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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Italienische Reisebriefe vom Jahre ^832.

wahrscheinlich von ihm erfundene Maschine in Thätigkeit gezeigt: ein durch eine
Tretmühle getriebener Apparat zur Hebung großer Lasten.

Sehr interessant ist ein Zimmer, in welchem die ganze Familie Cäsars in
guten Statuen und Büsten bei einander ist.

Unter den kleinern Objekten interessirte ein Gewicht ans Nephrit, dreißig
Pfund schwer und und drei Kreuzen bezeichnet.

Auf einem kleinen Grabstein heitre Darstellungen. Unten nämlich zwei kleine
Genien, welche Hähne gegen einander haben kämpfen lassen. Der eine schleppt
seinen toten oder verwundeten Hahn weinend davon, der andre trägt den Sieger,
welcher einen Kranz in der rechten Klaue hält, vor eine Statue der Siegesgöttin.

Einen "Abschied des Orpheus von der Enrydike" möchte ich für eine Grnb-
stele ohne mythologische Deutung halten. Die Erdschlange, welche den Toten be¬
hüten wird, ringelt sich am Baum empor.

Das christliche Museum ist eine sehr verdienstvolle Schöpfung Pius des Neunten,
namentlich von De Rossi ins Leben gerufen: Sarkophage, Inschriften, Fresken und
Kopien von Fresken aus den Katakomben. Die Anzahl der Sarkophage, auf
welchen Christus noch als bartloser idealer Jüngling dargestellt wird, ist bedeutend.
Meistens erscheint er als Wunderthäter, und am meisten kehren wieder: die Heilung
des Blindgebornen, die Verwandlung des Wassers in Wein (durch Berührung mit
einem Stäbe), die Auferweckung des Lazarus, der wie eine eingewickelte Mumie
gebildet ist. Auffallend oft findet sich dargestellt, wie Christus dein Petrus sagt,
daß er ihn dreimal verleugnen werde. Er zeigt ihm dabei die drei ersten Finger
der rechten Hand, ganz wie es ein Italiener von heute machen würde. Der Hahn
steht unten zwischen beiden.

An den Wänden Abbildungen von Fresken aus den Katakomben, die man
an Ort und Stelle nur mit allerlei Behinderung betrachten kann. Oefters kehrt
die Adoration der Magier oder vielmehr die Darbringung von Gaben durch die¬
selbe" wieder. Die drei Figuren, ganz im Reliefstil gezeichnet und geordnet, sind
ganz identisch und eilen hintereinander von links oder rechts heran, indem sie etwas
ans einer Schüssel tragen. Es erinnert das durchaus an ägyptische Darstellungen,
nur daß hier die Figuren bewegter gehalten und römisch gekleidet sind.

Die Tracht der Priester und Diakonen hat etwas Antikes.

Man trennt sich nur schwer von dieser Sammlung, welche De Rossi vorzüg¬
lich geordnet hat. Auf diesem Felde ist auch uach ihm noch viel zu ernten, und
es war auch einmal meine Absicht, hier Hand anzulegen. Aber man muß dazu
einige Jahre in Rom sein. Zum vollen Verständnis dieser Altertümer gehört die
intime Bekanntschaft mit den gegenwärtigen kirchlichen und profanen Gebräuchen.
Den italienischen Forschern entgeht in dieser Beziehung manches, gerade weil sie
an den Dingen selbst noch beteiligt sind. Der interessirte Fremde sieht mehr, weil
ihm auch das Geringste auffällt.

Die Villa Albcmi, jetzt Torlonia, wo einst Winckelmann studirte, enthält mehrere
Gartenhäuser und Pavillons in einem großen, durch herrliche, immergrüne Eichen
ausgezeichneten Parte. In den Häusern und Arkaden vorzügliche Statuen, Reliefs,
Grabmäler, die sämtlich genügend bekannt sind. König Ludwig von Baiern ließ
Winckelmann hier eine Kolofsalbüste setzen. In unausstehlich häufiger Wiederholung
hat der gefürstete Bankier Torlonia seinen Namen hier anbringen und seine Ver¬
dienste verewigen lassen. Das Jnschriftenwesen ist ein echt römischer Zug; aber
dieser aufgepfropfte Römer übertreibt denn doch die Sache.


Italienische Reisebriefe vom Jahre ^832.

wahrscheinlich von ihm erfundene Maschine in Thätigkeit gezeigt: ein durch eine
Tretmühle getriebener Apparat zur Hebung großer Lasten.

Sehr interessant ist ein Zimmer, in welchem die ganze Familie Cäsars in
guten Statuen und Büsten bei einander ist.

Unter den kleinern Objekten interessirte ein Gewicht ans Nephrit, dreißig
Pfund schwer und und drei Kreuzen bezeichnet.

Auf einem kleinen Grabstein heitre Darstellungen. Unten nämlich zwei kleine
Genien, welche Hähne gegen einander haben kämpfen lassen. Der eine schleppt
seinen toten oder verwundeten Hahn weinend davon, der andre trägt den Sieger,
welcher einen Kranz in der rechten Klaue hält, vor eine Statue der Siegesgöttin.

Einen „Abschied des Orpheus von der Enrydike" möchte ich für eine Grnb-
stele ohne mythologische Deutung halten. Die Erdschlange, welche den Toten be¬
hüten wird, ringelt sich am Baum empor.

Das christliche Museum ist eine sehr verdienstvolle Schöpfung Pius des Neunten,
namentlich von De Rossi ins Leben gerufen: Sarkophage, Inschriften, Fresken und
Kopien von Fresken aus den Katakomben. Die Anzahl der Sarkophage, auf
welchen Christus noch als bartloser idealer Jüngling dargestellt wird, ist bedeutend.
Meistens erscheint er als Wunderthäter, und am meisten kehren wieder: die Heilung
des Blindgebornen, die Verwandlung des Wassers in Wein (durch Berührung mit
einem Stäbe), die Auferweckung des Lazarus, der wie eine eingewickelte Mumie
gebildet ist. Auffallend oft findet sich dargestellt, wie Christus dein Petrus sagt,
daß er ihn dreimal verleugnen werde. Er zeigt ihm dabei die drei ersten Finger
der rechten Hand, ganz wie es ein Italiener von heute machen würde. Der Hahn
steht unten zwischen beiden.

An den Wänden Abbildungen von Fresken aus den Katakomben, die man
an Ort und Stelle nur mit allerlei Behinderung betrachten kann. Oefters kehrt
die Adoration der Magier oder vielmehr die Darbringung von Gaben durch die¬
selbe» wieder. Die drei Figuren, ganz im Reliefstil gezeichnet und geordnet, sind
ganz identisch und eilen hintereinander von links oder rechts heran, indem sie etwas
ans einer Schüssel tragen. Es erinnert das durchaus an ägyptische Darstellungen,
nur daß hier die Figuren bewegter gehalten und römisch gekleidet sind.

Die Tracht der Priester und Diakonen hat etwas Antikes.

Man trennt sich nur schwer von dieser Sammlung, welche De Rossi vorzüg¬
lich geordnet hat. Auf diesem Felde ist auch uach ihm noch viel zu ernten, und
es war auch einmal meine Absicht, hier Hand anzulegen. Aber man muß dazu
einige Jahre in Rom sein. Zum vollen Verständnis dieser Altertümer gehört die
intime Bekanntschaft mit den gegenwärtigen kirchlichen und profanen Gebräuchen.
Den italienischen Forschern entgeht in dieser Beziehung manches, gerade weil sie
an den Dingen selbst noch beteiligt sind. Der interessirte Fremde sieht mehr, weil
ihm auch das Geringste auffällt.

Die Villa Albcmi, jetzt Torlonia, wo einst Winckelmann studirte, enthält mehrere
Gartenhäuser und Pavillons in einem großen, durch herrliche, immergrüne Eichen
ausgezeichneten Parte. In den Häusern und Arkaden vorzügliche Statuen, Reliefs,
Grabmäler, die sämtlich genügend bekannt sind. König Ludwig von Baiern ließ
Winckelmann hier eine Kolofsalbüste setzen. In unausstehlich häufiger Wiederholung
hat der gefürstete Bankier Torlonia seinen Namen hier anbringen und seine Ver¬
dienste verewigen lassen. Das Jnschriftenwesen ist ein echt römischer Zug; aber
dieser aufgepfropfte Römer übertreibt denn doch die Sache.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/136>, abgerufen am 01.09.2024.