, wo nach der
Meinung des königlichen Redners das serbische Vaterland anfängt und endigt,
und wenn mau nicht wüßte, daß es sich nach der Ansicht einer starken Partei
tief in türkisches Gebiet hinein erstreckt. Was sind ferner die "Interessen" des
serbischen Volkes? Friede oder Ausdehnung der Grenzen? Eine besonders be¬
zeichnende Stelle endlich ist die, wo der König erklärt, daß er "bisher," nicht
ohne Schädigung der Interessen des Königreiches zu wagen, imstande gewesen
sei, die Projekte auszuführen, die ihm als dem Haupte der Nation am Herzen
gelegen Hütten und die er als Serbe und König auszuführen verpflichtet sei.
Glaubt der König, daß jetzt die Gelegenheit gekommen sei, zu erreichen, was
vor der jetzigen Krisis unerlaugbar, und zu wagen, was vor ihr ein gefähr¬
liches Unternehmen gewesen wäre? Wir meinen, daß dies ein Irrtum sein


Die Balkanstaaten und die Großmächte.

Blicke nach dem Westen, die Türken ziehen eine Entscheidung vor, bei der sie
alles behalten, und sie haben ein internationales Recht für sich. Keine geo¬
graphische Linie läßt sich ziehen, welche nicht Griechen unter bulgarische, Bul¬
garen uuter serbische, Türken unter bulgarische, griechische oder serbische, Muha-
medaner unter christliche Herrschaft bringen würde. Das Nationalprinzip kann
hier nicht zur Anwendung gebracht werden. Man würde nicht wissen, wo damit
anzufangen und wo aufzuhören wäre. Diese Erfindung Napoleons, von ihm
ursprünglich zur Empfehlung einer Einverleibung Belgiens und der französischen
Schweiz erdacht, dann zur Rechtfertigung der Erwerbung Savoyens verwendet,
immer aber, wo sie zu seinen Plänen nicht paßte, Frankreich nichts einbrachte,
durch die Lehre von den natürlichen Grenzen ersetzt, diese Parole der italie¬
nischen Jrrcdenta, dieser Deckmantel der serbischen und griechischen Begehrlichkeit
hat überhaupt keine völkerrechtliche Geltung. Dieses Prinzip anerkennen und
unbedingt anwenden, hieße mit der Auflösung der meisten europäischen Staaten
beginnen. Es wäre kein Fortschritt, sondern ein Rückfall aus der modernen
Gestalt des Völkerlebens in den Zustand der Unabhängigkeit des einzelnen
Stammes. Es ließe sich hören, wenn man sagt: Italien für die Italiener,
wenn man uns zugleich sagen und triftig beweisen könnte, bis wie weit Italien
im Norden reicht. Man könnte vielleicht einstimmen in den Ruf: Macedonien
für die Macedonier, wenn jemand wüßte, was ein Macedonier ethnographisch
ist, oder wenn die Elemente, die in diesem brodelnden kleinen Kessel schwimmen,
sich so scheiden ließen, das sie sich in bestimmten Gegenden um den Grenzen,
jedes für sich, zusammenfügten, die serbischen im Norden, die bulgarischen im
Osten und die griechischen im Südwesten. Wie die Dinge aber liegen, geht es
mit dem Nationalitätsprinzip hier nicht, und damit der Kessel nicht überläuft,
ehe die Botschafterkonferenz in ihrer Weisheit einen andern Weg zur Beruhigung
gefunden hat, wird es notwendig sein, daß die Mächte mit den Regierungen in
Belgrad und Athen ein ernstes Wort sprechen und ihnen kurz und bündig ver¬
bieten, nicht mehr Feuerung unter das Gefäß zu legen, in welchem das kocht,
was von den türkischen Besitzungen in Europa noch übrig ist. Die einheimischen
Revolten in Albanien können den türkischen Truppen überlassen werden. Aber
wenn die Mächte dem Fürsten Alexander die seinige vergeben und deren Er¬
gebnis mit den erforderlichen Einschränkungen fortbestehen lassen, so verlangt
das europäische Interesse Schutz des Sultans vor weiterer Beraubung durch
serbische und griechische Großmannssucht und Ländergier.

Die Thronrede, welche der König Milan vor kurzem in Risch vor seiner
Sknvschtina hielt, ist voll von zweideutigen Stellen. Die Phrase vom „Schutz
unsers Vaterlandes" würde begreiflich sein, wenn man wüßte, wo nach der
Meinung des königlichen Redners das serbische Vaterland anfängt und endigt,
und wenn mau nicht wüßte, daß es sich nach der Ansicht einer starken Partei
tief in türkisches Gebiet hinein erstreckt. Was sind ferner die „Interessen" des
serbischen Volkes? Friede oder Ausdehnung der Grenzen? Eine besonders be¬
zeichnende Stelle endlich ist die, wo der König erklärt, daß er „bisher," nicht
ohne Schädigung der Interessen des Königreiches zu wagen, imstande gewesen
sei, die Projekte auszuführen, die ihm als dem Haupte der Nation am Herzen
gelegen Hütten und die er als Serbe und König auszuführen verpflichtet sei.
Glaubt der König, daß jetzt die Gelegenheit gekommen sei, zu erreichen, was
vor der jetzigen Krisis unerlaugbar, und zu wagen, was vor ihr ein gefähr¬
liches Unternehmen gewesen wäre? Wir meinen, daß dies ein Irrtum sein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/170>, abgerufen am 15.01.2025.