Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Notizen.

der Einfluß beleuchtet wurde, den die Phantasie nicht nnr auf die Kunst, sondern
auf unser ganzes soziales und öffentliches Leben ausübe. Es will uns scheinen,
als sei hierbei ein Gesichtspunkt vernachlässigt geblieben, unter dem diese ganze
Betrachtung sich noch bedeutend hätte vertiefen lassen.

Jedem unsrer Leser sind gewiß jene an und für sich weder ungebildeten noch
urteilsunfähigen, aber gleichwohl für alle etwas weiter reichenden öffentlichen An¬
gelegenheiten total unbrauchbaren Menschen bekannt, die nicht imstande sind, das
Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden und deshalb alles nach gleichem
Maßstabe als gleich wichtig oder gleich unwichtig behandeln. Sie wissen ganz
gut, welchen Einfluß dies und jenes ausübt, sie sagen sich in ganz verständiger
Weise, was zur Erreichung dieses und was zur Erreichung jenes Zweckes geschehen
müsse; aber es kommen ihnen immer so viele untergeordnete und doch von ihnen
gleichmäßig gewürdigte und berücksichtigte Gesichtspunkte dazwischen, daß sie nie
imstande sind, zu einem festen, abschließenden Urteile, für welches sie nötigenfalls
auch einmal bis aufs äußerste einzustehen willens sein würden, zu kommen. Diese
Leute sind mir immer so erschienen, als Projizire sich ihnen jeder der Betrachtung
darbietende Gegenstand wie eine Fläche auf einem gegebenen Hintergrunde, statt
sich ihn körperlich darzustellen und dadurch nun auch die Würdigung seiner Tiefe
herauszufordern. Freilich --- die Fläche, d. h. das Aeußerliche von der in Frage
stehenden Angelegenheit, bietet sich jedem leidlich normalen Auge von selbst dar,
die Tiefe, d. h. die Beziehung, in der sie zu den großen allgemeinen Fragen steht,
muß erst hinzugedacht werden. Und welche Funktion des Geistes ist es, durch
welche wir eine Nebenfrage oder einen untergeordneten Gegenstand über dasjenige
hinaus, was wir im ersten Augenblicke von ihm sehen, in eine der großen Haupt¬
kategorien unsers Denkens einreihen und in unsrer Idee die Bedeutung abmessen,
welche diese Dinge unter dem Gesichtspunkte dieser Gesnmtbetrachtung gewinnen?
oder durch welche wir finden, daß diese oder jene scheinbar wenig erhebliche Seite
einer Sache eine gewaltige Tiefe erhält und sich als sehr wesentlich darstellt, oder
umgekehrt, daß eine viel Geschrei von sich machende Sache eigentlich doch keine
Tiefe hat und in ihren Wirinngen an der Oberfläche haften bleibt? Es ist die
Phantasie! Mit ihrer Hilfe verleihen wir den Flächenbildern, die in der Welt
der politischen, sozialen, wirtschaftlichen ?c. Erscheinungen unserm Auffassungsver¬
mögen entgegentreten, einen Körper, wir statten sie aus unserm Innern heraus
mit der dritten Dimension, mit der Tiefe, aus, und nun erst wissen wir, was wir
vor uns haben. Wer keine Phantasie besitzt, der sieht immer nur das Flächenbild,
und kommt nie zum Bewußtsein der dreidimensionalen, d. h. körperlichen, sach¬
lichen Bedeutung, er weiß daher nie, um was es sich eigentlich handelt, kann also
auch keine gebührende Stellung dazu nehmen.

Die Versuchung liegt nahe, dies noch weiter auszuführen. Man könnte
sagen, die politische Unfähigkeit oder Einseitigkeit, die auf bloße Abstraktionen oder
eingelernte Begriffsbestimmungen hin festgehaltene Partei-Verbohrtheit vieler Leute
sei auch auf weiter nichts zurückzuführen als auf ihre Unfähigkeit, sich die ent¬
scheidenden Fragen körperlich zu gestalten und dadurch je nach ihrer größeren oder
geringeren Tiefe zu unterscheiden. Indessen für den bescheidenen, flüchtigen Ge¬
danken, den Einsender dieses hiermit durch einige Zeilen fixirt haben möchte,
würde diese Erwägung zu schwer ausfalle". Denke darüber weiter nach, wer
Lust hat.

Vielleicht ist es nur eine Gcdcmkenspielerei -- aber immerhin ist es ein nicht
uninteressanter Gedankengang, der zu dem Resultat führt, daß es zur richtigen


Notizen.

der Einfluß beleuchtet wurde, den die Phantasie nicht nnr auf die Kunst, sondern
auf unser ganzes soziales und öffentliches Leben ausübe. Es will uns scheinen,
als sei hierbei ein Gesichtspunkt vernachlässigt geblieben, unter dem diese ganze
Betrachtung sich noch bedeutend hätte vertiefen lassen.

Jedem unsrer Leser sind gewiß jene an und für sich weder ungebildeten noch
urteilsunfähigen, aber gleichwohl für alle etwas weiter reichenden öffentlichen An¬
gelegenheiten total unbrauchbaren Menschen bekannt, die nicht imstande sind, das
Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden und deshalb alles nach gleichem
Maßstabe als gleich wichtig oder gleich unwichtig behandeln. Sie wissen ganz
gut, welchen Einfluß dies und jenes ausübt, sie sagen sich in ganz verständiger
Weise, was zur Erreichung dieses und was zur Erreichung jenes Zweckes geschehen
müsse; aber es kommen ihnen immer so viele untergeordnete und doch von ihnen
gleichmäßig gewürdigte und berücksichtigte Gesichtspunkte dazwischen, daß sie nie
imstande sind, zu einem festen, abschließenden Urteile, für welches sie nötigenfalls
auch einmal bis aufs äußerste einzustehen willens sein würden, zu kommen. Diese
Leute sind mir immer so erschienen, als Projizire sich ihnen jeder der Betrachtung
darbietende Gegenstand wie eine Fläche auf einem gegebenen Hintergrunde, statt
sich ihn körperlich darzustellen und dadurch nun auch die Würdigung seiner Tiefe
herauszufordern. Freilich —- die Fläche, d. h. das Aeußerliche von der in Frage
stehenden Angelegenheit, bietet sich jedem leidlich normalen Auge von selbst dar,
die Tiefe, d. h. die Beziehung, in der sie zu den großen allgemeinen Fragen steht,
muß erst hinzugedacht werden. Und welche Funktion des Geistes ist es, durch
welche wir eine Nebenfrage oder einen untergeordneten Gegenstand über dasjenige
hinaus, was wir im ersten Augenblicke von ihm sehen, in eine der großen Haupt¬
kategorien unsers Denkens einreihen und in unsrer Idee die Bedeutung abmessen,
welche diese Dinge unter dem Gesichtspunkte dieser Gesnmtbetrachtung gewinnen?
oder durch welche wir finden, daß diese oder jene scheinbar wenig erhebliche Seite
einer Sache eine gewaltige Tiefe erhält und sich als sehr wesentlich darstellt, oder
umgekehrt, daß eine viel Geschrei von sich machende Sache eigentlich doch keine
Tiefe hat und in ihren Wirinngen an der Oberfläche haften bleibt? Es ist die
Phantasie! Mit ihrer Hilfe verleihen wir den Flächenbildern, die in der Welt
der politischen, sozialen, wirtschaftlichen ?c. Erscheinungen unserm Auffassungsver¬
mögen entgegentreten, einen Körper, wir statten sie aus unserm Innern heraus
mit der dritten Dimension, mit der Tiefe, aus, und nun erst wissen wir, was wir
vor uns haben. Wer keine Phantasie besitzt, der sieht immer nur das Flächenbild,
und kommt nie zum Bewußtsein der dreidimensionalen, d. h. körperlichen, sach¬
lichen Bedeutung, er weiß daher nie, um was es sich eigentlich handelt, kann also
auch keine gebührende Stellung dazu nehmen.

Die Versuchung liegt nahe, dies noch weiter auszuführen. Man könnte
sagen, die politische Unfähigkeit oder Einseitigkeit, die auf bloße Abstraktionen oder
eingelernte Begriffsbestimmungen hin festgehaltene Partei-Verbohrtheit vieler Leute
sei auch auf weiter nichts zurückzuführen als auf ihre Unfähigkeit, sich die ent¬
scheidenden Fragen körperlich zu gestalten und dadurch je nach ihrer größeren oder
geringeren Tiefe zu unterscheiden. Indessen für den bescheidenen, flüchtigen Ge¬
danken, den Einsender dieses hiermit durch einige Zeilen fixirt haben möchte,
würde diese Erwägung zu schwer ausfalle». Denke darüber weiter nach, wer
Lust hat.

Vielleicht ist es nur eine Gcdcmkenspielerei — aber immerhin ist es ein nicht
uninteressanter Gedankengang, der zu dem Resultat führt, daß es zur richtigen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0624" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/196724"/>
          <fw type="header" place="top"> Notizen.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2311" prev="#ID_2310"> der Einfluß beleuchtet wurde, den die Phantasie nicht nnr auf die Kunst, sondern<lb/>
auf unser ganzes soziales und öffentliches Leben ausübe. Es will uns scheinen,<lb/>
als sei hierbei ein Gesichtspunkt vernachlässigt geblieben, unter dem diese ganze<lb/>
Betrachtung sich noch bedeutend hätte vertiefen lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2312"> Jedem unsrer Leser sind gewiß jene an und für sich weder ungebildeten noch<lb/>
urteilsunfähigen, aber gleichwohl für alle etwas weiter reichenden öffentlichen An¬<lb/>
gelegenheiten total unbrauchbaren Menschen bekannt, die nicht imstande sind, das<lb/>
Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden und deshalb alles nach gleichem<lb/>
Maßstabe als gleich wichtig oder gleich unwichtig behandeln. Sie wissen ganz<lb/>
gut, welchen Einfluß dies und jenes ausübt, sie sagen sich in ganz verständiger<lb/>
Weise, was zur Erreichung dieses und was zur Erreichung jenes Zweckes geschehen<lb/>
müsse; aber es kommen ihnen immer so viele untergeordnete und doch von ihnen<lb/>
gleichmäßig gewürdigte und berücksichtigte Gesichtspunkte dazwischen, daß sie nie<lb/>
imstande sind, zu einem festen, abschließenden Urteile, für welches sie nötigenfalls<lb/>
auch einmal bis aufs äußerste einzustehen willens sein würden, zu kommen. Diese<lb/>
Leute sind mir immer so erschienen, als Projizire sich ihnen jeder der Betrachtung<lb/>
darbietende Gegenstand wie eine Fläche auf einem gegebenen Hintergrunde, statt<lb/>
sich ihn körperlich darzustellen und dadurch nun auch die Würdigung seiner Tiefe<lb/>
herauszufordern. Freilich &#x2014;- die Fläche, d. h. das Aeußerliche von der in Frage<lb/>
stehenden Angelegenheit, bietet sich jedem leidlich normalen Auge von selbst dar,<lb/>
die Tiefe, d. h. die Beziehung, in der sie zu den großen allgemeinen Fragen steht,<lb/>
muß erst hinzugedacht werden. Und welche Funktion des Geistes ist es, durch<lb/>
welche wir eine Nebenfrage oder einen untergeordneten Gegenstand über dasjenige<lb/>
hinaus, was wir im ersten Augenblicke von ihm sehen, in eine der großen Haupt¬<lb/>
kategorien unsers Denkens einreihen und in unsrer Idee die Bedeutung abmessen,<lb/>
welche diese Dinge unter dem Gesichtspunkte dieser Gesnmtbetrachtung gewinnen?<lb/>
oder durch welche wir finden, daß diese oder jene scheinbar wenig erhebliche Seite<lb/>
einer Sache eine gewaltige Tiefe erhält und sich als sehr wesentlich darstellt, oder<lb/>
umgekehrt, daß eine viel Geschrei von sich machende Sache eigentlich doch keine<lb/>
Tiefe hat und in ihren Wirinngen an der Oberfläche haften bleibt? Es ist die<lb/>
Phantasie! Mit ihrer Hilfe verleihen wir den Flächenbildern, die in der Welt<lb/>
der politischen, sozialen, wirtschaftlichen ?c. Erscheinungen unserm Auffassungsver¬<lb/>
mögen entgegentreten, einen Körper, wir statten sie aus unserm Innern heraus<lb/>
mit der dritten Dimension, mit der Tiefe, aus, und nun erst wissen wir, was wir<lb/>
vor uns haben. Wer keine Phantasie besitzt, der sieht immer nur das Flächenbild,<lb/>
und kommt nie zum Bewußtsein der dreidimensionalen, d. h. körperlichen, sach¬<lb/>
lichen Bedeutung, er weiß daher nie, um was es sich eigentlich handelt, kann also<lb/>
auch keine gebührende Stellung dazu nehmen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2313"> Die Versuchung liegt nahe, dies noch weiter auszuführen. Man könnte<lb/>
sagen, die politische Unfähigkeit oder Einseitigkeit, die auf bloße Abstraktionen oder<lb/>
eingelernte Begriffsbestimmungen hin festgehaltene Partei-Verbohrtheit vieler Leute<lb/>
sei auch auf weiter nichts zurückzuführen als auf ihre Unfähigkeit, sich die ent¬<lb/>
scheidenden Fragen körperlich zu gestalten und dadurch je nach ihrer größeren oder<lb/>
geringeren Tiefe zu unterscheiden. Indessen für den bescheidenen, flüchtigen Ge¬<lb/>
danken, den Einsender dieses hiermit durch einige Zeilen fixirt haben möchte,<lb/>
würde diese Erwägung zu schwer ausfalle». Denke darüber weiter nach, wer<lb/>
Lust hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2314" next="#ID_2315"> Vielleicht ist es nur eine Gcdcmkenspielerei &#x2014; aber immerhin ist es ein nicht<lb/>
uninteressanter Gedankengang, der zu dem Resultat führt, daß es zur richtigen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0624] Notizen. der Einfluß beleuchtet wurde, den die Phantasie nicht nnr auf die Kunst, sondern auf unser ganzes soziales und öffentliches Leben ausübe. Es will uns scheinen, als sei hierbei ein Gesichtspunkt vernachlässigt geblieben, unter dem diese ganze Betrachtung sich noch bedeutend hätte vertiefen lassen. Jedem unsrer Leser sind gewiß jene an und für sich weder ungebildeten noch urteilsunfähigen, aber gleichwohl für alle etwas weiter reichenden öffentlichen An¬ gelegenheiten total unbrauchbaren Menschen bekannt, die nicht imstande sind, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden und deshalb alles nach gleichem Maßstabe als gleich wichtig oder gleich unwichtig behandeln. Sie wissen ganz gut, welchen Einfluß dies und jenes ausübt, sie sagen sich in ganz verständiger Weise, was zur Erreichung dieses und was zur Erreichung jenes Zweckes geschehen müsse; aber es kommen ihnen immer so viele untergeordnete und doch von ihnen gleichmäßig gewürdigte und berücksichtigte Gesichtspunkte dazwischen, daß sie nie imstande sind, zu einem festen, abschließenden Urteile, für welches sie nötigenfalls auch einmal bis aufs äußerste einzustehen willens sein würden, zu kommen. Diese Leute sind mir immer so erschienen, als Projizire sich ihnen jeder der Betrachtung darbietende Gegenstand wie eine Fläche auf einem gegebenen Hintergrunde, statt sich ihn körperlich darzustellen und dadurch nun auch die Würdigung seiner Tiefe herauszufordern. Freilich —- die Fläche, d. h. das Aeußerliche von der in Frage stehenden Angelegenheit, bietet sich jedem leidlich normalen Auge von selbst dar, die Tiefe, d. h. die Beziehung, in der sie zu den großen allgemeinen Fragen steht, muß erst hinzugedacht werden. Und welche Funktion des Geistes ist es, durch welche wir eine Nebenfrage oder einen untergeordneten Gegenstand über dasjenige hinaus, was wir im ersten Augenblicke von ihm sehen, in eine der großen Haupt¬ kategorien unsers Denkens einreihen und in unsrer Idee die Bedeutung abmessen, welche diese Dinge unter dem Gesichtspunkte dieser Gesnmtbetrachtung gewinnen? oder durch welche wir finden, daß diese oder jene scheinbar wenig erhebliche Seite einer Sache eine gewaltige Tiefe erhält und sich als sehr wesentlich darstellt, oder umgekehrt, daß eine viel Geschrei von sich machende Sache eigentlich doch keine Tiefe hat und in ihren Wirinngen an der Oberfläche haften bleibt? Es ist die Phantasie! Mit ihrer Hilfe verleihen wir den Flächenbildern, die in der Welt der politischen, sozialen, wirtschaftlichen ?c. Erscheinungen unserm Auffassungsver¬ mögen entgegentreten, einen Körper, wir statten sie aus unserm Innern heraus mit der dritten Dimension, mit der Tiefe, aus, und nun erst wissen wir, was wir vor uns haben. Wer keine Phantasie besitzt, der sieht immer nur das Flächenbild, und kommt nie zum Bewußtsein der dreidimensionalen, d. h. körperlichen, sach¬ lichen Bedeutung, er weiß daher nie, um was es sich eigentlich handelt, kann also auch keine gebührende Stellung dazu nehmen. Die Versuchung liegt nahe, dies noch weiter auszuführen. Man könnte sagen, die politische Unfähigkeit oder Einseitigkeit, die auf bloße Abstraktionen oder eingelernte Begriffsbestimmungen hin festgehaltene Partei-Verbohrtheit vieler Leute sei auch auf weiter nichts zurückzuführen als auf ihre Unfähigkeit, sich die ent¬ scheidenden Fragen körperlich zu gestalten und dadurch je nach ihrer größeren oder geringeren Tiefe zu unterscheiden. Indessen für den bescheidenen, flüchtigen Ge¬ danken, den Einsender dieses hiermit durch einige Zeilen fixirt haben möchte, würde diese Erwägung zu schwer ausfalle». Denke darüber weiter nach, wer Lust hat. Vielleicht ist es nur eine Gcdcmkenspielerei — aber immerhin ist es ein nicht uninteressanter Gedankengang, der zu dem Resultat führt, daß es zur richtigen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/624
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/624>, abgerufen am 22.11.2024.