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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Notiz.

ans ihn. Der Mann bittet nunmehr seine Frau, um seiner Familie und um seiner
gesellschaftlichen Stellung willen, sich doch die Form einer nachträglichen katholischen
Trauung gefallen zu lassen. Sie willigt ein, nachdem auch der römische Priester
ihr ausdrücklich die Versicherung gegeben: es werde schlechthin kein Versprechen in
betreff der Kindererziehung von ihr gefordert werden. Die Familie des Mannes
sorgt für eine große Hochzeitsfeier. Als nun die Eheleute bor den Altar getreten
sind, erklärt der Priester, er könne die Tranhandlung nicht eher vollziehen, als bis
die üblichen Ehepakten in der Sakristei unterschrieben seien: es sei dies eine reine,
aber doch unerläßliche Form. Die Frau, in dieser Weise überrumpelt, und da
ihr zur Besinnung und zum Einholen eines wohlwollenden Rates keine Zeit blieb,
unterschreibt ein -- lateinisches Formular. Nach der Trauung erfährt sie, daß sie
die Seelen ihrer Kinder der römischen Kirche verschrieben hat.

In einem andern Falle, der sich kürzlich zugetragen hat, war ausgemacht,
daß nach der Eheschließung und Trauung die Knaben der Konfession des katho¬
lischen Mannes, die Mädchen der der protestantischen Fran folgen sollten. Der
Mann war eben in die Dienste eines katholischen adlichen Herrn getreten. So¬
bald dieser von jenem Kompromiß Kenntnis erhalten hatte, drohte er, sofort seinen
Beamten wieder zu entlassen, wenn er nicht auf das best im in teste verspräche, die
sämtlichen Kinder, welche etwa aus der bevorstehenden Ehe hervorgehe" würden,
der römisch-katholischen Kirche zuzuführen. Diese Forderung hat in der Familie
der evangelischen Braut und zumal bei dieser selbst viel Kummer und Thränen
hervorgerufen. Die Familie steht vor der Frage: soll dem Ansinnen des Standes¬
herrn nachgegeben oder soll die eben erst angetretene gesicherte Stellung mit aus¬
reichendem Brote wieder aufgegeben werden?

Es ist ja zur Genüge bekannt, wie sehr Rom darauf aus ist, namentlich unter
dem evangelischen Adel Anhänger und Bekenner zu werben, und dazu sind in seinen
Augen die gemischten Ehen wie gemacht. Es ist gar keine Frage, daß man deren
Eingehung ganz besonders Patronisirt, mit der bestimmten Absicht, auf diese Weise
die Kinder evangelischer Männer oder Frauen zu gewinnen und dann am Ende
auch schwache Männer und bethörte Frauen in den Schoß der "alleinseligmachenden"
Kirche aufzunehmen, dieses wahren und echten Hortes "konservativer" Bestrebungen.
Da kann es wohl nicht ausbleiben, daß bei der scharf Polemischen und jeden Kom¬
promiß ablehnenden Haltung der römischen Kirche, die von vielen ihrer Laienmit-
gliedcr gebilligt und im geheimen und öffentlich mit vertreten wird, auch die be¬
wußten Protestanten schärfer als bisher Stellung nehmen und auch bei kommenden
Politischen Wahlen die konfessionelle Stellung von evangelischen Männern adlichen
oder nichtadlichen Standes, welche in Mischehen gelebt haben oder noch leben,
aufs genaueste prüfen. Man darf auch erwarten, daß evangelische Männer, welche
einmal unter dein Drucke einer gemischten Ehe gestanden und die Herbigkeit der Beein¬
flussung einer katholische" Verwandtschaft persönlich erfahren haben, sich nicht mehr
unter das knechtische Joch beugen, sondern vielmehr im Falle einer zweiten Ehe wissen,
was sie dem eignen Glauben und Gewissen vor Gott und Menschen schuldig sind.
In den schweren und heißen Kämpfen der Gegenwart können wir, zumal innerhalb
Preußens, keine Abgeordneten brauchen, welche geneigt und bereit sind, ihren oder
ihrer Kinder Glauben um ein Linsengericht uuter römische Botmäßigkeit zu verkaufen.
Wir können den Gedanken nicht als unberechtigt zurückweisen, daß ein wesentlich
protestantischer Staat das Recht und die Pflicht habe, zu verlangen: seine evan¬
gelischen Beamten und Offiziere sollen soviel Selbstbewußtsein und Mannhaftigkeit
an den Tag legen, daß sie nicht, wenn sie in gemischter Ehe leben, ihre Nachkommen,


Notiz.

ans ihn. Der Mann bittet nunmehr seine Frau, um seiner Familie und um seiner
gesellschaftlichen Stellung willen, sich doch die Form einer nachträglichen katholischen
Trauung gefallen zu lassen. Sie willigt ein, nachdem auch der römische Priester
ihr ausdrücklich die Versicherung gegeben: es werde schlechthin kein Versprechen in
betreff der Kindererziehung von ihr gefordert werden. Die Familie des Mannes
sorgt für eine große Hochzeitsfeier. Als nun die Eheleute bor den Altar getreten
sind, erklärt der Priester, er könne die Tranhandlung nicht eher vollziehen, als bis
die üblichen Ehepakten in der Sakristei unterschrieben seien: es sei dies eine reine,
aber doch unerläßliche Form. Die Frau, in dieser Weise überrumpelt, und da
ihr zur Besinnung und zum Einholen eines wohlwollenden Rates keine Zeit blieb,
unterschreibt ein — lateinisches Formular. Nach der Trauung erfährt sie, daß sie
die Seelen ihrer Kinder der römischen Kirche verschrieben hat.

In einem andern Falle, der sich kürzlich zugetragen hat, war ausgemacht,
daß nach der Eheschließung und Trauung die Knaben der Konfession des katho¬
lischen Mannes, die Mädchen der der protestantischen Fran folgen sollten. Der
Mann war eben in die Dienste eines katholischen adlichen Herrn getreten. So¬
bald dieser von jenem Kompromiß Kenntnis erhalten hatte, drohte er, sofort seinen
Beamten wieder zu entlassen, wenn er nicht auf das best im in teste verspräche, die
sämtlichen Kinder, welche etwa aus der bevorstehenden Ehe hervorgehe» würden,
der römisch-katholischen Kirche zuzuführen. Diese Forderung hat in der Familie
der evangelischen Braut und zumal bei dieser selbst viel Kummer und Thränen
hervorgerufen. Die Familie steht vor der Frage: soll dem Ansinnen des Standes¬
herrn nachgegeben oder soll die eben erst angetretene gesicherte Stellung mit aus¬
reichendem Brote wieder aufgegeben werden?

Es ist ja zur Genüge bekannt, wie sehr Rom darauf aus ist, namentlich unter
dem evangelischen Adel Anhänger und Bekenner zu werben, und dazu sind in seinen
Augen die gemischten Ehen wie gemacht. Es ist gar keine Frage, daß man deren
Eingehung ganz besonders Patronisirt, mit der bestimmten Absicht, auf diese Weise
die Kinder evangelischer Männer oder Frauen zu gewinnen und dann am Ende
auch schwache Männer und bethörte Frauen in den Schoß der „alleinseligmachenden"
Kirche aufzunehmen, dieses wahren und echten Hortes „konservativer" Bestrebungen.
Da kann es wohl nicht ausbleiben, daß bei der scharf Polemischen und jeden Kom¬
promiß ablehnenden Haltung der römischen Kirche, die von vielen ihrer Laienmit-
gliedcr gebilligt und im geheimen und öffentlich mit vertreten wird, auch die be¬
wußten Protestanten schärfer als bisher Stellung nehmen und auch bei kommenden
Politischen Wahlen die konfessionelle Stellung von evangelischen Männern adlichen
oder nichtadlichen Standes, welche in Mischehen gelebt haben oder noch leben,
aufs genaueste prüfen. Man darf auch erwarten, daß evangelische Männer, welche
einmal unter dein Drucke einer gemischten Ehe gestanden und die Herbigkeit der Beein¬
flussung einer katholische» Verwandtschaft persönlich erfahren haben, sich nicht mehr
unter das knechtische Joch beugen, sondern vielmehr im Falle einer zweiten Ehe wissen,
was sie dem eignen Glauben und Gewissen vor Gott und Menschen schuldig sind.
In den schweren und heißen Kämpfen der Gegenwart können wir, zumal innerhalb
Preußens, keine Abgeordneten brauchen, welche geneigt und bereit sind, ihren oder
ihrer Kinder Glauben um ein Linsengericht uuter römische Botmäßigkeit zu verkaufen.
Wir können den Gedanken nicht als unberechtigt zurückweisen, daß ein wesentlich
protestantischer Staat das Recht und die Pflicht habe, zu verlangen: seine evan¬
gelischen Beamten und Offiziere sollen soviel Selbstbewußtsein und Mannhaftigkeit
an den Tag legen, daß sie nicht, wenn sie in gemischter Ehe leben, ihre Nachkommen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/487>, abgerufen am 22.11.2024.