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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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plattdeutsche Erzähler.

Vorbereitet hat, die er dann bezieht. Auch hier lebt er unter den traurigste"
Verhältnissen. Dann wird er Hauslehrer auf den Edelhöfen seiner Heimat, da
man ihm die Unterstützung aus der Universität entzogen hat. Er kommt
nach Hamburg und hält es auch hier nicht aus, da ihm einige malitiöse
Verse auf einen Lehrertag zugeschrieben werden, was alle Pädagogen gegen
ihn aufbringt. Endlich kehrt er in den heimatlichen Slebuscher Kreis zurück,
Ivo er mit Mühe und Not eine Dorfschulmcistcrstelle in Sandhorst erhält:
"provisorisch auf fünf Jahre, zu jeder Zeit widerruflich und mit der Pflicht,
uoch einmal die Prüfung zu machen." Aber nun fängt erst sein Martyrium
an. Daß er die Schule vorzüglich führt, nützt ihm nichts! die Bauern, welche
bisher gewöhnt waren, an seiner Stelle immer schiffbrüchige Existenzen zu sehen,
haben wenig Achtung vor seinem Berufe, und weil er den Gehalt aus dem Ge¬
meindesäckel bezieht, so halten sie ihn ganz zu ihrem Willen verpflichtet. Da
er ledig ist, glaubt der Bauernvogt Pirmin Hinnik, ein roher, dummschlaucr Ge¬
selle, bei ihm seine weitschichtige, sitzen gebliebene Cousine, die Magd in Ham¬
burg war, unter die Haube bringen zu können, und um diese Frechheit dreht sich
dann die ganze Handlung. Denn der Schulmeister will natürlich von der ihm
zugedachten Braut nichts hören, und der wütende Vogt erteilte alle möglichen Bos¬
heiten, ihm das Leben so sehr als er kaun zu vergällen. Sein Zorn ist umso heftiger,
als ihm der in Aussicht gestellte Knpplerlohn durch jene Weigerung entgeht. Gegen
den intriguirenden Bauernvogt ist der arme Schulmeister ganz machtlos. Der it)in
vorgesetzte Pastor (eine köstlich gezeichnete Gestalt) ist auch nicht sein Freund, weil
er ihm einmal mit hohen Kniesticfeln ins Haus gekommen ist. Aber auch die
infolge von erlittenen Beleidigungen angerufenen Gerichte lassen den Schulmeister
im Stich und mißachten selbst einen Eid, den er feierlich abgelegt. Gesetze und
erbittert von allen Seiten, legt er endlich seine Stelle nieder und zieht in ein
andres Dorf, wo er Holzpantoffeln verfertigt und von ihrem Erlöse kümmerlich sein
Dasein fristet. Endlich leuchtet ihm ein hellerer Stern: er findet einen Freund
der ihn nach Berlin mitnimmt; niederdeutsche Landsleute nehmen sich seiner an,
richten ihm einen Kaufmcmnsladen ein, welcher ihm eine angenehmere Existenz
verschafft. Daß der Dichter dann diesen seine" Doppelgänger an gebrochnem
Herzen über eine in fremder Ehe gestorbene Jugendgelicbtc sterben läßt, will
nus weniger gefallen. Burmester hat überhaupt alle seine Gestalten am Schlüsse
etwas umgemodelt, um für seine Darstellung einen versöhnlichen Abschluß zu
finden, was nicht ohne Zwang geschehen konnte. Es ist dies die Schwäche
seiner Dichtung, welche aus ihren weit überwiegenden Vorzügen entstanden ist.
Denn gewiß sind nicht bloß der Schulmeister, sondern auch alle übrigen, mit
merkwürdiger Anschaulichkeit gezeichneten Gestalten getren nach dem Leben ge¬
schildert, und wenn irgend etwas im Geiste der Dialektpoesie liegt, so ist es
dieser Realismus, welcher mit der Unbefangenheit, die durch keine'Überbildung
oder literarische Mode getrübt wird, Welt und Menschen anschaut. Dem viel¬
geprüften Dichter wird es hoffentlich mehr und mehr gelingen, zu der An¬
erkennung zu gelangen, die seiner Begabung gebührt und die er braucht, wenn
er zu neuem Schaffen angespornt werden soll.


M. Necker.


plattdeutsche Erzähler.

Vorbereitet hat, die er dann bezieht. Auch hier lebt er unter den traurigste»
Verhältnissen. Dann wird er Hauslehrer auf den Edelhöfen seiner Heimat, da
man ihm die Unterstützung aus der Universität entzogen hat. Er kommt
nach Hamburg und hält es auch hier nicht aus, da ihm einige malitiöse
Verse auf einen Lehrertag zugeschrieben werden, was alle Pädagogen gegen
ihn aufbringt. Endlich kehrt er in den heimatlichen Slebuscher Kreis zurück,
Ivo er mit Mühe und Not eine Dorfschulmcistcrstelle in Sandhorst erhält:
„provisorisch auf fünf Jahre, zu jeder Zeit widerruflich und mit der Pflicht,
uoch einmal die Prüfung zu machen." Aber nun fängt erst sein Martyrium
an. Daß er die Schule vorzüglich führt, nützt ihm nichts! die Bauern, welche
bisher gewöhnt waren, an seiner Stelle immer schiffbrüchige Existenzen zu sehen,
haben wenig Achtung vor seinem Berufe, und weil er den Gehalt aus dem Ge¬
meindesäckel bezieht, so halten sie ihn ganz zu ihrem Willen verpflichtet. Da
er ledig ist, glaubt der Bauernvogt Pirmin Hinnik, ein roher, dummschlaucr Ge¬
selle, bei ihm seine weitschichtige, sitzen gebliebene Cousine, die Magd in Ham¬
burg war, unter die Haube bringen zu können, und um diese Frechheit dreht sich
dann die ganze Handlung. Denn der Schulmeister will natürlich von der ihm
zugedachten Braut nichts hören, und der wütende Vogt erteilte alle möglichen Bos¬
heiten, ihm das Leben so sehr als er kaun zu vergällen. Sein Zorn ist umso heftiger,
als ihm der in Aussicht gestellte Knpplerlohn durch jene Weigerung entgeht. Gegen
den intriguirenden Bauernvogt ist der arme Schulmeister ganz machtlos. Der it)in
vorgesetzte Pastor (eine köstlich gezeichnete Gestalt) ist auch nicht sein Freund, weil
er ihm einmal mit hohen Kniesticfeln ins Haus gekommen ist. Aber auch die
infolge von erlittenen Beleidigungen angerufenen Gerichte lassen den Schulmeister
im Stich und mißachten selbst einen Eid, den er feierlich abgelegt. Gesetze und
erbittert von allen Seiten, legt er endlich seine Stelle nieder und zieht in ein
andres Dorf, wo er Holzpantoffeln verfertigt und von ihrem Erlöse kümmerlich sein
Dasein fristet. Endlich leuchtet ihm ein hellerer Stern: er findet einen Freund
der ihn nach Berlin mitnimmt; niederdeutsche Landsleute nehmen sich seiner an,
richten ihm einen Kaufmcmnsladen ein, welcher ihm eine angenehmere Existenz
verschafft. Daß der Dichter dann diesen seine» Doppelgänger an gebrochnem
Herzen über eine in fremder Ehe gestorbene Jugendgelicbtc sterben läßt, will
nus weniger gefallen. Burmester hat überhaupt alle seine Gestalten am Schlüsse
etwas umgemodelt, um für seine Darstellung einen versöhnlichen Abschluß zu
finden, was nicht ohne Zwang geschehen konnte. Es ist dies die Schwäche
seiner Dichtung, welche aus ihren weit überwiegenden Vorzügen entstanden ist.
Denn gewiß sind nicht bloß der Schulmeister, sondern auch alle übrigen, mit
merkwürdiger Anschaulichkeit gezeichneten Gestalten getren nach dem Leben ge¬
schildert, und wenn irgend etwas im Geiste der Dialektpoesie liegt, so ist es
dieser Realismus, welcher mit der Unbefangenheit, die durch keine'Überbildung
oder literarische Mode getrübt wird, Welt und Menschen anschaut. Dem viel¬
geprüften Dichter wird es hoffentlich mehr und mehr gelingen, zu der An¬
erkennung zu gelangen, die seiner Begabung gebührt und die er braucht, wenn
er zu neuem Schaffen angespornt werden soll.


M. Necker.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/46>, abgerufen am 01.09.2024.