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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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war aber stets: "Nicht wahr, du möchtest es wohl haben?" Ich hätte entschieden
mehr als sterblich oder des Chaos eignes Kind sein müssen, wenn ich hätte so
fortleben wollen, ohne den Versuch zu machen, mich zu vergewissern, was es mit
dem "mir zu Hilfe kommen" auf sich habe; ob es etwa jene ein- für allemal mi߬
mutig vorgestreckten fünfzehn Pfund bedeuten sollte, und wenn dem so war, was
für Einschränkungen gestattet sein sollten.

Du fragtest mich bei den letzten ärgerlichen finanziellen Erörterungen mit
schneidendem Sarkasmus, "ob ich die geringste Idee habe, wie viel Geld mir ge.
rügen würde; fünfzig, vierzig oder dreißig Pfund? Ob es irgendeine denkbare
Summe gebe, die diesen ewigen Quälereien ein. Ende machen konnte?" Ich will
die Frage beantworten, als hätte man sie mir in praktischer und freundlicher Weise
vorgelegt.

Ja, ich habe eine recht gute Idee, welche Summe mich befriedigen würde.
Ich habe es oft genug berechnet, wen" ich nachts wachend im Bette lag. Ueber-
hnupt siud es meine Schwierigkeiten, an die ich jetzt mehr denken muß als an meine
Sünden, die mich am Schlafen hindern. Sie sind mir zu einer wahren inneren
Qual geworden.

Die oben erwähnte Summe von neunundzwanzig Pfund in vierteljährlichen
Abzahlungen würde mich befriedigen (mit einer gewissen Sparsamkeit in Kleinig¬
keiten dürfte sogar etwas weniger ausreichen). Dabei würde ich mein Ehrenwort
geben, am Ende des Jahres soviel davon zurückzuerstatten, als die Verringerung
der an mich gestellten Ansprüche mir zu erübrigen möglich machen würde.

Ich bin jedoch nicht so unpraktisch, um die neunundzwanzig Pfund zu bitten,
ohne daran zu denken oder mich darum zu bekümmern, wo sie herkommen sollen.
Das habe ich alles arrangirt (spöttisches Gelächter und Hört, hört!), sodnß du
uur neun Pfund mehr zu entrichten haben wirst als deine längst gewohnten Zah¬
lungen. (Hört, hört!) Du vermutest vielleicht irgendwelche Ansprüche an deinen
Papierkorb. Nein, mein Herr! ich habe nie die Gewohnheit gehabt, mich mit dero
Mitteln und Wegen, Geld zu verdienen, oder mit der Schnelligkeit, mit der es ver¬
dient wird, abzugeben; ich habe es in früheren Jahren nie gethan und es ist nicht
wahrscheinlich, daß ich es jetzt thun werde. Mein Gesetzvorschlag über die Mittel und
Wege hat nichts mit dem Erwerben des Geldes zu thun, sondern nur mit der Aus¬
gabe des bereits erworbenen. (Bravo! Hört!)

1. So lange meine Mutter tot ist, hast du nur drei Pfund jährlich für die
alte Mars Mills gegeben. Sie braucht sie nicht mehr. Zahle die drei Pfund ferner
für den Haushalt.

2. Ebenso lange Jahre hindurch hast du mir die schönste" Weihnachts- und
Geburtstagsgeschenke gemacht; und als ichs dir absichtlich verleidete, mir Gegen¬
stände zu kaufen, gabst dn mir am Neujahrstage fünf Pfund. O ich kenne die
Bedeutung dieser fünf Pfund recht gut! Schenke nur nichts; weder Geld noch
Geldes Wert. Zahle du die fünf Pfund ferner für den Haushalt.

3. Seit wir nach London kamen, hast du etwa zwei Pfund, glaube ich, für
Butter bezahlt, die jetzt ungenießbar geworden ist. Zahle die zwei Pfund ferner
für den Haushalt. Das siud schou zehn Pfund, die du nicht vermissen kannst, da
du sie nie gebrauchtest.

4. Mein eignes Taschen- oder Nadelgeld von fünfundzwanzig Pfund ist ein
sehr reichliches und hat mir allerlei Anschaffungen für meine eigne Person möglich
gemacht. Darin liegt, ich will es nicht leugnen, ein Vergnügen, so lange im
Haushalt keine Krisis existirt. Aber bei einem so schrecklichen Defizit in: Schatzamt


Grenzboten lit. 1835. 5.9

war aber stets: „Nicht wahr, du möchtest es wohl haben?" Ich hätte entschieden
mehr als sterblich oder des Chaos eignes Kind sein müssen, wenn ich hätte so
fortleben wollen, ohne den Versuch zu machen, mich zu vergewissern, was es mit
dem „mir zu Hilfe kommen" auf sich habe; ob es etwa jene ein- für allemal mi߬
mutig vorgestreckten fünfzehn Pfund bedeuten sollte, und wenn dem so war, was
für Einschränkungen gestattet sein sollten.

Du fragtest mich bei den letzten ärgerlichen finanziellen Erörterungen mit
schneidendem Sarkasmus, „ob ich die geringste Idee habe, wie viel Geld mir ge.
rügen würde; fünfzig, vierzig oder dreißig Pfund? Ob es irgendeine denkbare
Summe gebe, die diesen ewigen Quälereien ein. Ende machen konnte?" Ich will
die Frage beantworten, als hätte man sie mir in praktischer und freundlicher Weise
vorgelegt.

Ja, ich habe eine recht gute Idee, welche Summe mich befriedigen würde.
Ich habe es oft genug berechnet, wen« ich nachts wachend im Bette lag. Ueber-
hnupt siud es meine Schwierigkeiten, an die ich jetzt mehr denken muß als an meine
Sünden, die mich am Schlafen hindern. Sie sind mir zu einer wahren inneren
Qual geworden.

Die oben erwähnte Summe von neunundzwanzig Pfund in vierteljährlichen
Abzahlungen würde mich befriedigen (mit einer gewissen Sparsamkeit in Kleinig¬
keiten dürfte sogar etwas weniger ausreichen). Dabei würde ich mein Ehrenwort
geben, am Ende des Jahres soviel davon zurückzuerstatten, als die Verringerung
der an mich gestellten Ansprüche mir zu erübrigen möglich machen würde.

Ich bin jedoch nicht so unpraktisch, um die neunundzwanzig Pfund zu bitten,
ohne daran zu denken oder mich darum zu bekümmern, wo sie herkommen sollen.
Das habe ich alles arrangirt (spöttisches Gelächter und Hört, hört!), sodnß du
uur neun Pfund mehr zu entrichten haben wirst als deine längst gewohnten Zah¬
lungen. (Hört, hört!) Du vermutest vielleicht irgendwelche Ansprüche an deinen
Papierkorb. Nein, mein Herr! ich habe nie die Gewohnheit gehabt, mich mit dero
Mitteln und Wegen, Geld zu verdienen, oder mit der Schnelligkeit, mit der es ver¬
dient wird, abzugeben; ich habe es in früheren Jahren nie gethan und es ist nicht
wahrscheinlich, daß ich es jetzt thun werde. Mein Gesetzvorschlag über die Mittel und
Wege hat nichts mit dem Erwerben des Geldes zu thun, sondern nur mit der Aus¬
gabe des bereits erworbenen. (Bravo! Hört!)

1. So lange meine Mutter tot ist, hast du nur drei Pfund jährlich für die
alte Mars Mills gegeben. Sie braucht sie nicht mehr. Zahle die drei Pfund ferner
für den Haushalt.

2. Ebenso lange Jahre hindurch hast du mir die schönste« Weihnachts- und
Geburtstagsgeschenke gemacht; und als ichs dir absichtlich verleidete, mir Gegen¬
stände zu kaufen, gabst dn mir am Neujahrstage fünf Pfund. O ich kenne die
Bedeutung dieser fünf Pfund recht gut! Schenke nur nichts; weder Geld noch
Geldes Wert. Zahle du die fünf Pfund ferner für den Haushalt.

3. Seit wir nach London kamen, hast du etwa zwei Pfund, glaube ich, für
Butter bezahlt, die jetzt ungenießbar geworden ist. Zahle die zwei Pfund ferner
für den Haushalt. Das siud schou zehn Pfund, die du nicht vermissen kannst, da
du sie nie gebrauchtest.

4. Mein eignes Taschen- oder Nadelgeld von fünfundzwanzig Pfund ist ein
sehr reichliches und hat mir allerlei Anschaffungen für meine eigne Person möglich
gemacht. Darin liegt, ich will es nicht leugnen, ein Vergnügen, so lange im
Haushalt keine Krisis existirt. Aber bei einem so schrecklichen Defizit in: Schatzamt


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[0473] war aber stets: „Nicht wahr, du möchtest es wohl haben?" Ich hätte entschieden mehr als sterblich oder des Chaos eignes Kind sein müssen, wenn ich hätte so fortleben wollen, ohne den Versuch zu machen, mich zu vergewissern, was es mit dem „mir zu Hilfe kommen" auf sich habe; ob es etwa jene ein- für allemal mi߬ mutig vorgestreckten fünfzehn Pfund bedeuten sollte, und wenn dem so war, was für Einschränkungen gestattet sein sollten. Du fragtest mich bei den letzten ärgerlichen finanziellen Erörterungen mit schneidendem Sarkasmus, „ob ich die geringste Idee habe, wie viel Geld mir ge. rügen würde; fünfzig, vierzig oder dreißig Pfund? Ob es irgendeine denkbare Summe gebe, die diesen ewigen Quälereien ein. Ende machen konnte?" Ich will die Frage beantworten, als hätte man sie mir in praktischer und freundlicher Weise vorgelegt. Ja, ich habe eine recht gute Idee, welche Summe mich befriedigen würde. Ich habe es oft genug berechnet, wen« ich nachts wachend im Bette lag. Ueber- hnupt siud es meine Schwierigkeiten, an die ich jetzt mehr denken muß als an meine Sünden, die mich am Schlafen hindern. Sie sind mir zu einer wahren inneren Qual geworden. Die oben erwähnte Summe von neunundzwanzig Pfund in vierteljährlichen Abzahlungen würde mich befriedigen (mit einer gewissen Sparsamkeit in Kleinig¬ keiten dürfte sogar etwas weniger ausreichen). Dabei würde ich mein Ehrenwort geben, am Ende des Jahres soviel davon zurückzuerstatten, als die Verringerung der an mich gestellten Ansprüche mir zu erübrigen möglich machen würde. Ich bin jedoch nicht so unpraktisch, um die neunundzwanzig Pfund zu bitten, ohne daran zu denken oder mich darum zu bekümmern, wo sie herkommen sollen. Das habe ich alles arrangirt (spöttisches Gelächter und Hört, hört!), sodnß du uur neun Pfund mehr zu entrichten haben wirst als deine längst gewohnten Zah¬ lungen. (Hört, hört!) Du vermutest vielleicht irgendwelche Ansprüche an deinen Papierkorb. Nein, mein Herr! ich habe nie die Gewohnheit gehabt, mich mit dero Mitteln und Wegen, Geld zu verdienen, oder mit der Schnelligkeit, mit der es ver¬ dient wird, abzugeben; ich habe es in früheren Jahren nie gethan und es ist nicht wahrscheinlich, daß ich es jetzt thun werde. Mein Gesetzvorschlag über die Mittel und Wege hat nichts mit dem Erwerben des Geldes zu thun, sondern nur mit der Aus¬ gabe des bereits erworbenen. (Bravo! Hört!) 1. So lange meine Mutter tot ist, hast du nur drei Pfund jährlich für die alte Mars Mills gegeben. Sie braucht sie nicht mehr. Zahle die drei Pfund ferner für den Haushalt. 2. Ebenso lange Jahre hindurch hast du mir die schönste« Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke gemacht; und als ichs dir absichtlich verleidete, mir Gegen¬ stände zu kaufen, gabst dn mir am Neujahrstage fünf Pfund. O ich kenne die Bedeutung dieser fünf Pfund recht gut! Schenke nur nichts; weder Geld noch Geldes Wert. Zahle du die fünf Pfund ferner für den Haushalt. 3. Seit wir nach London kamen, hast du etwa zwei Pfund, glaube ich, für Butter bezahlt, die jetzt ungenießbar geworden ist. Zahle die zwei Pfund ferner für den Haushalt. Das siud schou zehn Pfund, die du nicht vermissen kannst, da du sie nie gebrauchtest. 4. Mein eignes Taschen- oder Nadelgeld von fünfundzwanzig Pfund ist ein sehr reichliches und hat mir allerlei Anschaffungen für meine eigne Person möglich gemacht. Darin liegt, ich will es nicht leugnen, ein Vergnügen, so lange im Haushalt keine Krisis existirt. Aber bei einem so schrecklichen Defizit in: Schatzamt Grenzboten lit. 1835. 5.9

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/473>, abgerufen am 01.09.2024.