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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Hippolyte Adolphe Taine,

Korbslechterei und von Gerberei leben. Er ist von Hause ans Philologe, und
die erste Schrift, mit welcher der fünfnndzwan^igjährige, in Paris gebildete
Mann 1853 hervortrat, betraf einen Stoff aus der griechischen Literatur- und
Philosophengeschichtc; sie ist betitelt: ve xer8pill8 ?1g.tonioi8. Die ursprüng¬
liche Absicht Taines, sich dem Lehrfach an den Mittelschulen zu widmen, wurde
durch die literarischen Erfolge, welche er sofort errang, in den Hintergrund ge¬
drängt; denn der D8M sur ?ne I/los, welchen er 1855 verfaßte, war so vor¬
züglich, daß die französische Akademie das Manuskript, das einer von ihr ge¬
stellten Preisfrage entsprungen war, ans Antrag Villemains in der Sitzung
vom 30. August 1855 mit dem Preise krönte. 1864 schien seiner "Geschichte
der englischen Literatur" die höchste Ehre sicher zu sein, indem die Kommission
der französischen Akademie das Werk zur Preiskröuung vorschlug. Allein hier¬
gegen erhob der Bischof Dupanloup von Orleans, der selbst Mitglied der hohen
Körperschaft war, Einspruch, weil das Werk einen Geist verrate, der fatalistischen
und atheistischen Grundsätzen huldige, und bei dein Einfluß, den die klerikale
Partei in den höchsten Kreisen ausübte, wurde der Vorschlag der Kommission
abgelehnt; auch späterhin ist Taine wiederholt zum Zielpunkt ultramontaner
Angriffe gemacht worden.

Man findet nun hie und da -- fo im Meherscheu Konversationslexikon --
die Angabe, daß Kaiser Napoleon sich des Schriftstellers angenommen und ihn
sür die erlittene Abweisung seiner englischen Literaturgeschichte durch eine Pro¬
fessur für Kunstgeschichte entschädigt habe. Unmöglich wäre dies an sich nicht,
da sich Napoleon der Dritte den Klerikalen gegenüber in ähnlicher Lage befand,
wie früher Heinrich der Vierte, und da er solchen Persönlichkeiten, die er unter dem
System leiden lassen mußte, unter der Hand recht wohl hätte anderweitigen
Ersatz gewähren können; er hätte also Taine ähnlich behandelt, wie Heinrich
der Vierte den Casanbonus. Nach einer von dem Verfasser dieser Zeilen bei
Taine selbst erbetenen Auskunft hat sich aber der Kaiser lediglich nicht in den
Handel gemischt, den er in der That recht wohl als rss ircksrrm der Akademie an¬
sehen konnte. Duns "Zö8 oirc,on8eg,nos8 male^nee8 se n'g-vsls g-nonne -Mg-etre
xolitiizus, schreibt er;s'etÄ8 rin Ärnvle ourieux, tout-ä-kind inäexenÄiurt, xreoeeuxe
uiriczuernönt, as p8v"zlro1oAiö littera-irs. Os cM Ä xn nommer Iren Z. co bruit
(^Intervention, <z'ö8t <zus xsu, as temp8 ^pres Sö to8 nonrrne prots88cur ä's8tlrs-
ti<zns et ä'ni8toirs ac l'art ", l'eeole clef dsg,nx-Art>8. Diese Ernennung war
durch die Leistungen Taines einer- und den Rücktritt Viollets vom Amte andrer¬
seits hinlänglich begründet.

In seiner neuen Stellung entwickelte Taine nicht bloß als Lehrer, son¬
dern auch als Schriftsteller eine äußerst fruchtbare Thätigkeit. Diese war
teils der literarischen Kritik gewidmet, teils der Kunstlehre, teils der Kenntnis
von Land und Leuten, teils der Psychologie, teils endlich der Geschichte Frank¬
reichs im Zeitalter der ersten Revolution. Wir nennen seine L88-U8 Ah oritiqus


Grmzbvwi III. 1385. L2
Hippolyte Adolphe Taine,

Korbslechterei und von Gerberei leben. Er ist von Hause ans Philologe, und
die erste Schrift, mit welcher der fünfnndzwan^igjährige, in Paris gebildete
Mann 1853 hervortrat, betraf einen Stoff aus der griechischen Literatur- und
Philosophengeschichtc; sie ist betitelt: ve xer8pill8 ?1g.tonioi8. Die ursprüng¬
liche Absicht Taines, sich dem Lehrfach an den Mittelschulen zu widmen, wurde
durch die literarischen Erfolge, welche er sofort errang, in den Hintergrund ge¬
drängt; denn der D8M sur ?ne I/los, welchen er 1855 verfaßte, war so vor¬
züglich, daß die französische Akademie das Manuskript, das einer von ihr ge¬
stellten Preisfrage entsprungen war, ans Antrag Villemains in der Sitzung
vom 30. August 1855 mit dem Preise krönte. 1864 schien seiner „Geschichte
der englischen Literatur" die höchste Ehre sicher zu sein, indem die Kommission
der französischen Akademie das Werk zur Preiskröuung vorschlug. Allein hier¬
gegen erhob der Bischof Dupanloup von Orleans, der selbst Mitglied der hohen
Körperschaft war, Einspruch, weil das Werk einen Geist verrate, der fatalistischen
und atheistischen Grundsätzen huldige, und bei dein Einfluß, den die klerikale
Partei in den höchsten Kreisen ausübte, wurde der Vorschlag der Kommission
abgelehnt; auch späterhin ist Taine wiederholt zum Zielpunkt ultramontaner
Angriffe gemacht worden.

Man findet nun hie und da — fo im Meherscheu Konversationslexikon —
die Angabe, daß Kaiser Napoleon sich des Schriftstellers angenommen und ihn
sür die erlittene Abweisung seiner englischen Literaturgeschichte durch eine Pro¬
fessur für Kunstgeschichte entschädigt habe. Unmöglich wäre dies an sich nicht,
da sich Napoleon der Dritte den Klerikalen gegenüber in ähnlicher Lage befand,
wie früher Heinrich der Vierte, und da er solchen Persönlichkeiten, die er unter dem
System leiden lassen mußte, unter der Hand recht wohl hätte anderweitigen
Ersatz gewähren können; er hätte also Taine ähnlich behandelt, wie Heinrich
der Vierte den Casanbonus. Nach einer von dem Verfasser dieser Zeilen bei
Taine selbst erbetenen Auskunft hat sich aber der Kaiser lediglich nicht in den
Handel gemischt, den er in der That recht wohl als rss ircksrrm der Akademie an¬
sehen konnte. Duns «Zö8 oirc,on8eg,nos8 male^nee8 se n'g-vsls g-nonne -Mg-etre
xolitiizus, schreibt er;s'etÄ8 rin Ärnvle ourieux, tout-ä-kind inäexenÄiurt, xreoeeuxe
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durch die Leistungen Taines einer- und den Rücktritt Viollets vom Amte andrer¬
seits hinlänglich begründet.

In seiner neuen Stellung entwickelte Taine nicht bloß als Lehrer, son¬
dern auch als Schriftsteller eine äußerst fruchtbare Thätigkeit. Diese war
teils der literarischen Kritik gewidmet, teils der Kunstlehre, teils der Kenntnis
von Land und Leuten, teils der Psychologie, teils endlich der Geschichte Frank¬
reichs im Zeitalter der ersten Revolution. Wir nennen seine L88-U8 Ah oritiqus


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[0177] Hippolyte Adolphe Taine, Korbslechterei und von Gerberei leben. Er ist von Hause ans Philologe, und die erste Schrift, mit welcher der fünfnndzwan^igjährige, in Paris gebildete Mann 1853 hervortrat, betraf einen Stoff aus der griechischen Literatur- und Philosophengeschichtc; sie ist betitelt: ve xer8pill8 ?1g.tonioi8. Die ursprüng¬ liche Absicht Taines, sich dem Lehrfach an den Mittelschulen zu widmen, wurde durch die literarischen Erfolge, welche er sofort errang, in den Hintergrund ge¬ drängt; denn der D8M sur ?ne I/los, welchen er 1855 verfaßte, war so vor¬ züglich, daß die französische Akademie das Manuskript, das einer von ihr ge¬ stellten Preisfrage entsprungen war, ans Antrag Villemains in der Sitzung vom 30. August 1855 mit dem Preise krönte. 1864 schien seiner „Geschichte der englischen Literatur" die höchste Ehre sicher zu sein, indem die Kommission der französischen Akademie das Werk zur Preiskröuung vorschlug. Allein hier¬ gegen erhob der Bischof Dupanloup von Orleans, der selbst Mitglied der hohen Körperschaft war, Einspruch, weil das Werk einen Geist verrate, der fatalistischen und atheistischen Grundsätzen huldige, und bei dein Einfluß, den die klerikale Partei in den höchsten Kreisen ausübte, wurde der Vorschlag der Kommission abgelehnt; auch späterhin ist Taine wiederholt zum Zielpunkt ultramontaner Angriffe gemacht worden. Man findet nun hie und da — fo im Meherscheu Konversationslexikon — die Angabe, daß Kaiser Napoleon sich des Schriftstellers angenommen und ihn sür die erlittene Abweisung seiner englischen Literaturgeschichte durch eine Pro¬ fessur für Kunstgeschichte entschädigt habe. Unmöglich wäre dies an sich nicht, da sich Napoleon der Dritte den Klerikalen gegenüber in ähnlicher Lage befand, wie früher Heinrich der Vierte, und da er solchen Persönlichkeiten, die er unter dem System leiden lassen mußte, unter der Hand recht wohl hätte anderweitigen Ersatz gewähren können; er hätte also Taine ähnlich behandelt, wie Heinrich der Vierte den Casanbonus. Nach einer von dem Verfasser dieser Zeilen bei Taine selbst erbetenen Auskunft hat sich aber der Kaiser lediglich nicht in den Handel gemischt, den er in der That recht wohl als rss ircksrrm der Akademie an¬ sehen konnte. Duns «Zö8 oirc,on8eg,nos8 male^nee8 se n'g-vsls g-nonne -Mg-etre xolitiizus, schreibt er;s'etÄ8 rin Ärnvle ourieux, tout-ä-kind inäexenÄiurt, xreoeeuxe uiriczuernönt, as p8v«zlro1oAiö littera-irs. Os cM Ä xn nommer Iren Z. co bruit (^Intervention, <z'ö8t <zus xsu, as temp8 ^pres Sö to8 nonrrne prots88cur ä's8tlrs- ti<zns et ä'ni8toirs ac l'art », l'eeole clef dsg,nx-Art>8. Diese Ernennung war durch die Leistungen Taines einer- und den Rücktritt Viollets vom Amte andrer¬ seits hinlänglich begründet. In seiner neuen Stellung entwickelte Taine nicht bloß als Lehrer, son¬ dern auch als Schriftsteller eine äußerst fruchtbare Thätigkeit. Diese war teils der literarischen Kritik gewidmet, teils der Kunstlehre, teils der Kenntnis von Land und Leuten, teils der Psychologie, teils endlich der Geschichte Frank¬ reichs im Zeitalter der ersten Revolution. Wir nennen seine L88-U8 Ah oritiqus Grmzbvwi III. 1385. L2

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/177>, abgerufen am 25.11.2024.