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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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fürwortet wird daher sowohl die Ermöglichung eines Sondercigentnms, als für ge¬
wisse Fülle die Herstellung eines Kollektivcigeutums zur Forderung der als zweck¬
mäßig anerkannten gemeinschaftlichen Arbeit. Die Ermöglichung eines Sonderbesitzes
für die Besitzlosen sieht der Verfasser in der Kolonisation, in dem Uebergange von
Pacht und Miete zum Eigentum, in der Gemeindehilfc für obdachlose Arbeiter, in
der Einführung eines Grundbesitzmaximnms und bezüglich der Industrie in dem
sogenannten Partnershipsystem. Das Kollektiveigentum wird sich namentlich bei deu
Transportmitteln, Wasserleitungen, Kanälen u. s. w, bewähren. Zur Erhaltung des
Erworbenen kommt endlich in betracht: ein Existeuzminimnm des Besitzes, auch
des Grundbesitzes, durch Schaffung von Heimstätten nach amerikanischem Muster;
ein Ziusmaximum und die Zwaugsversicheruug gegen Krankheit, Unfälle und In¬
validität. Hierbei will jedoch der Verfasser keine ausschließliche staatliche Versicherung,
sondern auch Privatgesellschaften zulassen.

Mau sieht, das Programm ist weitschichtig, und es hätte sich deshalb em¬
pfohlen, wenn der Verfasser betont hätte, daß die Erfüllung dieses Programms
uicht das Werk einer Generation sein könne. Deu Mangel dieses Gesichtspunktes
muß mau als eine Gefahr bezeichnen. Denn die Aufstellung eines solchen Pro¬
gramms enthält etwas Agitatorisches. Wer nur gesehen hat, welche Zeit und Ar¬
beitskraft im deutschen Reiche die Einführung der Krankheits- nud Unfallversicherung
der Arbeiter in Anspruch genommen hat und noch nimmt, der muß sich selbst
sagen, daß nicht auf alleu Punkten, sondern nur schrittweise vorgegangen werden kann.

Freilich hält der Verfasser als nationaler Slawe es nicht einmal der Mühe
wert, auf die sozialen Reformen im deutschem Reiche auch nur einen Blick zu
werfen. Und doch hätte er darauf hinweisen müssen, daß viele von ihm als De-
feusivmittel gemachten Vorschläge im deutschen Reiche erreicht und angestrebt sind,
daß mit der Ausführung seiner Offensivvorschläge das deutsche Reich deu ersten
großen Schritt gethan, daß sogar die Heimstätte schon im preußischen Abgeordneten-
Hause ihren Verteidiger gefunden hat. Für den Slawe" scheint aber das deutsche
Reich nicht zu existiren; statt dessen erwähnt er die slawische Grundbesitzgemeinschaft
in einer Breite, als ob davon das Heil der Welt abhinge. Als hervorragende
Monarchen werden neben Maria Theresia und Franz Joseph I. nur uoch die rus¬
sischem .Kaiser Alexander II. und Alexander III. erwähnt. Kaiser Wilhelm und
dessen hohe Botschaft werden von dem Slawen nicht berührt, und der Name des
Fürsten Bismarck findet sich -- wenn wir genau gelesen haben -- in dem ganzen
Buche nicht einmal. Wenn wir dies hier besonders rügen, so geschieht dies nicht
aus Chauvinismus -- wir wollen anch die Slawen nach ihrer Fcuwu selig werden
lassen --, sondern um zu zeigen, daß ein derartiges Verfahren der Objektivität
entbehrt, welche bisher immer das Zeichen eines wissenschaftlichen Werkes war. Auch
wenn die Slawen von den refvrmatvrisch-sozialen Plänen des deutschen Reiches keine
Notiz nehmen, werden diese Pläne für alle Zukunft sowohl innerhalb wie außer¬
halb des Reiches maßgebend bleiben, und wenn Graf Beleredi, dem der Verfasser
sein Buch widmet, längst vergessen sein wird, wird anch noch nach Aeonen Fürst
Bismarck, der schöpferische soziale Geist, in dankbarer Erinnerung aller Schwächern
-- seien es Deutsche oder Slawen -- fortleben.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.

fürwortet wird daher sowohl die Ermöglichung eines Sondercigentnms, als für ge¬
wisse Fülle die Herstellung eines Kollektivcigeutums zur Forderung der als zweck¬
mäßig anerkannten gemeinschaftlichen Arbeit. Die Ermöglichung eines Sonderbesitzes
für die Besitzlosen sieht der Verfasser in der Kolonisation, in dem Uebergange von
Pacht und Miete zum Eigentum, in der Gemeindehilfc für obdachlose Arbeiter, in
der Einführung eines Grundbesitzmaximnms und bezüglich der Industrie in dem
sogenannten Partnershipsystem. Das Kollektiveigentum wird sich namentlich bei deu
Transportmitteln, Wasserleitungen, Kanälen u. s. w, bewähren. Zur Erhaltung des
Erworbenen kommt endlich in betracht: ein Existeuzminimnm des Besitzes, auch
des Grundbesitzes, durch Schaffung von Heimstätten nach amerikanischem Muster;
ein Ziusmaximum und die Zwaugsversicheruug gegen Krankheit, Unfälle und In¬
validität. Hierbei will jedoch der Verfasser keine ausschließliche staatliche Versicherung,
sondern auch Privatgesellschaften zulassen.

Mau sieht, das Programm ist weitschichtig, und es hätte sich deshalb em¬
pfohlen, wenn der Verfasser betont hätte, daß die Erfüllung dieses Programms
uicht das Werk einer Generation sein könne. Deu Mangel dieses Gesichtspunktes
muß mau als eine Gefahr bezeichnen. Denn die Aufstellung eines solchen Pro¬
gramms enthält etwas Agitatorisches. Wer nur gesehen hat, welche Zeit und Ar¬
beitskraft im deutschen Reiche die Einführung der Krankheits- nud Unfallversicherung
der Arbeiter in Anspruch genommen hat und noch nimmt, der muß sich selbst
sagen, daß nicht auf alleu Punkten, sondern nur schrittweise vorgegangen werden kann.

Freilich hält der Verfasser als nationaler Slawe es nicht einmal der Mühe
wert, auf die sozialen Reformen im deutschem Reiche auch nur einen Blick zu
werfen. Und doch hätte er darauf hinweisen müssen, daß viele von ihm als De-
feusivmittel gemachten Vorschläge im deutschen Reiche erreicht und angestrebt sind,
daß mit der Ausführung seiner Offensivvorschläge das deutsche Reich deu ersten
großen Schritt gethan, daß sogar die Heimstätte schon im preußischen Abgeordneten-
Hause ihren Verteidiger gefunden hat. Für den Slawe» scheint aber das deutsche
Reich nicht zu existiren; statt dessen erwähnt er die slawische Grundbesitzgemeinschaft
in einer Breite, als ob davon das Heil der Welt abhinge. Als hervorragende
Monarchen werden neben Maria Theresia und Franz Joseph I. nur uoch die rus¬
sischem .Kaiser Alexander II. und Alexander III. erwähnt. Kaiser Wilhelm und
dessen hohe Botschaft werden von dem Slawen nicht berührt, und der Name des
Fürsten Bismarck findet sich — wenn wir genau gelesen haben — in dem ganzen
Buche nicht einmal. Wenn wir dies hier besonders rügen, so geschieht dies nicht
aus Chauvinismus — wir wollen anch die Slawen nach ihrer Fcuwu selig werden
lassen —, sondern um zu zeigen, daß ein derartiges Verfahren der Objektivität
entbehrt, welche bisher immer das Zeichen eines wissenschaftlichen Werkes war. Auch
wenn die Slawen von den refvrmatvrisch-sozialen Plänen des deutschen Reiches keine
Notiz nehmen, werden diese Pläne für alle Zukunft sowohl innerhalb wie außer¬
halb des Reiches maßgebend bleiben, und wenn Graf Beleredi, dem der Verfasser
sein Buch widmet, längst vergessen sein wird, wird anch noch nach Aeonen Fürst
Bismarck, der schöpferische soziale Geist, in dankbarer Erinnerung aller Schwächern
— seien es Deutsche oder Slawen — fortleben.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0392] fürwortet wird daher sowohl die Ermöglichung eines Sondercigentnms, als für ge¬ wisse Fülle die Herstellung eines Kollektivcigeutums zur Forderung der als zweck¬ mäßig anerkannten gemeinschaftlichen Arbeit. Die Ermöglichung eines Sonderbesitzes für die Besitzlosen sieht der Verfasser in der Kolonisation, in dem Uebergange von Pacht und Miete zum Eigentum, in der Gemeindehilfc für obdachlose Arbeiter, in der Einführung eines Grundbesitzmaximnms und bezüglich der Industrie in dem sogenannten Partnershipsystem. Das Kollektiveigentum wird sich namentlich bei deu Transportmitteln, Wasserleitungen, Kanälen u. s. w, bewähren. Zur Erhaltung des Erworbenen kommt endlich in betracht: ein Existeuzminimnm des Besitzes, auch des Grundbesitzes, durch Schaffung von Heimstätten nach amerikanischem Muster; ein Ziusmaximum und die Zwaugsversicheruug gegen Krankheit, Unfälle und In¬ validität. Hierbei will jedoch der Verfasser keine ausschließliche staatliche Versicherung, sondern auch Privatgesellschaften zulassen. Mau sieht, das Programm ist weitschichtig, und es hätte sich deshalb em¬ pfohlen, wenn der Verfasser betont hätte, daß die Erfüllung dieses Programms uicht das Werk einer Generation sein könne. Deu Mangel dieses Gesichtspunktes muß mau als eine Gefahr bezeichnen. Denn die Aufstellung eines solchen Pro¬ gramms enthält etwas Agitatorisches. Wer nur gesehen hat, welche Zeit und Ar¬ beitskraft im deutschen Reiche die Einführung der Krankheits- nud Unfallversicherung der Arbeiter in Anspruch genommen hat und noch nimmt, der muß sich selbst sagen, daß nicht auf alleu Punkten, sondern nur schrittweise vorgegangen werden kann. Freilich hält der Verfasser als nationaler Slawe es nicht einmal der Mühe wert, auf die sozialen Reformen im deutschem Reiche auch nur einen Blick zu werfen. Und doch hätte er darauf hinweisen müssen, daß viele von ihm als De- feusivmittel gemachten Vorschläge im deutschen Reiche erreicht und angestrebt sind, daß mit der Ausführung seiner Offensivvorschläge das deutsche Reich deu ersten großen Schritt gethan, daß sogar die Heimstätte schon im preußischen Abgeordneten- Hause ihren Verteidiger gefunden hat. Für den Slawe» scheint aber das deutsche Reich nicht zu existiren; statt dessen erwähnt er die slawische Grundbesitzgemeinschaft in einer Breite, als ob davon das Heil der Welt abhinge. Als hervorragende Monarchen werden neben Maria Theresia und Franz Joseph I. nur uoch die rus¬ sischem .Kaiser Alexander II. und Alexander III. erwähnt. Kaiser Wilhelm und dessen hohe Botschaft werden von dem Slawen nicht berührt, und der Name des Fürsten Bismarck findet sich — wenn wir genau gelesen haben — in dem ganzen Buche nicht einmal. Wenn wir dies hier besonders rügen, so geschieht dies nicht aus Chauvinismus — wir wollen anch die Slawen nach ihrer Fcuwu selig werden lassen —, sondern um zu zeigen, daß ein derartiges Verfahren der Objektivität entbehrt, welche bisher immer das Zeichen eines wissenschaftlichen Werkes war. Auch wenn die Slawen von den refvrmatvrisch-sozialen Plänen des deutschen Reiches keine Notiz nehmen, werden diese Pläne für alle Zukunft sowohl innerhalb wie außer¬ halb des Reiches maßgebend bleiben, und wenn Graf Beleredi, dem der Verfasser sein Buch widmet, längst vergessen sein wird, wird anch noch nach Aeonen Fürst Bismarck, der schöpferische soziale Geist, in dankbarer Erinnerung aller Schwächern — seien es Deutsche oder Slawen — fortleben. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/392>, abgerufen am 25.11.2024.