Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Analekten zur Geschichte der neuern deutschen Kunst.

Abdankung Karls V., von Louis Gallair, oder die Unterzeichnung des Kompro¬
misses im Jahre 1S66, von C. de Bwfre, den Vorzug verdiene. Die ganze übrige
Ausstellung erfährt den unbilligsten Tadel, selbst Lessings Huß nicht ausgenommen,
der sich jedoch noch immer ein nicht unbedeutendes Publikum erzwingt.

Die rheinischen Journale haben über diese beiden Gemälde so weitläufig ge¬
sprochen, daß wir einer umständlichen Rechenschaft überhoben sind. Hier nur wenige
Bemerkungen. Diese Bilder imponiren nicht bloß durch ihre Maße, wie einige
Stimmen sich vernehmen ließen; auch sollte mau lieber daraus lernen, als in
mißgünstigem Kleinmut uach mißlungneu Einzelheiten jagen, die hier natürlich auch
nicht fehlen. Wir sind weit entfernt, diese Bilder als das Höchste zu betrachte",
was in dieser Richtung geleistet werden kaun; sie Verhalten sich zu dem, was ihre
Schule geleistet hat und uoch leisten wird, nur etwa wie gute Tiutorettos und
jüngere Palmas zur venezianischen Schule. Manches Mauicrirte ist auch hier mit
untergelaufen, und in beiden Bildern giebt es nachlässige, ja im Kompromiß
wahrhaft schlechte Partien, besonders die Figuren links. Aber umso schlimmer für
uus, daß diese Darstellungen doch im Prinzip und teilweise auch in der Ausführung
alle unsre historischen Bilder in Schatten stellen. Hier sehen wir endlich einen
geschichtlichen Stil vor uns; wir erkennen in beiden Werken ein Gemeinsames, den
Geist einer gewaltigen Schule, die ihren höchsten Entwicklungen erst entgegengeht.
Großartige Momente von hohem nationalen Interesse binden hier eine endlose
Menge bedeuteuder Individualitäten zu einem Ganzen zusammen, welches durch
leichte, freie Behandlung aller äußern Mittel einen Eindruck hervorbringt, dem sich
kein Beschauer hat entziehen können.

Im I>g,l5Ü8 us la Nation zu Brüssel werden diese beiden Riesenbilder der
Schlacht bei Worringen von de Keyser und dem Sturm von Leyden von Wappers
fortan gegenüberstehen, damit Belgien ein ewiges Denkinal besitze des erfreu Jahr¬
zehnts seiner Befreiung. In diesem echt historischen Sinne sind sie gestiftet und in
diesem Sinne gemalt worden. Ueber der Abdikation schwebt der trübe Gedanke
eiuer schweren Zukunft, der sich in den tiefbewegten Zügen aller Zuschauer aus¬
spricht; im Kompromiß sehen wir die nationale Begeisterung der Besten des
Volkes, die zu einem heiligen Bündnis zusammenströmen. Bei allen vier Szenen
sind die nördlichen Provinzen wie die südlichen beteiligt gewesen, aber Besteller
und Künstler haben groß genug gedacht, um über kleinen Groll hinwegzusehen.

Die deutsche" Regierungen, besonders König Ludwig, haben schon so viele
Darstellungen aus der vaterländische" Geschichte male" lasten; woher kommt es den",
daß wir hinter unsern Nachbarvölkern zurückgeblieben sind? Fürs erste genügt es
nicht, eine Geschichte gehabt zu haben; man muß eine Geschichte, ein öffentliches
Lebe" mitleben können, um eine Geschichtsmalerei zu schaffen. Sodann sind die
großen Gesamtnufträge alle für Ausführung in Fresko geschehen, während unsre
Zeit neben dem dramatisch-historischen Inhalt eine individuelle Tiefe des Einzelnen
verlangte, die nur der Oelmalerei zu Gebote steht. Und hier fehlt es unsern
Malern an den nötigen Mitteln, an Keckheit, an Farbe, an Zeichnung.

Mögen diese ausgezeichneten Kunstwerke unsre Maler aufmerksam macheu auf
das, was ihnen Not thut! Nicht Nachahmung ist zu wünschen/ sondern Entwicklung
dessen, was in der deutschen Kunst noch schlummert und mit der Zeit erwachen muß.

Ähnlich wie Burckhardt äußerte sich Franz Kugler in zwei ebenfalls im
Kunstblatte abgedruckten Artikeln. Die technische Meisterschaft der belgischen
Bilder stand ihm außer aller Frage, deshalb ließ er es sich in seinem Gutachten


Analekten zur Geschichte der neuern deutschen Kunst.

Abdankung Karls V., von Louis Gallair, oder die Unterzeichnung des Kompro¬
misses im Jahre 1S66, von C. de Bwfre, den Vorzug verdiene. Die ganze übrige
Ausstellung erfährt den unbilligsten Tadel, selbst Lessings Huß nicht ausgenommen,
der sich jedoch noch immer ein nicht unbedeutendes Publikum erzwingt.

Die rheinischen Journale haben über diese beiden Gemälde so weitläufig ge¬
sprochen, daß wir einer umständlichen Rechenschaft überhoben sind. Hier nur wenige
Bemerkungen. Diese Bilder imponiren nicht bloß durch ihre Maße, wie einige
Stimmen sich vernehmen ließen; auch sollte mau lieber daraus lernen, als in
mißgünstigem Kleinmut uach mißlungneu Einzelheiten jagen, die hier natürlich auch
nicht fehlen. Wir sind weit entfernt, diese Bilder als das Höchste zu betrachte»,
was in dieser Richtung geleistet werden kaun; sie Verhalten sich zu dem, was ihre
Schule geleistet hat und uoch leisten wird, nur etwa wie gute Tiutorettos und
jüngere Palmas zur venezianischen Schule. Manches Mauicrirte ist auch hier mit
untergelaufen, und in beiden Bildern giebt es nachlässige, ja im Kompromiß
wahrhaft schlechte Partien, besonders die Figuren links. Aber umso schlimmer für
uus, daß diese Darstellungen doch im Prinzip und teilweise auch in der Ausführung
alle unsre historischen Bilder in Schatten stellen. Hier sehen wir endlich einen
geschichtlichen Stil vor uns; wir erkennen in beiden Werken ein Gemeinsames, den
Geist einer gewaltigen Schule, die ihren höchsten Entwicklungen erst entgegengeht.
Großartige Momente von hohem nationalen Interesse binden hier eine endlose
Menge bedeuteuder Individualitäten zu einem Ganzen zusammen, welches durch
leichte, freie Behandlung aller äußern Mittel einen Eindruck hervorbringt, dem sich
kein Beschauer hat entziehen können.

Im I>g,l5Ü8 us la Nation zu Brüssel werden diese beiden Riesenbilder der
Schlacht bei Worringen von de Keyser und dem Sturm von Leyden von Wappers
fortan gegenüberstehen, damit Belgien ein ewiges Denkinal besitze des erfreu Jahr¬
zehnts seiner Befreiung. In diesem echt historischen Sinne sind sie gestiftet und in
diesem Sinne gemalt worden. Ueber der Abdikation schwebt der trübe Gedanke
eiuer schweren Zukunft, der sich in den tiefbewegten Zügen aller Zuschauer aus¬
spricht; im Kompromiß sehen wir die nationale Begeisterung der Besten des
Volkes, die zu einem heiligen Bündnis zusammenströmen. Bei allen vier Szenen
sind die nördlichen Provinzen wie die südlichen beteiligt gewesen, aber Besteller
und Künstler haben groß genug gedacht, um über kleinen Groll hinwegzusehen.

Die deutsche» Regierungen, besonders König Ludwig, haben schon so viele
Darstellungen aus der vaterländische» Geschichte male» lasten; woher kommt es den»,
daß wir hinter unsern Nachbarvölkern zurückgeblieben sind? Fürs erste genügt es
nicht, eine Geschichte gehabt zu haben; man muß eine Geschichte, ein öffentliches
Lebe» mitleben können, um eine Geschichtsmalerei zu schaffen. Sodann sind die
großen Gesamtnufträge alle für Ausführung in Fresko geschehen, während unsre
Zeit neben dem dramatisch-historischen Inhalt eine individuelle Tiefe des Einzelnen
verlangte, die nur der Oelmalerei zu Gebote steht. Und hier fehlt es unsern
Malern an den nötigen Mitteln, an Keckheit, an Farbe, an Zeichnung.

Mögen diese ausgezeichneten Kunstwerke unsre Maler aufmerksam macheu auf
das, was ihnen Not thut! Nicht Nachahmung ist zu wünschen/ sondern Entwicklung
dessen, was in der deutschen Kunst noch schlummert und mit der Zeit erwachen muß.

Ähnlich wie Burckhardt äußerte sich Franz Kugler in zwei ebenfalls im
Kunstblatte abgedruckten Artikeln. Die technische Meisterschaft der belgischen
Bilder stand ihm außer aller Frage, deshalb ließ er es sich in seinem Gutachten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0315" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/196415"/>
          <fw type="header" place="top"> Analekten zur Geschichte der neuern deutschen Kunst.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1263" prev="#ID_1262"> Abdankung Karls V., von Louis Gallair, oder die Unterzeichnung des Kompro¬<lb/>
misses im Jahre 1S66, von C. de Bwfre, den Vorzug verdiene. Die ganze übrige<lb/>
Ausstellung erfährt den unbilligsten Tadel, selbst Lessings Huß nicht ausgenommen,<lb/>
der sich jedoch noch immer ein nicht unbedeutendes Publikum erzwingt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1264"> Die rheinischen Journale haben über diese beiden Gemälde so weitläufig ge¬<lb/>
sprochen, daß wir einer umständlichen Rechenschaft überhoben sind. Hier nur wenige<lb/>
Bemerkungen. Diese Bilder imponiren nicht bloß durch ihre Maße, wie einige<lb/>
Stimmen sich vernehmen ließen; auch sollte mau lieber daraus lernen, als in<lb/>
mißgünstigem Kleinmut uach mißlungneu Einzelheiten jagen, die hier natürlich auch<lb/>
nicht fehlen. Wir sind weit entfernt, diese Bilder als das Höchste zu betrachte»,<lb/>
was in dieser Richtung geleistet werden kaun; sie Verhalten sich zu dem, was ihre<lb/>
Schule geleistet hat und uoch leisten wird, nur etwa wie gute Tiutorettos und<lb/>
jüngere Palmas zur venezianischen Schule. Manches Mauicrirte ist auch hier mit<lb/>
untergelaufen, und in beiden Bildern giebt es nachlässige, ja im Kompromiß<lb/>
wahrhaft schlechte Partien, besonders die Figuren links. Aber umso schlimmer für<lb/>
uus, daß diese Darstellungen doch im Prinzip und teilweise auch in der Ausführung<lb/>
alle unsre historischen Bilder in Schatten stellen. Hier sehen wir endlich einen<lb/>
geschichtlichen Stil vor uns; wir erkennen in beiden Werken ein Gemeinsames, den<lb/>
Geist einer gewaltigen Schule, die ihren höchsten Entwicklungen erst entgegengeht.<lb/>
Großartige Momente von hohem nationalen Interesse binden hier eine endlose<lb/>
Menge bedeuteuder Individualitäten zu einem Ganzen zusammen, welches durch<lb/>
leichte, freie Behandlung aller äußern Mittel einen Eindruck hervorbringt, dem sich<lb/>
kein Beschauer hat entziehen können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1265"> Im I&gt;g,l5Ü8 us la Nation zu Brüssel werden diese beiden Riesenbilder der<lb/>
Schlacht bei Worringen von de Keyser und dem Sturm von Leyden von Wappers<lb/>
fortan gegenüberstehen, damit Belgien ein ewiges Denkinal besitze des erfreu Jahr¬<lb/>
zehnts seiner Befreiung. In diesem echt historischen Sinne sind sie gestiftet und in<lb/>
diesem Sinne gemalt worden. Ueber der Abdikation schwebt der trübe Gedanke<lb/>
eiuer schweren Zukunft, der sich in den tiefbewegten Zügen aller Zuschauer aus¬<lb/>
spricht; im Kompromiß sehen wir die nationale Begeisterung der Besten des<lb/>
Volkes, die zu einem heiligen Bündnis zusammenströmen. Bei allen vier Szenen<lb/>
sind die nördlichen Provinzen wie die südlichen beteiligt gewesen, aber Besteller<lb/>
und Künstler haben groß genug gedacht, um über kleinen Groll hinwegzusehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1266"> Die deutsche» Regierungen, besonders König Ludwig, haben schon so viele<lb/>
Darstellungen aus der vaterländische» Geschichte male» lasten; woher kommt es den»,<lb/>
daß wir hinter unsern Nachbarvölkern zurückgeblieben sind? Fürs erste genügt es<lb/>
nicht, eine Geschichte gehabt zu haben; man muß eine Geschichte, ein öffentliches<lb/>
Lebe» mitleben können, um eine Geschichtsmalerei zu schaffen. Sodann sind die<lb/>
großen Gesamtnufträge alle für Ausführung in Fresko geschehen, während unsre<lb/>
Zeit neben dem dramatisch-historischen Inhalt eine individuelle Tiefe des Einzelnen<lb/>
verlangte, die nur der Oelmalerei zu Gebote steht. Und hier fehlt es unsern<lb/>
Malern an den nötigen Mitteln, an Keckheit, an Farbe, an Zeichnung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1267"> Mögen diese ausgezeichneten Kunstwerke unsre Maler aufmerksam macheu auf<lb/>
das, was ihnen Not thut! Nicht Nachahmung ist zu wünschen/ sondern Entwicklung<lb/>
dessen, was in der deutschen Kunst noch schlummert und mit der Zeit erwachen muß.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1268" next="#ID_1269"> Ähnlich wie Burckhardt äußerte sich Franz Kugler in zwei ebenfalls im<lb/>
Kunstblatte abgedruckten Artikeln. Die technische Meisterschaft der belgischen<lb/>
Bilder stand ihm außer aller Frage, deshalb ließ er es sich in seinem Gutachten</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0315] Analekten zur Geschichte der neuern deutschen Kunst. Abdankung Karls V., von Louis Gallair, oder die Unterzeichnung des Kompro¬ misses im Jahre 1S66, von C. de Bwfre, den Vorzug verdiene. Die ganze übrige Ausstellung erfährt den unbilligsten Tadel, selbst Lessings Huß nicht ausgenommen, der sich jedoch noch immer ein nicht unbedeutendes Publikum erzwingt. Die rheinischen Journale haben über diese beiden Gemälde so weitläufig ge¬ sprochen, daß wir einer umständlichen Rechenschaft überhoben sind. Hier nur wenige Bemerkungen. Diese Bilder imponiren nicht bloß durch ihre Maße, wie einige Stimmen sich vernehmen ließen; auch sollte mau lieber daraus lernen, als in mißgünstigem Kleinmut uach mißlungneu Einzelheiten jagen, die hier natürlich auch nicht fehlen. Wir sind weit entfernt, diese Bilder als das Höchste zu betrachte», was in dieser Richtung geleistet werden kaun; sie Verhalten sich zu dem, was ihre Schule geleistet hat und uoch leisten wird, nur etwa wie gute Tiutorettos und jüngere Palmas zur venezianischen Schule. Manches Mauicrirte ist auch hier mit untergelaufen, und in beiden Bildern giebt es nachlässige, ja im Kompromiß wahrhaft schlechte Partien, besonders die Figuren links. Aber umso schlimmer für uus, daß diese Darstellungen doch im Prinzip und teilweise auch in der Ausführung alle unsre historischen Bilder in Schatten stellen. Hier sehen wir endlich einen geschichtlichen Stil vor uns; wir erkennen in beiden Werken ein Gemeinsames, den Geist einer gewaltigen Schule, die ihren höchsten Entwicklungen erst entgegengeht. Großartige Momente von hohem nationalen Interesse binden hier eine endlose Menge bedeuteuder Individualitäten zu einem Ganzen zusammen, welches durch leichte, freie Behandlung aller äußern Mittel einen Eindruck hervorbringt, dem sich kein Beschauer hat entziehen können. Im I>g,l5Ü8 us la Nation zu Brüssel werden diese beiden Riesenbilder der Schlacht bei Worringen von de Keyser und dem Sturm von Leyden von Wappers fortan gegenüberstehen, damit Belgien ein ewiges Denkinal besitze des erfreu Jahr¬ zehnts seiner Befreiung. In diesem echt historischen Sinne sind sie gestiftet und in diesem Sinne gemalt worden. Ueber der Abdikation schwebt der trübe Gedanke eiuer schweren Zukunft, der sich in den tiefbewegten Zügen aller Zuschauer aus¬ spricht; im Kompromiß sehen wir die nationale Begeisterung der Besten des Volkes, die zu einem heiligen Bündnis zusammenströmen. Bei allen vier Szenen sind die nördlichen Provinzen wie die südlichen beteiligt gewesen, aber Besteller und Künstler haben groß genug gedacht, um über kleinen Groll hinwegzusehen. Die deutsche» Regierungen, besonders König Ludwig, haben schon so viele Darstellungen aus der vaterländische» Geschichte male» lasten; woher kommt es den», daß wir hinter unsern Nachbarvölkern zurückgeblieben sind? Fürs erste genügt es nicht, eine Geschichte gehabt zu haben; man muß eine Geschichte, ein öffentliches Lebe» mitleben können, um eine Geschichtsmalerei zu schaffen. Sodann sind die großen Gesamtnufträge alle für Ausführung in Fresko geschehen, während unsre Zeit neben dem dramatisch-historischen Inhalt eine individuelle Tiefe des Einzelnen verlangte, die nur der Oelmalerei zu Gebote steht. Und hier fehlt es unsern Malern an den nötigen Mitteln, an Keckheit, an Farbe, an Zeichnung. Mögen diese ausgezeichneten Kunstwerke unsre Maler aufmerksam macheu auf das, was ihnen Not thut! Nicht Nachahmung ist zu wünschen/ sondern Entwicklung dessen, was in der deutschen Kunst noch schlummert und mit der Zeit erwachen muß. Ähnlich wie Burckhardt äußerte sich Franz Kugler in zwei ebenfalls im Kunstblatte abgedruckten Artikeln. Die technische Meisterschaft der belgischen Bilder stand ihm außer aller Frage, deshalb ließ er es sich in seinem Gutachten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/315
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/315>, abgerufen am 01.09.2024.