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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Vor Notstand des Privatkcipitcils.

' Eine Berechnllng derjenigen Surinam, welche die Hochfinanz durch Emis¬
sionen verdient oder, genauer ausgedrückt, welche sie von der Substanz des
Privatkapitals erhebt, läßt sich natürlich nicht anstellen. Wohl aber kann man
sich ein allgemeines Bild machen von der Riesenhciftigkcit dieses Prozesses der
knnstgemäßen Überleitung eines Teils der Kapitalien des Publikums in die
Hunde weniger. Man erwäge nur die verhältnismäßige Menge von Welt¬
häusern, welche in den letzten 40 bis 50 Jahren entstanden sind, und überblicke
anderseits die Höhe der jährlichen Emissionen, Es fehlt darüber eine er¬
schöpfende Statistik, aber ich besitze aus den Jahren 1869 bis 1374 Notizen
über die Einissionen an der Frankfurter Börse, die zwar nicht entscheidend sind,
weil es sich um eine Periode besonders lebhafter Emissivnsthätigkeit handelt
und weil viele dieser Emissionen gleichzeitig an andern Börsen aufgelegt wurden.
Sie geben aber doch ein sehr anschauliches Bild und sind in verschiedner Rich¬
tung außerordentlich lehrreich, besonders auch für die Frage, inwieweit diese Thätig¬
keit der Bankiers etwa indirekt den nationalen Interessen Nutzen bringen konnte.

In der gedachten Periode 1869 bis 1874 wurden an der Frankfurter
Börse 20 278 Millionen Mark emittirt. Darunter befanden sich ^) deutsche
Werte 2831 Millionen 12 Prozent, l>) außerdeutsche 17 947 Millionen
88 Prozent. Diese Emissionen dienten folgenden Zwecken:


[Beginn Spaltensatz]
1. in Deutschland:
a.) Staats- und Gemcindecmlehen . 512 Millionen,
d) Eisenbahnen und Schifffahrt . . 475
o) Banken......... 987
(I) Industrie, Landwirtschaft, Handel____3S7^____"__

2. in Europa:
->,) Staats- und Gemeindcanlehen . 8894 Millionen,
b) Eisenbahnen und Schifffahrt . . 1617 "
es Banken......... 883
ä) Industrie, Landwirtschaft, Handel 88 "
3. in Amerika:
a,) Staats- und Gcmeindeanlehen . 11094 Millionen,
b) Eisenbahnen.......__________371
[Spaltenumbruch]
2381 Mill. 12 Pro,
^ <;Z
^ ^^
20273 Mill losProz.
[Ende Spaltensatz]

Das Welthnns Rothschild allein hat in dieser Periode zwölf Milliarden
emittirt! Wieviel die Emissionshäuser gewonnen und wieviel die Zeichner ver¬
loren haben, wäre sehr lehrreich zu wissen.*)



(Schluß folgt.)




*) Das Haus Rothschild erhielt nach amtlicher Erklärung im englischen Parlament für
die Emission des ägyptischen Urlebens von 9 Millionen Pfund neben dem Ersatz aller Anf¬
lügen V" Promille, also 9VV00 Mark als Provision, obwohl bei diesem! vont allen Gro߬
mächten garantirten und von den Kapitalisten sehnsüchtig erwarteten Anlehen die Mühe des
Unterbringcns gleich Null gewesen ist. Der wirkliche Verdienst des Welthauses bei diesem
Geschäfte war nach Labouchere, dessen Behauptung im Parlament (5. August 1885) ohne
Widerspruch des Ministers blieb, 270000 Pfd. Se. --- 5,4 Millionen Mark, also drei volle
Prozent! Der Schatzkanzler sagte, die vorige Regierung habe die Anleihe in Silbmission
vergeben wollen, und es wäre dies sehr vorteilhaft für Aegypten gewesen. Allein Fürst ViS-
marcl habe widersprochen, weil ein solcher Modus in Deutschland nicht bekannt sei.
Vor Notstand des Privatkcipitcils.

' Eine Berechnllng derjenigen Surinam, welche die Hochfinanz durch Emis¬
sionen verdient oder, genauer ausgedrückt, welche sie von der Substanz des
Privatkapitals erhebt, läßt sich natürlich nicht anstellen. Wohl aber kann man
sich ein allgemeines Bild machen von der Riesenhciftigkcit dieses Prozesses der
knnstgemäßen Überleitung eines Teils der Kapitalien des Publikums in die
Hunde weniger. Man erwäge nur die verhältnismäßige Menge von Welt¬
häusern, welche in den letzten 40 bis 50 Jahren entstanden sind, und überblicke
anderseits die Höhe der jährlichen Emissionen, Es fehlt darüber eine er¬
schöpfende Statistik, aber ich besitze aus den Jahren 1869 bis 1374 Notizen
über die Einissionen an der Frankfurter Börse, die zwar nicht entscheidend sind,
weil es sich um eine Periode besonders lebhafter Emissivnsthätigkeit handelt
und weil viele dieser Emissionen gleichzeitig an andern Börsen aufgelegt wurden.
Sie geben aber doch ein sehr anschauliches Bild und sind in verschiedner Rich¬
tung außerordentlich lehrreich, besonders auch für die Frage, inwieweit diese Thätig¬
keit der Bankiers etwa indirekt den nationalen Interessen Nutzen bringen konnte.

In der gedachten Periode 1869 bis 1874 wurden an der Frankfurter
Börse 20 278 Millionen Mark emittirt. Darunter befanden sich ^) deutsche
Werte 2831 Millionen 12 Prozent, l>) außerdeutsche 17 947 Millionen
88 Prozent. Diese Emissionen dienten folgenden Zwecken:


[Beginn Spaltensatz]
1. in Deutschland:
a.) Staats- und Gemcindecmlehen . 512 Millionen,
d) Eisenbahnen und Schifffahrt . . 475
o) Banken......... 987
(I) Industrie, Landwirtschaft, Handel____3S7^____„__

2. in Europa:
->,) Staats- und Gemeindcanlehen . 8894 Millionen,
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3. in Amerika:
a,) Staats- und Gcmeindeanlehen . 11094 Millionen,
b) Eisenbahnen.......__________371
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2381 Mill. 12 Pro,
^ <;Z
^ ^^
20273 Mill losProz.
[Ende Spaltensatz]

Das Welthnns Rothschild allein hat in dieser Periode zwölf Milliarden
emittirt! Wieviel die Emissionshäuser gewonnen und wieviel die Zeichner ver¬
loren haben, wäre sehr lehrreich zu wissen.*)



(Schluß folgt.)




*) Das Haus Rothschild erhielt nach amtlicher Erklärung im englischen Parlament für
die Emission des ägyptischen Urlebens von 9 Millionen Pfund neben dem Ersatz aller Anf¬
lügen V« Promille, also 9VV00 Mark als Provision, obwohl bei diesem! vont allen Gro߬
mächten garantirten und von den Kapitalisten sehnsüchtig erwarteten Anlehen die Mühe des
Unterbringcns gleich Null gewesen ist. Der wirkliche Verdienst des Welthauses bei diesem
Geschäfte war nach Labouchere, dessen Behauptung im Parlament (5. August 1885) ohne
Widerspruch des Ministers blieb, 270000 Pfd. Se. --- 5,4 Millionen Mark, also drei volle
Prozent! Der Schatzkanzler sagte, die vorige Regierung habe die Anleihe in Silbmission
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[0565] Vor Notstand des Privatkcipitcils. ' Eine Berechnllng derjenigen Surinam, welche die Hochfinanz durch Emis¬ sionen verdient oder, genauer ausgedrückt, welche sie von der Substanz des Privatkapitals erhebt, läßt sich natürlich nicht anstellen. Wohl aber kann man sich ein allgemeines Bild machen von der Riesenhciftigkcit dieses Prozesses der knnstgemäßen Überleitung eines Teils der Kapitalien des Publikums in die Hunde weniger. Man erwäge nur die verhältnismäßige Menge von Welt¬ häusern, welche in den letzten 40 bis 50 Jahren entstanden sind, und überblicke anderseits die Höhe der jährlichen Emissionen, Es fehlt darüber eine er¬ schöpfende Statistik, aber ich besitze aus den Jahren 1869 bis 1374 Notizen über die Einissionen an der Frankfurter Börse, die zwar nicht entscheidend sind, weil es sich um eine Periode besonders lebhafter Emissivnsthätigkeit handelt und weil viele dieser Emissionen gleichzeitig an andern Börsen aufgelegt wurden. Sie geben aber doch ein sehr anschauliches Bild und sind in verschiedner Rich¬ tung außerordentlich lehrreich, besonders auch für die Frage, inwieweit diese Thätig¬ keit der Bankiers etwa indirekt den nationalen Interessen Nutzen bringen konnte. In der gedachten Periode 1869 bis 1874 wurden an der Frankfurter Börse 20 278 Millionen Mark emittirt. Darunter befanden sich ^) deutsche Werte 2831 Millionen 12 Prozent, l>) außerdeutsche 17 947 Millionen 88 Prozent. Diese Emissionen dienten folgenden Zwecken: 1. in Deutschland: a.) Staats- und Gemcindecmlehen . 512 Millionen, d) Eisenbahnen und Schifffahrt . . 475 o) Banken......... 987 (I) Industrie, Landwirtschaft, Handel____3S7^____„__ 2. in Europa: ->,) Staats- und Gemeindcanlehen . 8894 Millionen, b) Eisenbahnen und Schifffahrt . . 1617 „ es Banken......... 883 ä) Industrie, Landwirtschaft, Handel 88 „ 3. in Amerika: a,) Staats- und Gcmeindeanlehen . 11094 Millionen, b) Eisenbahnen.......__________371 2381 Mill. 12 Pro, ^ <;Z ^ ^^ 20273 Mill losProz. Das Welthnns Rothschild allein hat in dieser Periode zwölf Milliarden emittirt! Wieviel die Emissionshäuser gewonnen und wieviel die Zeichner ver¬ loren haben, wäre sehr lehrreich zu wissen.*) (Schluß folgt.) *) Das Haus Rothschild erhielt nach amtlicher Erklärung im englischen Parlament für die Emission des ägyptischen Urlebens von 9 Millionen Pfund neben dem Ersatz aller Anf¬ lügen V« Promille, also 9VV00 Mark als Provision, obwohl bei diesem! vont allen Gro߬ mächten garantirten und von den Kapitalisten sehnsüchtig erwarteten Anlehen die Mühe des Unterbringcns gleich Null gewesen ist. Der wirkliche Verdienst des Welthauses bei diesem Geschäfte war nach Labouchere, dessen Behauptung im Parlament (5. August 1885) ohne Widerspruch des Ministers blieb, 270000 Pfd. Se. --- 5,4 Millionen Mark, also drei volle Prozent! Der Schatzkanzler sagte, die vorige Regierung habe die Anleihe in Silbmission vergeben wollen, und es wäre dies sehr vorteilhaft für Aegypten gewesen. Allein Fürst ViS- marcl habe widersprochen, weil ein solcher Modus in Deutschland nicht bekannt sei.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/565>, abgerufen am 22.11.2024.