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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Zeitungsmusik.

Nach dem Erscheinen eines Werkes ist es nötig, die vorbereitende Reklame
durch die erhaltende zu ersetzen.

Die Zahl der Hörer einer Oper oder eines Konzertes ist stets verschwindend
klein gegen die Zahl derjenigen, welche nur etwas darüber zu lesen Gelegenheit
haben; es ist daher zweckmäßig, in Berichten von einem Enthusiasmus des
Publikums zu sprechen, selbst wenn sich derselbe durch kein äußeres Zeichen
kundgegeben hat. Welcher von den Zuhörer hat aber wohl das Inter¬
esse, einer solchen dreisten Behauptung entgegenzutreten, und welche Zeitung
würde eine Korrektur ihres Berichterstatters aufnehmen? Sehr beliebt sind
neuerdings "telegraphische Depeschen," die Wohl nnr selten das Telegraphenamt
gesehen haben. Auch Berichte über garnicht zu stände gekommene Leistungen
sind bekanntlich nicht selten. Der Schriftsteller A. Wettiner teilte einst in der
"Jllustrirten Zeitung" mit großer Laune mit, wie er, zum Entsetzen des In¬
habers einer Zeitung, die Rezension einer Oper hatte abdrucken lassen, die
wegen eingetretener Hindernisse garnicht gegeben worden war. Der Verfasser
dieser Zeilen war in Berlin bei einer Aufführung des "Fiesco" durch die
Meiuiuger gegenwärtig, bei der Herr Barnay den bisherigen Darsteller der
Hauptrolle ablösen sollte. Durch rote Zettel war indes bemerkt worden, daß
wegen Unwohlseins des Herrn Barnay diesmal noch der bisherige Darsteller
für ihn eintrete" müßte. Dennoch hatten am nächsten Tage drei Berliner
Zeitungen sehr geistvolle Artikel über die verschiedne Auffassung beider Herren!

Fast noch verwirrender als die Lobgesänge dreister Reklame ist die ver¬
mittelnde Kritik wohlwollender Gegner, die nicht gern zu weit gehen wollen
und das Streben haben, einer, wie sie glauben, weitverbreiteten Meinung Kon¬
zessionen zu macheu. Im Gegensatz zu andern Personen eigentlich von Übeln Er¬
wartungen erfüllt, diese aber nicht immer gerechtfertigt findend, sind sie meist
geneigt, der dadurch erzeugten günstigen Stimmung einen viel zu großen Wert
beizulegen. Es ist ein Zeichen der Zeit, daß manche Zukunftsmusik sich schon
deswegen großer Achtung erfreut, weil sich nachweisen läßt, daß sie nicht in
jeder Beziehung ungenießbar ist.

Ein mit großem Erfolg angewandter Kunstgriff besteht darin, gerade das
am wenigsten vorhandne besonders zu rühmen, wobei die richtige Berechnung
zu gründe liegt, daß sich wirklich Gutes von selbst empfiehlt. Es ist erstaunlich, wie
kühn dabei aller sinnlichen Wahrnehmung, und zwar mit Erfolg, widersprochen
werden kann. So ist z. B. das sogenannte "neue Prinzip" Wagners nie recht klar
geworden (denn Übereinstimmung des Textes mit der Musik kann doch nur im
Scherz als neue Erfindung gepriesen werden), es hat sich aber doch im wesent¬
lichen die Ansicht festgestellt, daß damit eine größere Gleichstellung des Textes
mit der Musik gemeint sei, da letztere ein zu großes Übergewicht in der Oper
gehabt habe. Dagegen ließe sich nichts einwenden, es wird aber mit dieser
Gleichstellung doch notwendigerweise eine vergrößerte Zeitdauer der Texte ver¬
bunden sein müssen, und sonderbarerweise wird diese auch als wirklich vorhanden
angenommen. Nun giebt es aber keine Opern, in denen die Musik, was die
Quantität anbetrifft, so sehr die Texte übertrifft wie diejenigen Wagners. Obgleich
die Oper "Lohengrin" an Dauer den "Don Giovanni" weit übertrifft, hat doch
der Text des letztern (d. h. in der Partitur) die vierfache Länge des Lohen-
grintextes.

Die Schätzung der Qualität ist Geschmackssache, doch sei hier bemerkt, daß
die dreiste Verunglimpfung früherer und die große Wertschätzung Wagnerscher


Zeitungsmusik.

Nach dem Erscheinen eines Werkes ist es nötig, die vorbereitende Reklame
durch die erhaltende zu ersetzen.

Die Zahl der Hörer einer Oper oder eines Konzertes ist stets verschwindend
klein gegen die Zahl derjenigen, welche nur etwas darüber zu lesen Gelegenheit
haben; es ist daher zweckmäßig, in Berichten von einem Enthusiasmus des
Publikums zu sprechen, selbst wenn sich derselbe durch kein äußeres Zeichen
kundgegeben hat. Welcher von den Zuhörer hat aber wohl das Inter¬
esse, einer solchen dreisten Behauptung entgegenzutreten, und welche Zeitung
würde eine Korrektur ihres Berichterstatters aufnehmen? Sehr beliebt sind
neuerdings „telegraphische Depeschen," die Wohl nnr selten das Telegraphenamt
gesehen haben. Auch Berichte über garnicht zu stände gekommene Leistungen
sind bekanntlich nicht selten. Der Schriftsteller A. Wettiner teilte einst in der
„Jllustrirten Zeitung" mit großer Laune mit, wie er, zum Entsetzen des In¬
habers einer Zeitung, die Rezension einer Oper hatte abdrucken lassen, die
wegen eingetretener Hindernisse garnicht gegeben worden war. Der Verfasser
dieser Zeilen war in Berlin bei einer Aufführung des „Fiesco" durch die
Meiuiuger gegenwärtig, bei der Herr Barnay den bisherigen Darsteller der
Hauptrolle ablösen sollte. Durch rote Zettel war indes bemerkt worden, daß
wegen Unwohlseins des Herrn Barnay diesmal noch der bisherige Darsteller
für ihn eintrete» müßte. Dennoch hatten am nächsten Tage drei Berliner
Zeitungen sehr geistvolle Artikel über die verschiedne Auffassung beider Herren!

Fast noch verwirrender als die Lobgesänge dreister Reklame ist die ver¬
mittelnde Kritik wohlwollender Gegner, die nicht gern zu weit gehen wollen
und das Streben haben, einer, wie sie glauben, weitverbreiteten Meinung Kon¬
zessionen zu macheu. Im Gegensatz zu andern Personen eigentlich von Übeln Er¬
wartungen erfüllt, diese aber nicht immer gerechtfertigt findend, sind sie meist
geneigt, der dadurch erzeugten günstigen Stimmung einen viel zu großen Wert
beizulegen. Es ist ein Zeichen der Zeit, daß manche Zukunftsmusik sich schon
deswegen großer Achtung erfreut, weil sich nachweisen läßt, daß sie nicht in
jeder Beziehung ungenießbar ist.

Ein mit großem Erfolg angewandter Kunstgriff besteht darin, gerade das
am wenigsten vorhandne besonders zu rühmen, wobei die richtige Berechnung
zu gründe liegt, daß sich wirklich Gutes von selbst empfiehlt. Es ist erstaunlich, wie
kühn dabei aller sinnlichen Wahrnehmung, und zwar mit Erfolg, widersprochen
werden kann. So ist z. B. das sogenannte „neue Prinzip" Wagners nie recht klar
geworden (denn Übereinstimmung des Textes mit der Musik kann doch nur im
Scherz als neue Erfindung gepriesen werden), es hat sich aber doch im wesent¬
lichen die Ansicht festgestellt, daß damit eine größere Gleichstellung des Textes
mit der Musik gemeint sei, da letztere ein zu großes Übergewicht in der Oper
gehabt habe. Dagegen ließe sich nichts einwenden, es wird aber mit dieser
Gleichstellung doch notwendigerweise eine vergrößerte Zeitdauer der Texte ver¬
bunden sein müssen, und sonderbarerweise wird diese auch als wirklich vorhanden
angenommen. Nun giebt es aber keine Opern, in denen die Musik, was die
Quantität anbetrifft, so sehr die Texte übertrifft wie diejenigen Wagners. Obgleich
die Oper „Lohengrin" an Dauer den „Don Giovanni" weit übertrifft, hat doch
der Text des letztern (d. h. in der Partitur) die vierfache Länge des Lohen-
grintextes.

Die Schätzung der Qualität ist Geschmackssache, doch sei hier bemerkt, daß
die dreiste Verunglimpfung früherer und die große Wertschätzung Wagnerscher


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[0109] Zeitungsmusik. Nach dem Erscheinen eines Werkes ist es nötig, die vorbereitende Reklame durch die erhaltende zu ersetzen. Die Zahl der Hörer einer Oper oder eines Konzertes ist stets verschwindend klein gegen die Zahl derjenigen, welche nur etwas darüber zu lesen Gelegenheit haben; es ist daher zweckmäßig, in Berichten von einem Enthusiasmus des Publikums zu sprechen, selbst wenn sich derselbe durch kein äußeres Zeichen kundgegeben hat. Welcher von den Zuhörer hat aber wohl das Inter¬ esse, einer solchen dreisten Behauptung entgegenzutreten, und welche Zeitung würde eine Korrektur ihres Berichterstatters aufnehmen? Sehr beliebt sind neuerdings „telegraphische Depeschen," die Wohl nnr selten das Telegraphenamt gesehen haben. Auch Berichte über garnicht zu stände gekommene Leistungen sind bekanntlich nicht selten. Der Schriftsteller A. Wettiner teilte einst in der „Jllustrirten Zeitung" mit großer Laune mit, wie er, zum Entsetzen des In¬ habers einer Zeitung, die Rezension einer Oper hatte abdrucken lassen, die wegen eingetretener Hindernisse garnicht gegeben worden war. Der Verfasser dieser Zeilen war in Berlin bei einer Aufführung des „Fiesco" durch die Meiuiuger gegenwärtig, bei der Herr Barnay den bisherigen Darsteller der Hauptrolle ablösen sollte. Durch rote Zettel war indes bemerkt worden, daß wegen Unwohlseins des Herrn Barnay diesmal noch der bisherige Darsteller für ihn eintrete» müßte. Dennoch hatten am nächsten Tage drei Berliner Zeitungen sehr geistvolle Artikel über die verschiedne Auffassung beider Herren! Fast noch verwirrender als die Lobgesänge dreister Reklame ist die ver¬ mittelnde Kritik wohlwollender Gegner, die nicht gern zu weit gehen wollen und das Streben haben, einer, wie sie glauben, weitverbreiteten Meinung Kon¬ zessionen zu macheu. Im Gegensatz zu andern Personen eigentlich von Übeln Er¬ wartungen erfüllt, diese aber nicht immer gerechtfertigt findend, sind sie meist geneigt, der dadurch erzeugten günstigen Stimmung einen viel zu großen Wert beizulegen. Es ist ein Zeichen der Zeit, daß manche Zukunftsmusik sich schon deswegen großer Achtung erfreut, weil sich nachweisen läßt, daß sie nicht in jeder Beziehung ungenießbar ist. Ein mit großem Erfolg angewandter Kunstgriff besteht darin, gerade das am wenigsten vorhandne besonders zu rühmen, wobei die richtige Berechnung zu gründe liegt, daß sich wirklich Gutes von selbst empfiehlt. Es ist erstaunlich, wie kühn dabei aller sinnlichen Wahrnehmung, und zwar mit Erfolg, widersprochen werden kann. So ist z. B. das sogenannte „neue Prinzip" Wagners nie recht klar geworden (denn Übereinstimmung des Textes mit der Musik kann doch nur im Scherz als neue Erfindung gepriesen werden), es hat sich aber doch im wesent¬ lichen die Ansicht festgestellt, daß damit eine größere Gleichstellung des Textes mit der Musik gemeint sei, da letztere ein zu großes Übergewicht in der Oper gehabt habe. Dagegen ließe sich nichts einwenden, es wird aber mit dieser Gleichstellung doch notwendigerweise eine vergrößerte Zeitdauer der Texte ver¬ bunden sein müssen, und sonderbarerweise wird diese auch als wirklich vorhanden angenommen. Nun giebt es aber keine Opern, in denen die Musik, was die Quantität anbetrifft, so sehr die Texte übertrifft wie diejenigen Wagners. Obgleich die Oper „Lohengrin" an Dauer den „Don Giovanni" weit übertrifft, hat doch der Text des letztern (d. h. in der Partitur) die vierfache Länge des Lohen- grintextes. Die Schätzung der Qualität ist Geschmackssache, doch sei hier bemerkt, daß die dreiste Verunglimpfung früherer und die große Wertschätzung Wagnerscher

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/109>, abgerufen am 15.01.2025.