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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Reisebriefe aus Italien vom Jahre 1,332.

Man scheidet nur schwer von diesem herrlichen Bau. Er stimmt so frei
menschlich; alles Peinliche und Bedrückende, was die katholische Kirche sonst wohl
haben kann, ist hier überwunden.

Neben dem Dome befindet sich als besonders Gebände die Sakristei, welche
nach meiner Schätzung allein einen größern Umfang hat als die Dresdner Frauenkirche.

Nachmittags wanderten wir nach der Villa Doria Pnmfili. Vor einer Kirche
in der Nähe derselben quälte sich ein Fuhrmann mit einem Pferde, das seine In¬
tentionen nicht begreifen wollte. Er flehte die Madonna an, das Tier zu strafen,
wandte sich dann aber an dessen guten Willen und hielt ihm eine lange eindringliche
Rede. Als auch diese nicht begriffen wurde, deutete er sich verzweiflungsvoll vor
die Stirne, wie man einem Menschen gegenüber thut, der schwer von Begriffen
ist. Aber er mißhandelte das Pferd nicht, wie ich dies denn hier überhaupt nicht
gesehen habe. In Neapel kommt es vor.

Von dem herrlichen Parke Doria Pamfili ans hat man einen schönen Blick
auf deu Se. Peter. Die Stadt ist nämlich durch das Terrain ganz zugedeckt, und
nun hat den ungeheuern Bau für sich allein, als ob er in der tiefsten Einsamkeit
läge, was von überwältigender Wirkung ist. Er scheint hier in der Thalsenkung
zu liegen.

Tritt man dann aus dem Parke heraus, so hat mau die Stadt ohne den
Se. Peter, wieder ein einzig schönes Bild. Diese Fülle der Kuppeln, Glocken¬
türme, diese zarten Farbentöne, durch ein schönes Silbergrnu harmonisch zusammen¬
gefaßt !

Der Palazzo Spada, jetzt Justizpalast, enthält eine kleine Gemäldesammlung,
in welcher uns Caravaggios "Mutter, die eine Tochter beim Nähen überwacht"
(lebensgroß) sehr ansprach. Das Bild ist wie von Murillo gemalt.

Das Museum Kircheriannm ist ans sehr verschiedenartigen Abteilungen zu¬
sammengesetzt: einer Sammlung kleiner Altertümer, namentlich Bronzen, einer
kleinen christlichen Sammlung, einer ethnographischen und einem prülMorischen
Museum. In der erstern interessirt namentlich der Gräberfnnd von Palestrinn,
phönizische Gold- und Elfenbeinsachen, auf denen besonders die vorzüglich ge¬
zeichneten Pferde auffielen; und vor allem die sogeunuute Fieoroinsche Cista, bei
Palestrina gefunden, ein zylinder- oder eimerförmiger Schmuckbehälter (etwa einen
halben Meter hoch) mit einer in die Bronze cingravirten Zeichnung, welche dar¬
stellt, wie Amykvs, König der Bebriker, von Polydeukes auf der Argonautenfahrt
besiegt und an einen Baum geschnürt wird. Das Werk scheint griechischen Ursprungs,
die Zeichnung ist so edel, frei und flüssig, daß man fast um eine Arbeit aus der
Zeit der Renaissance glauben möchte. Alles Steife, Aegyptische überwunden. An
diesem Werke muß Geuelli fleißig studirt haben; manche Stellungen kehren in
seinen Zeichnungen wieder.

Unter den übrigen Zeichnungen überrascht eine Gruppe, welche aus zwei
Figuren gebildet wird, die zusammen einen Mann vor sich auf deu Händen tragen.
Da der eine ein großes Messer in der Hand hat, so wird es sich um ein Menschen¬
opfer handeln.

In der christlichen Abteilung ist das merkwürdigste Stück jenes Gassenjungen-
fgraffitto aus dein zweiten Jahrhundert, welches sich an der Außenwand eines
Hauses am Palatin befand. Es stellt einen Mann mit Eselskopf am Kreuze dar.
Neben dem Kreuze steht ein Römer, von dem angenommen wird, daß er den Ge-


Reisebriefe aus Italien vom Jahre 1,332.

Man scheidet nur schwer von diesem herrlichen Bau. Er stimmt so frei
menschlich; alles Peinliche und Bedrückende, was die katholische Kirche sonst wohl
haben kann, ist hier überwunden.

Neben dem Dome befindet sich als besonders Gebände die Sakristei, welche
nach meiner Schätzung allein einen größern Umfang hat als die Dresdner Frauenkirche.

Nachmittags wanderten wir nach der Villa Doria Pnmfili. Vor einer Kirche
in der Nähe derselben quälte sich ein Fuhrmann mit einem Pferde, das seine In¬
tentionen nicht begreifen wollte. Er flehte die Madonna an, das Tier zu strafen,
wandte sich dann aber an dessen guten Willen und hielt ihm eine lange eindringliche
Rede. Als auch diese nicht begriffen wurde, deutete er sich verzweiflungsvoll vor
die Stirne, wie man einem Menschen gegenüber thut, der schwer von Begriffen
ist. Aber er mißhandelte das Pferd nicht, wie ich dies denn hier überhaupt nicht
gesehen habe. In Neapel kommt es vor.

Von dem herrlichen Parke Doria Pamfili ans hat man einen schönen Blick
auf deu Se. Peter. Die Stadt ist nämlich durch das Terrain ganz zugedeckt, und
nun hat den ungeheuern Bau für sich allein, als ob er in der tiefsten Einsamkeit
läge, was von überwältigender Wirkung ist. Er scheint hier in der Thalsenkung
zu liegen.

Tritt man dann aus dem Parke heraus, so hat mau die Stadt ohne den
Se. Peter, wieder ein einzig schönes Bild. Diese Fülle der Kuppeln, Glocken¬
türme, diese zarten Farbentöne, durch ein schönes Silbergrnu harmonisch zusammen¬
gefaßt !

Der Palazzo Spada, jetzt Justizpalast, enthält eine kleine Gemäldesammlung,
in welcher uns Caravaggios „Mutter, die eine Tochter beim Nähen überwacht"
(lebensgroß) sehr ansprach. Das Bild ist wie von Murillo gemalt.

Das Museum Kircheriannm ist ans sehr verschiedenartigen Abteilungen zu¬
sammengesetzt: einer Sammlung kleiner Altertümer, namentlich Bronzen, einer
kleinen christlichen Sammlung, einer ethnographischen und einem prülMorischen
Museum. In der erstern interessirt namentlich der Gräberfnnd von Palestrinn,
phönizische Gold- und Elfenbeinsachen, auf denen besonders die vorzüglich ge¬
zeichneten Pferde auffielen; und vor allem die sogeunuute Fieoroinsche Cista, bei
Palestrina gefunden, ein zylinder- oder eimerförmiger Schmuckbehälter (etwa einen
halben Meter hoch) mit einer in die Bronze cingravirten Zeichnung, welche dar¬
stellt, wie Amykvs, König der Bebriker, von Polydeukes auf der Argonautenfahrt
besiegt und an einen Baum geschnürt wird. Das Werk scheint griechischen Ursprungs,
die Zeichnung ist so edel, frei und flüssig, daß man fast um eine Arbeit aus der
Zeit der Renaissance glauben möchte. Alles Steife, Aegyptische überwunden. An
diesem Werke muß Geuelli fleißig studirt haben; manche Stellungen kehren in
seinen Zeichnungen wieder.

Unter den übrigen Zeichnungen überrascht eine Gruppe, welche aus zwei
Figuren gebildet wird, die zusammen einen Mann vor sich auf deu Händen tragen.
Da der eine ein großes Messer in der Hand hat, so wird es sich um ein Menschen¬
opfer handeln.

In der christlichen Abteilung ist das merkwürdigste Stück jenes Gassenjungen-
fgraffitto aus dein zweiten Jahrhundert, welches sich an der Außenwand eines
Hauses am Palatin befand. Es stellt einen Mann mit Eselskopf am Kreuze dar.
Neben dem Kreuze steht ein Römer, von dem angenommen wird, daß er den Ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/141>, abgerufen am 01.09.2024.