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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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industrie berühmten Hauptorte Se. Ulrich, von wo man nicht weit ans die
prächtige Seisser Alp, die größte in Tirol, und in die zauberhafte Dolomiten¬
welt hat. Das Grödner Thal mündet in das Eisackthal bei Waidbruck, unweit
der dem Grafen Wollenstein gehörigen Trostburg. Noch interessanter aber ist
das rechte Eisackufcr in der Umgebung von Klausen; denn unmittelbar über
Klausen erhebt sich ans steiler Hohe Süden, einst die Römerbnrg Sabiona,
welche mit Klausen das Eisackthal beherrschte, heute ein Benediktinerinnenkloster,
in welchem nur noch der sanfte Fuß der Nonnen den Boden berührt, der einst
von dem eisernen Tritte der römischen Legionen erdröhnte. Geht man aber
weiter, so erreicht man im Tinncgrund die Burg Gcrstciu, in welcher vor we¬
nigen Jahren ein deutscher Edelmann die lange vergessene Stammburg seines
Geschlechts wiedererkannte und jetzt wiederherstellen läßt. Tirol ist reich an
Burgen und verlassenen Edel sitzen; ein großer Teil verfällt zu Ruinen, andre
werden von Bailern erworben und für wirtschaftliche Zwecke verwendet. Da
könnte sich mancher einigermaßen Begüterte für einige hundert Gulden -- denn
so billig sind sie -- einen prächtigen Sitz für die Sommerfrische schaffen. Ein
großer Teil der edeln Geschlechter mag im sechzehnten und siebzehnten Jahr¬
hundert gezwungen den Stammsitz verlassen haben; die dem neuen, lutherischen
Glauben anhingen, fanden jedenfalls seit der Gegenreformation und dem dreißig¬
jährigen Kriege keine Sicherheit mehr und verließen die Heimat. So harrt
noch manches "Gschloß" der Erneuerung und neuer Bewohner. Oberhalb
Klausen liegt eine solche Perle, das durch sein herrliches Getäfel in Tirol, ja
vielleicht in ganz Deutschland und Österreich einzig dastehende Schloß Vclthurus,
nicht fern von dem Dorfe Tschötsch, wo des Fragmentisten Fallmerayer Wiege
stand. Ein Bauer hatte es gekauft, und wer weiß, was aus dem Kleinod
geworden wäre, wenn nicht ein rechter Edelmann, der Fürst Liechtenstein, es
erworben lind so hoffentlich für immer zur Freude und zum steten Genusse aller
Knustsinnigen gerettet hätte.

Auf der andern Seite des hochthronendcn sahen aber führt ein Weg
dnrch die ans verstreuten Höfen bestehende, weit ausgedehnte Ortschaft Latzfons
auf das Latzfonser Kreuz, wo ein Wallfahrtskirchlcin steht, etwa sechs Stunden
bequemen Weges von Klausen; ein bescheidnes, aber freundliches Wirtshaus
bietet ein angenehmes Unterkommen, auch einige Betten zum Übermächten. Wir
hatten uns -- im Sommer 1884 unter der Führung des trefflichen Hehl, eines
allsgezeichneten Führers -- früh aufgemacht und waren mittags oben. Nach
einigen Stunden der Ruhe erhoben wir uns gegen vier Uhr wieder und waren
bald bezciubcrt von der wunderbaren Pracht der Dolomiten, die wir am jen¬
seitigen Eisacknfer gleichsam wie in Parade dastehend in ihrer ganzen grotesken
Eigentümlichkeit von ihren Wurzeln aus vor uns stehen sahen, so nahe, als
ob'sie in einer Stunde zu erreichen wären. Links, genau im Osten von dem
Latzfonser Kreuze aus, erhebt sich der Peitlerkofel, dann rechts neben ihm die
wilden Gaislcrspitzen, weiterhin der spitze Langkofel und der nach Süden platt
abfallende Plattkofel, der mächtige, breite Schlern und so weiter bis zum Rosen¬
garten bei Bozen, im Hintergründe überragt von der mächtigen, schneebedeckten
Marmolata. Noch aber hatten wir den Glanzpunkt nicht erreicht; gegen fünf
Uhr machten wir uns auf, um die Kassiansspitze (im Volksmunde Gamsspitz)
zu besteigen. Der Weg dahin ist ziemlich bequem; an einem kleinen See mit
hellgrünem Wasser geht es über Geröll ohne besondre Beschwerde nach der
unscheinbar aussehenden Spitze empor, die wir in einem Stündchen erreichten.


industrie berühmten Hauptorte Se. Ulrich, von wo man nicht weit ans die
prächtige Seisser Alp, die größte in Tirol, und in die zauberhafte Dolomiten¬
welt hat. Das Grödner Thal mündet in das Eisackthal bei Waidbruck, unweit
der dem Grafen Wollenstein gehörigen Trostburg. Noch interessanter aber ist
das rechte Eisackufcr in der Umgebung von Klausen; denn unmittelbar über
Klausen erhebt sich ans steiler Hohe Süden, einst die Römerbnrg Sabiona,
welche mit Klausen das Eisackthal beherrschte, heute ein Benediktinerinnenkloster,
in welchem nur noch der sanfte Fuß der Nonnen den Boden berührt, der einst
von dem eisernen Tritte der römischen Legionen erdröhnte. Geht man aber
weiter, so erreicht man im Tinncgrund die Burg Gcrstciu, in welcher vor we¬
nigen Jahren ein deutscher Edelmann die lange vergessene Stammburg seines
Geschlechts wiedererkannte und jetzt wiederherstellen läßt. Tirol ist reich an
Burgen und verlassenen Edel sitzen; ein großer Teil verfällt zu Ruinen, andre
werden von Bailern erworben und für wirtschaftliche Zwecke verwendet. Da
könnte sich mancher einigermaßen Begüterte für einige hundert Gulden — denn
so billig sind sie — einen prächtigen Sitz für die Sommerfrische schaffen. Ein
großer Teil der edeln Geschlechter mag im sechzehnten und siebzehnten Jahr¬
hundert gezwungen den Stammsitz verlassen haben; die dem neuen, lutherischen
Glauben anhingen, fanden jedenfalls seit der Gegenreformation und dem dreißig¬
jährigen Kriege keine Sicherheit mehr und verließen die Heimat. So harrt
noch manches „Gschloß" der Erneuerung und neuer Bewohner. Oberhalb
Klausen liegt eine solche Perle, das durch sein herrliches Getäfel in Tirol, ja
vielleicht in ganz Deutschland und Österreich einzig dastehende Schloß Vclthurus,
nicht fern von dem Dorfe Tschötsch, wo des Fragmentisten Fallmerayer Wiege
stand. Ein Bauer hatte es gekauft, und wer weiß, was aus dem Kleinod
geworden wäre, wenn nicht ein rechter Edelmann, der Fürst Liechtenstein, es
erworben lind so hoffentlich für immer zur Freude und zum steten Genusse aller
Knustsinnigen gerettet hätte.

Auf der andern Seite des hochthronendcn sahen aber führt ein Weg
dnrch die ans verstreuten Höfen bestehende, weit ausgedehnte Ortschaft Latzfons
auf das Latzfonser Kreuz, wo ein Wallfahrtskirchlcin steht, etwa sechs Stunden
bequemen Weges von Klausen; ein bescheidnes, aber freundliches Wirtshaus
bietet ein angenehmes Unterkommen, auch einige Betten zum Übermächten. Wir
hatten uns — im Sommer 1884 unter der Führung des trefflichen Hehl, eines
allsgezeichneten Führers — früh aufgemacht und waren mittags oben. Nach
einigen Stunden der Ruhe erhoben wir uns gegen vier Uhr wieder und waren
bald bezciubcrt von der wunderbaren Pracht der Dolomiten, die wir am jen¬
seitigen Eisacknfer gleichsam wie in Parade dastehend in ihrer ganzen grotesken
Eigentümlichkeit von ihren Wurzeln aus vor uns stehen sahen, so nahe, als
ob'sie in einer Stunde zu erreichen wären. Links, genau im Osten von dem
Latzfonser Kreuze aus, erhebt sich der Peitlerkofel, dann rechts neben ihm die
wilden Gaislcrspitzen, weiterhin der spitze Langkofel und der nach Süden platt
abfallende Plattkofel, der mächtige, breite Schlern und so weiter bis zum Rosen¬
garten bei Bozen, im Hintergründe überragt von der mächtigen, schneebedeckten
Marmolata. Noch aber hatten wir den Glanzpunkt nicht erreicht; gegen fünf
Uhr machten wir uns auf, um die Kassiansspitze (im Volksmunde Gamsspitz)
zu besteigen. Der Weg dahin ist ziemlich bequem; an einem kleinen See mit
hellgrünem Wasser geht es über Geröll ohne besondre Beschwerde nach der
unscheinbar aussehenden Spitze empor, die wir in einem Stündchen erreichten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/90>, abgerufen am 28.07.2024.