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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Täubchen erlitt Anfechtung von dem Schulzen und seinem Anhange, dn der Schulze
es nicht vergessen konnte, daß ihn Täubchen vor der Gemeinde "blamirt" hatte.
Man bestimmte also Käufer. Zicgeling und fünf andre aufs Gerathewohl heraus¬
gegriffene.

Bei einem Haar hätten Pastor Täubchen nicht einmal eine Gastpredigt er¬
halten. Davon hörte die Frau Pastorin und geriet in großen Zorn.

"Da kommst dn nun nach Hause und erzählst das Blaue vom Himmel
herunter, und nichts ist wahr davon!"

"Aber liebes Kind --"

"Schweig. Dn machst ja doch nur alles dumm, wenn ich nicht dabei bin.
Ich kann doch unmöglich nach Abeudorf gehen und die Bauern persuadiren. Jetzt
höre mein letztes Wort: Dn kommst mir uicht wieder nach Hause, ehe sie dir
uicht Mann für Mann in die Hand versprochen haben, daß sie dich wählen wollen.
Miene, dem Herrn seine Stiefel!"

Pastor Täubchen, der seiner lieben Fran im Stillen Recht geben mußte, zog
zerknirscht ab und beschloß mit großer diplomatischer Feinheit vorzugehen. In
der Abendorser Schenke fand er gerade, wen er brauchte. Er setzte sich mit fast
devoter Freundlichkeit dazu, was den Herren Bauern, die ihre Angelegenheiten am
liebsten unter sich verhandeln, schlecht paßte und erging sich in Beziehungen und
Andeutungen von großer Feinheit, von denen nur zu bedauern war, daß sie un¬
verstanden blieben. "Und darauf, meine Herren, schloß er, geben sie nur die Hand."
Die Bauern wußten nicht, worauf sie die Hand geben sollten, und sagten, die Hand
reichend: "Guten Abend, Herr Pastor." Das waren sechs. Als nun dasselbe
Manöver auch noch bei drei andern gelang, die in ihren Wohnungen aufgesucht
wurden, so war offenbar die Majorität gesichert, und Täubchen kehrte mit gehobenem
Bewußtsein heim.

"Bist du nun zufrieden, liebes Kind?"

"Hin, na ja; wir werden ja sehen."

Nunmehr begannen die Gastpredigten. Täubchen fing an und Predigte, vou
feiner Frau ernstlich ermahnt, sein ewiges Zanken zu unterlassen, wie eine flötende
Nachtigall. Es war "nur schön" und gefiel den Bauer", denen das Maul voll
Lob geschmiert wurde, ausnehmend gut. Dann kamen die andern, zuletzt Käufer
und Ziegcliug. Käufer predigte schlecht, was ihm jedoch mit Rücksicht auf die
Pachter nichts schadete; Ziegcliug war ein großer "Brüllate," der die hohlsten Dinge
mit großem Pathos Vortrug und selbst die Abtundignngen mit Pathetischem Schwunge
versah.

Die Bauern versammelten sich vor und nach der Kirche in der Schenke, eiu-
zelue, und zwar die Hauptschreier, blieben gleich von A bis Z hinter dem Bier-
glasc sitzen. Da ging denn das Urteilen von statten. Täubchen hatte gefallen,
trotzdem berührte es nicht angenehm, daß man die Absicht zu gefallen fo deutlich
gemerkt hatte. Der nächste hatte gar keinen Eindruck hinterlassen, der dritte war
nicht verstanden worden, der vierte nnsgelacht worden, weil er nicht Schtab
und Schrecken, sondern Stab und Stecken gesagt und ein buntes Taschentuch im
Chorrockc getragen hatte, der fünfte war ganz gern gehört worden und wurde aus
gar keinem besondern Grunde fallen gelassen. Aber Zicgeling hatte großen Ein¬
druck gemerkt. "Ja der, der hat einen guten Auswurf. -- Den hört nun noch
über die Kirchhvfsmnncr weg. -- Der hat geschrieen. -- Der hat geschwitzt, daS
muß man sagen, das ist ein tüchtiger Redner." "Und überhaupt, meine Herren,
fügte der Schulze hinzu, ich bin dafür, daß man die Abküudiguugen gut ver-


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Täubchen erlitt Anfechtung von dem Schulzen und seinem Anhange, dn der Schulze
es nicht vergessen konnte, daß ihn Täubchen vor der Gemeinde „blamirt" hatte.
Man bestimmte also Käufer. Zicgeling und fünf andre aufs Gerathewohl heraus¬
gegriffene.

Bei einem Haar hätten Pastor Täubchen nicht einmal eine Gastpredigt er¬
halten. Davon hörte die Frau Pastorin und geriet in großen Zorn.

„Da kommst dn nun nach Hause und erzählst das Blaue vom Himmel
herunter, und nichts ist wahr davon!"

„Aber liebes Kind —"

„Schweig. Dn machst ja doch nur alles dumm, wenn ich nicht dabei bin.
Ich kann doch unmöglich nach Abeudorf gehen und die Bauern persuadiren. Jetzt
höre mein letztes Wort: Dn kommst mir uicht wieder nach Hause, ehe sie dir
uicht Mann für Mann in die Hand versprochen haben, daß sie dich wählen wollen.
Miene, dem Herrn seine Stiefel!"

Pastor Täubchen, der seiner lieben Fran im Stillen Recht geben mußte, zog
zerknirscht ab und beschloß mit großer diplomatischer Feinheit vorzugehen. In
der Abendorser Schenke fand er gerade, wen er brauchte. Er setzte sich mit fast
devoter Freundlichkeit dazu, was den Herren Bauern, die ihre Angelegenheiten am
liebsten unter sich verhandeln, schlecht paßte und erging sich in Beziehungen und
Andeutungen von großer Feinheit, von denen nur zu bedauern war, daß sie un¬
verstanden blieben. „Und darauf, meine Herren, schloß er, geben sie nur die Hand."
Die Bauern wußten nicht, worauf sie die Hand geben sollten, und sagten, die Hand
reichend: „Guten Abend, Herr Pastor." Das waren sechs. Als nun dasselbe
Manöver auch noch bei drei andern gelang, die in ihren Wohnungen aufgesucht
wurden, so war offenbar die Majorität gesichert, und Täubchen kehrte mit gehobenem
Bewußtsein heim.

„Bist du nun zufrieden, liebes Kind?"

„Hin, na ja; wir werden ja sehen."

Nunmehr begannen die Gastpredigten. Täubchen fing an und Predigte, vou
feiner Frau ernstlich ermahnt, sein ewiges Zanken zu unterlassen, wie eine flötende
Nachtigall. Es war „nur schön" und gefiel den Bauer», denen das Maul voll
Lob geschmiert wurde, ausnehmend gut. Dann kamen die andern, zuletzt Käufer
und Ziegcliug. Käufer predigte schlecht, was ihm jedoch mit Rücksicht auf die
Pachter nichts schadete; Ziegcliug war ein großer „Brüllate," der die hohlsten Dinge
mit großem Pathos Vortrug und selbst die Abtundignngen mit Pathetischem Schwunge
versah.

Die Bauern versammelten sich vor und nach der Kirche in der Schenke, eiu-
zelue, und zwar die Hauptschreier, blieben gleich von A bis Z hinter dem Bier-
glasc sitzen. Da ging denn das Urteilen von statten. Täubchen hatte gefallen,
trotzdem berührte es nicht angenehm, daß man die Absicht zu gefallen fo deutlich
gemerkt hatte. Der nächste hatte gar keinen Eindruck hinterlassen, der dritte war
nicht verstanden worden, der vierte nnsgelacht worden, weil er nicht Schtab
und Schrecken, sondern Stab und Stecken gesagt und ein buntes Taschentuch im
Chorrockc getragen hatte, der fünfte war ganz gern gehört worden und wurde aus
gar keinem besondern Grunde fallen gelassen. Aber Zicgeling hatte großen Ein¬
druck gemerkt. „Ja der, der hat einen guten Auswurf. — Den hört nun noch
über die Kirchhvfsmnncr weg. — Der hat geschrieen. — Der hat geschwitzt, daS
muß man sagen, das ist ein tüchtiger Redner." „Und überhaupt, meine Herren,
fügte der Schulze hinzu, ich bin dafür, daß man die Abküudiguugen gut ver-


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[0163] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. Täubchen erlitt Anfechtung von dem Schulzen und seinem Anhange, dn der Schulze es nicht vergessen konnte, daß ihn Täubchen vor der Gemeinde „blamirt" hatte. Man bestimmte also Käufer. Zicgeling und fünf andre aufs Gerathewohl heraus¬ gegriffene. Bei einem Haar hätten Pastor Täubchen nicht einmal eine Gastpredigt er¬ halten. Davon hörte die Frau Pastorin und geriet in großen Zorn. „Da kommst dn nun nach Hause und erzählst das Blaue vom Himmel herunter, und nichts ist wahr davon!" „Aber liebes Kind —" „Schweig. Dn machst ja doch nur alles dumm, wenn ich nicht dabei bin. Ich kann doch unmöglich nach Abeudorf gehen und die Bauern persuadiren. Jetzt höre mein letztes Wort: Dn kommst mir uicht wieder nach Hause, ehe sie dir uicht Mann für Mann in die Hand versprochen haben, daß sie dich wählen wollen. Miene, dem Herrn seine Stiefel!" Pastor Täubchen, der seiner lieben Fran im Stillen Recht geben mußte, zog zerknirscht ab und beschloß mit großer diplomatischer Feinheit vorzugehen. In der Abendorser Schenke fand er gerade, wen er brauchte. Er setzte sich mit fast devoter Freundlichkeit dazu, was den Herren Bauern, die ihre Angelegenheiten am liebsten unter sich verhandeln, schlecht paßte und erging sich in Beziehungen und Andeutungen von großer Feinheit, von denen nur zu bedauern war, daß sie un¬ verstanden blieben. „Und darauf, meine Herren, schloß er, geben sie nur die Hand." Die Bauern wußten nicht, worauf sie die Hand geben sollten, und sagten, die Hand reichend: „Guten Abend, Herr Pastor." Das waren sechs. Als nun dasselbe Manöver auch noch bei drei andern gelang, die in ihren Wohnungen aufgesucht wurden, so war offenbar die Majorität gesichert, und Täubchen kehrte mit gehobenem Bewußtsein heim. „Bist du nun zufrieden, liebes Kind?" „Hin, na ja; wir werden ja sehen." Nunmehr begannen die Gastpredigten. Täubchen fing an und Predigte, vou feiner Frau ernstlich ermahnt, sein ewiges Zanken zu unterlassen, wie eine flötende Nachtigall. Es war „nur schön" und gefiel den Bauer», denen das Maul voll Lob geschmiert wurde, ausnehmend gut. Dann kamen die andern, zuletzt Käufer und Ziegcliug. Käufer predigte schlecht, was ihm jedoch mit Rücksicht auf die Pachter nichts schadete; Ziegcliug war ein großer „Brüllate," der die hohlsten Dinge mit großem Pathos Vortrug und selbst die Abtundignngen mit Pathetischem Schwunge versah. Die Bauern versammelten sich vor und nach der Kirche in der Schenke, eiu- zelue, und zwar die Hauptschreier, blieben gleich von A bis Z hinter dem Bier- glasc sitzen. Da ging denn das Urteilen von statten. Täubchen hatte gefallen, trotzdem berührte es nicht angenehm, daß man die Absicht zu gefallen fo deutlich gemerkt hatte. Der nächste hatte gar keinen Eindruck hinterlassen, der dritte war nicht verstanden worden, der vierte nnsgelacht worden, weil er nicht Schtab und Schrecken, sondern Stab und Stecken gesagt und ein buntes Taschentuch im Chorrockc getragen hatte, der fünfte war ganz gern gehört worden und wurde aus gar keinem besondern Grunde fallen gelassen. Aber Zicgeling hatte großen Ein¬ druck gemerkt. „Ja der, der hat einen guten Auswurf. — Den hört nun noch über die Kirchhvfsmnncr weg. — Der hat geschrieen. — Der hat geschwitzt, daS muß man sagen, das ist ein tüchtiger Redner." „Und überhaupt, meine Herren, fügte der Schulze hinzu, ich bin dafür, daß man die Abküudiguugen gut ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/163>, abgerufen am 15.01.2025.