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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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er, daß wir darin finden? Sollen wir an dein Beispiele der einen sehen, daß
Uneinigkeit nie zu etwas Gutem führt, oder an dem des andern, daß unmora¬
lisches Handeln schon in diesem Leben Strafe nach sich zieht? Doch wer möchte
glauben, daß es dem Dichter, der so tief in den Zeilen der Geschichte zu lesen
vermag, um so triviale Wahrheiten zu thun gewesen sei? Mit dem Motto dürfte
es ihm also nicht ganz ernst gewesen sein, und so müssen wir wohl eine andre
Richtung einschlagen, um den tiefern Grund der Dichtung zu finden. Vielleicht
entdecken wir ihn in der Vorrede? Nein, auch dort lesen wir nirgends etwas
von der Geltendmachung oder Durchführung einer Idee. Dagegen ist umsomehr
von der eigentlich technischen Kunst des Dichters die Rede, der bemüht sein soll,
"alles, was an dramatischer Wirkungsfähigkeit in ihm schlummert, zu nachdrück¬
lichsten Leben hervorzurufen." "Dies Bedürfnis, heißt es, erscheint mir als
ein so entscheidendes Merkmal wahrhaft dramatischer Begabung, daß ich nicht
anstehe zu behaupten, daß ans dein Maße der Schonungslosigkeit, mit welcher
der Dichter sein eignes Gebilde wieder und immer wieder in die gestaltenden
Hände nimmt, ein unmittelbarer Rückschluß auf das Maß seiner dramatischen
Fähigkeit überhaupt gezogen werden kann."

Darnach ist also das, worauf der dramatische Dichter in erster Linie sein
Augenmerk zu richten hat, die formale Gestaltung. Stellt ein Ding in die
richtige "perspektivische Entfernung," das heißt hier, seht es euch vom Zuschnucr-
raum an! Ist es zu laug, so schneidet es zurecht, oder zu kurz, so reckt es.
Die Handlung als solche, das ist die große Frage, also nicht so sehr, wie sie
zustande kommt, als daß sie überhaupt zu stände kommt, nicht wie sie sich ent¬
wickelt, als daß sie überhaupt im Gange bleibt. Daher bei Wildenbruch der
rasche Wechsel der Szenen, ein aufs knappste gespannter und darum selbst
spannender Dialog, daher die prickelnden und pikanten Vorgänge, die voll
Heftigkeit und Leidenschaft die Sinne tumultuiren und die Lüsternheit erregen,
daher endlich eine stets bewegte und belebte Handlung, die nicht im Rüsvnnement
hängen bleibt, sondern stets von dem Gedanken getrieben erscheint, zu Ende zu
kommen. Kurz, im einzelnen und im ganzen ist alles auf die Wirkung be¬
rechnet, und die erfährt man uicht im bedächtigen Abwägen der einschlagenden
Momente, sondern "in der Berührung mit der Bühne," das heißt unter dem
Tumulte des Beifall spendenden und Mißfallen bezeigenden Publikums. "Unter
der lebendigen Mitwirkung der Zuhörerschaft soll sich das dramatische Werk
zu voller Körperlichkeit entwickeln." Dagegen brauchte man nur nichts zu haben,
wenn nur an irgendeiner Stelle auch von einem die Handlung tragenden Ge¬
danken die Rede wäre. So aber wird hier das ganze Geschäftsgeheimnis
Wildcnbruchs, das vor allem den äußern Schein ins Ange faßt, verraten.
Körperlichkeit? Unter andern Umständen könnte man darunter verstehen, was
man wohl ein in sich abgeschlossenes, lebensvolles Ganzes nennt, hier muß
man sie als den Gegensatz zu Geist und Seele auffassen. Was braucht es
eines der letztern, warum eine Idee, um aus ihr das Drama zu gestalten? Die
Alten, Aristoteles, Lessing haben lange genug geherrscht, endlich ist es Zeit, frei
und selbständig zu werden. Der Liberalismus hebt die Parlamente, Wilden¬
bruch das große Publikum auf den Thron. Anstatt die Meuge zu sich empor¬
zuheben, setzt er sich mitten unter sie, um sich von ihr hinunterziehen zu lassen.
Die "Karolinger" sind ein Produkt der höhern Mache, in seiner Vorrede sagt
es der Dichter selbst.




er, daß wir darin finden? Sollen wir an dein Beispiele der einen sehen, daß
Uneinigkeit nie zu etwas Gutem führt, oder an dem des andern, daß unmora¬
lisches Handeln schon in diesem Leben Strafe nach sich zieht? Doch wer möchte
glauben, daß es dem Dichter, der so tief in den Zeilen der Geschichte zu lesen
vermag, um so triviale Wahrheiten zu thun gewesen sei? Mit dem Motto dürfte
es ihm also nicht ganz ernst gewesen sein, und so müssen wir wohl eine andre
Richtung einschlagen, um den tiefern Grund der Dichtung zu finden. Vielleicht
entdecken wir ihn in der Vorrede? Nein, auch dort lesen wir nirgends etwas
von der Geltendmachung oder Durchführung einer Idee. Dagegen ist umsomehr
von der eigentlich technischen Kunst des Dichters die Rede, der bemüht sein soll,
„alles, was an dramatischer Wirkungsfähigkeit in ihm schlummert, zu nachdrück¬
lichsten Leben hervorzurufen." „Dies Bedürfnis, heißt es, erscheint mir als
ein so entscheidendes Merkmal wahrhaft dramatischer Begabung, daß ich nicht
anstehe zu behaupten, daß ans dein Maße der Schonungslosigkeit, mit welcher
der Dichter sein eignes Gebilde wieder und immer wieder in die gestaltenden
Hände nimmt, ein unmittelbarer Rückschluß auf das Maß seiner dramatischen
Fähigkeit überhaupt gezogen werden kann."

Darnach ist also das, worauf der dramatische Dichter in erster Linie sein
Augenmerk zu richten hat, die formale Gestaltung. Stellt ein Ding in die
richtige „perspektivische Entfernung," das heißt hier, seht es euch vom Zuschnucr-
raum an! Ist es zu laug, so schneidet es zurecht, oder zu kurz, so reckt es.
Die Handlung als solche, das ist die große Frage, also nicht so sehr, wie sie
zustande kommt, als daß sie überhaupt zu stände kommt, nicht wie sie sich ent¬
wickelt, als daß sie überhaupt im Gange bleibt. Daher bei Wildenbruch der
rasche Wechsel der Szenen, ein aufs knappste gespannter und darum selbst
spannender Dialog, daher die prickelnden und pikanten Vorgänge, die voll
Heftigkeit und Leidenschaft die Sinne tumultuiren und die Lüsternheit erregen,
daher endlich eine stets bewegte und belebte Handlung, die nicht im Rüsvnnement
hängen bleibt, sondern stets von dem Gedanken getrieben erscheint, zu Ende zu
kommen. Kurz, im einzelnen und im ganzen ist alles auf die Wirkung be¬
rechnet, und die erfährt man uicht im bedächtigen Abwägen der einschlagenden
Momente, sondern „in der Berührung mit der Bühne," das heißt unter dem
Tumulte des Beifall spendenden und Mißfallen bezeigenden Publikums. „Unter
der lebendigen Mitwirkung der Zuhörerschaft soll sich das dramatische Werk
zu voller Körperlichkeit entwickeln." Dagegen brauchte man nur nichts zu haben,
wenn nur an irgendeiner Stelle auch von einem die Handlung tragenden Ge¬
danken die Rede wäre. So aber wird hier das ganze Geschäftsgeheimnis
Wildcnbruchs, das vor allem den äußern Schein ins Ange faßt, verraten.
Körperlichkeit? Unter andern Umständen könnte man darunter verstehen, was
man wohl ein in sich abgeschlossenes, lebensvolles Ganzes nennt, hier muß
man sie als den Gegensatz zu Geist und Seele auffassen. Was braucht es
eines der letztern, warum eine Idee, um aus ihr das Drama zu gestalten? Die
Alten, Aristoteles, Lessing haben lange genug geherrscht, endlich ist es Zeit, frei
und selbständig zu werden. Der Liberalismus hebt die Parlamente, Wilden¬
bruch das große Publikum auf den Thron. Anstatt die Meuge zu sich empor¬
zuheben, setzt er sich mitten unter sie, um sich von ihr hinunterziehen zu lassen.
Die „Karolinger" sind ein Produkt der höhern Mache, in seiner Vorrede sagt
es der Dichter selbst.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/383>, abgerufen am 01.09.2024.