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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Um eine Perle.

Ein Mönch aus dein Kloster der Minimi hatte sich demgemäß redlich,
wenn auch vergeblich, in letzterer Richtung um das Seelenheil des Leidenden
bemüht. Dann wieder war der alte Arzt beflissen gewesen, ihn für Widekind,
den weltberühmten Sachsenkönig, zu interessiren, aus dessen mächtigem Geäste
ja das ruhmwürdige Geschlecht der Gonzaghi oder Gonzagas emporgeschossen
sei -- aber was frag' ich nach Vorfahren, die seit tausend Jahren im Grabe
modern! hatte Giuseppe ausgerufen; sagt mir, ob Abbondio die arme Florida
heimführte -- nichts als die Antwort auf diese Frage hat für mein Ohr einen
Klang. Antonio Maria -- der Kranke kannte ihn nur unter dem ihm fremd
gewesenen Namen Signor Gheddini und unter dem Titel eines herzoglichen
Schloßgärtners -- Signor Gheddini also war der dritte, der täglich einige
male bei ihm vorsprach und in unterthäniger Weise sich immer besorgt zeigte,
ihm jeden thnnlichen Dienst zu erweisen, ohne daß diese Dienstleistungen freilich
in anderm bestanden als im Lüften des Zimmers, im liebevollen Pflegen eines
den Hintergrund desselben erfüllenden Waldes von Blattpflanzen, im Anstellen
von Stühlen und Tischen, im Zutragen eines blühenden Blumenstocks und in
ähnlichen Kleinigkeiten, welche Giuseppes Ungeduld eher noch vermehrten als
verminderten. Eine greise Negerin endlich hatte die grobe Arbeit in Giuseppes
Umgebung zu versorgen gehabt; sie war einst als junges Ding um fünfzig oder
sechzig Dukaten auf dem Sklavenmnrkte in Venedig von dem Vater Francescos
gekauft worden, war aber jetzt stumpfsinnig und halb taub, und die Versuche
Giuseppes, sie in sein Interesse zu ziehen, hatten solcher Art bald aufgegeben
werden müssen.

Nun er die Evvivas wieder und wieder aus der Ferne herübertönen hörte,
bemächtigte sich seiner eine grenzenlose Unruhe, und es war ihm, als könne,
als müsse sich in diese ihm unverständlichen Freudcuausbrüche seine eigue Stimme
mischen, als dürfe er keinen Augenblick zögern, jenen Glücklichen in die Ohren
zu schreien: Hier ist ein lebendig Begrabener, befreit ihn, sprengt die Riegel,
zerreißt seine Ketten!

Aber wie sich vernehmbar machen? Das Brüllen eines Löwen hätte kaum
bis in den Lärm da draußen hinaufgereicht.

Giuseppe prüfte, ob ihm noch ein Ton in der Kehle geblieben sei. ^Nwro!
wie schmerzte die kaum vernarbte Wunde bei dem bloßen Versuche!

Da fiel sein Blick auf die ein- und ausfliegenden Tauben. Seine Wangen
überstrahlte plötzlich rosige Glut. Seine Hand griff in bebender .Hast nach
einem spitzen Stücke weißer Kreide, mit welchem der Pater zu Giuseppes ver¬
meinter Erbauung die Örtlichkeiten der vivirm Loiuoclm heute in rohen Umrissen
auf die Platte des Tisches gezeichnet hatte, welcher neben dem Kopfende des
Bettes stand. Dann sah sich Giuseppe im Zimmer suchend um. Die dunkle
Ledertapete hatte schadhafte Stellen. Eine derselben war vom Kopfende des
Bettes aus erreichbar. In demselben Augenblicke hatte er einen langen Streifen
der Tapete, wenn auch nnter großen Schmerzen, herabgerissen, den Streifen in
ein halbes Dutzend Fähnchen auseinandergetrennt und je ein Ende derselben so
durchlöchert, daß der Kopf einer Taube sich hindurchzwängeu ließ. Be¬
freiet Giuseppe Gonzaga! schrieb er mit zitternder Hand auf das erste
Fähnchen; auf das zweite: Giuseppe Gonzaga lebt; im Palast hält man ihn
gefangen! und so, bald leserlicher, bald unleserlicher, beschrieb er mit kürzeren
oder längeren Hilferufen die sämtlichen Tapetenfetzen. Er mußte dann eine
Weile von der ungewohnten Anstrengung ausruhen und lockte währenddessen


Um eine Perle.

Ein Mönch aus dein Kloster der Minimi hatte sich demgemäß redlich,
wenn auch vergeblich, in letzterer Richtung um das Seelenheil des Leidenden
bemüht. Dann wieder war der alte Arzt beflissen gewesen, ihn für Widekind,
den weltberühmten Sachsenkönig, zu interessiren, aus dessen mächtigem Geäste
ja das ruhmwürdige Geschlecht der Gonzaghi oder Gonzagas emporgeschossen
sei — aber was frag' ich nach Vorfahren, die seit tausend Jahren im Grabe
modern! hatte Giuseppe ausgerufen; sagt mir, ob Abbondio die arme Florida
heimführte — nichts als die Antwort auf diese Frage hat für mein Ohr einen
Klang. Antonio Maria — der Kranke kannte ihn nur unter dem ihm fremd
gewesenen Namen Signor Gheddini und unter dem Titel eines herzoglichen
Schloßgärtners — Signor Gheddini also war der dritte, der täglich einige
male bei ihm vorsprach und in unterthäniger Weise sich immer besorgt zeigte,
ihm jeden thnnlichen Dienst zu erweisen, ohne daß diese Dienstleistungen freilich
in anderm bestanden als im Lüften des Zimmers, im liebevollen Pflegen eines
den Hintergrund desselben erfüllenden Waldes von Blattpflanzen, im Anstellen
von Stühlen und Tischen, im Zutragen eines blühenden Blumenstocks und in
ähnlichen Kleinigkeiten, welche Giuseppes Ungeduld eher noch vermehrten als
verminderten. Eine greise Negerin endlich hatte die grobe Arbeit in Giuseppes
Umgebung zu versorgen gehabt; sie war einst als junges Ding um fünfzig oder
sechzig Dukaten auf dem Sklavenmnrkte in Venedig von dem Vater Francescos
gekauft worden, war aber jetzt stumpfsinnig und halb taub, und die Versuche
Giuseppes, sie in sein Interesse zu ziehen, hatten solcher Art bald aufgegeben
werden müssen.

Nun er die Evvivas wieder und wieder aus der Ferne herübertönen hörte,
bemächtigte sich seiner eine grenzenlose Unruhe, und es war ihm, als könne,
als müsse sich in diese ihm unverständlichen Freudcuausbrüche seine eigue Stimme
mischen, als dürfe er keinen Augenblick zögern, jenen Glücklichen in die Ohren
zu schreien: Hier ist ein lebendig Begrabener, befreit ihn, sprengt die Riegel,
zerreißt seine Ketten!

Aber wie sich vernehmbar machen? Das Brüllen eines Löwen hätte kaum
bis in den Lärm da draußen hinaufgereicht.

Giuseppe prüfte, ob ihm noch ein Ton in der Kehle geblieben sei. ^Nwro!
wie schmerzte die kaum vernarbte Wunde bei dem bloßen Versuche!

Da fiel sein Blick auf die ein- und ausfliegenden Tauben. Seine Wangen
überstrahlte plötzlich rosige Glut. Seine Hand griff in bebender .Hast nach
einem spitzen Stücke weißer Kreide, mit welchem der Pater zu Giuseppes ver¬
meinter Erbauung die Örtlichkeiten der vivirm Loiuoclm heute in rohen Umrissen
auf die Platte des Tisches gezeichnet hatte, welcher neben dem Kopfende des
Bettes stand. Dann sah sich Giuseppe im Zimmer suchend um. Die dunkle
Ledertapete hatte schadhafte Stellen. Eine derselben war vom Kopfende des
Bettes aus erreichbar. In demselben Augenblicke hatte er einen langen Streifen
der Tapete, wenn auch nnter großen Schmerzen, herabgerissen, den Streifen in
ein halbes Dutzend Fähnchen auseinandergetrennt und je ein Ende derselben so
durchlöchert, daß der Kopf einer Taube sich hindurchzwängeu ließ. Be¬
freiet Giuseppe Gonzaga! schrieb er mit zitternder Hand auf das erste
Fähnchen; auf das zweite: Giuseppe Gonzaga lebt; im Palast hält man ihn
gefangen! und so, bald leserlicher, bald unleserlicher, beschrieb er mit kürzeren
oder längeren Hilferufen die sämtlichen Tapetenfetzen. Er mußte dann eine
Weile von der ungewohnten Anstrengung ausruhen und lockte währenddessen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/52>, abgerufen am 01.09.2024.