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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Gustav Nachtigal in Tunis.

andrer, von stupidein Gesellschaftsleben, von Krankheit und Laster, die ihn veredelt
und kräftigt, ihn zum wahren Philosophen macht. Jetzt gerade hätte ich die
schönste Gelegenheit, das schönste Land in der unmittelbaren Nähe von Tunis für
einen Spottpreis zu pachten. Ach, ich muß zuvor durch deu Arzt Geld erwerben!

Er verhehlte sich dabei nicht, daß seine Verdienste ihn in jenem Lande der
Hinterthüren noch keineswegs den gewünschten Lohn, die Anstellung verbürgten.

Es wird eine schwere Aufgabe für mich sein, da ich mit den geschicktesten
Intrigante" zu kämpfen habe, die die Judenschaft Livoruos erzeugte, die mir durch
Kenntnis von Land und Leuten, durch Selbstvertrauen und Schamlosigkeit überlegen
sind, und die allein aus Rücksicht auf meine geringen Talente mich aus ihrer Ge¬
meinschaft fernhalten möchten. Und trotz seiner frühern Freundschnftsvcrsichernngen
muß ich leider den Baron Lumbrvso, Protomedieo della Sua Altessa, für meinen
grundsätzlichen Gegner halten.

Die Geduld Nachtigals wurde inzwischen durch die unglaubliche Ver¬
zögerung des Rückmarsches auf eine harte Probe gestellt.

Ich bin des Lebeus mehr als müde Mite Mai 1866 vou El Kef aus>,
das Einerlei, die Langweile tötet mich. Dazu noch wenige Kranke, wie Anfang
des Sommers stets, sodaß nichts meine Energie aufstachelt. Ich hätte nie gedacht,
als ich Tunis verließ, daß ich zweimal die Flicgeusaisvu außerhalb erleben würde.
Und die Fliege" siud schlimmer als Sturm, Hagel, Schuee, Skorpione und alle
unsre sonstigen Plagen; sie hindern Essen, Trinken, Schlafen, jede Beschäftigung; sie
peinigen die unglücklichen Opfer fortwährend. Die Hitze von dreißig bis fünf¬
unddreißig Grad Celsius, deren wir uns während eines großen Teiles des Tages
erfreuen, trägt ebenfalls das Ihrige dazu bei, alle meine geistige" und körperliche"
Kräfte und Fähigkeiten einzuschläfern und zu töten. Ich kann Stunden laug, wie
ein Araber, auf dem Rücken liegeu, lasse meine Phantasie etwas herumschweifen
und denke und thue nichts. Mein einziges Vergnügen bleibt das Reiten. Doch
ist es auch nur halber Genuß, wenn die Ziele der Promenaden stets dieselbe
Physiognomie darbieten, dieselbe Leere, dieselbe Abwesenheit von Lebe" und
Thätigkeit. Bisher trug die Natur noch einen heitern und lebhafte" und mannich-
faltigen Charakter. Doch der Frühling ist hier kurz, und schon hat die brennende
Sonne die Blumen des Feldes ertötet. Noch kurze Zeit, und sie hat das Getreide
gereift, das Gras gedörrt und drückt bald der ganzen Natur deu Stempel
des Todes auf. Möchten wir doch vorher in den Hafen der tunesischen Kapitale
einlaufen!

Nur die archäologischen Interessen Nachtigals fanden stellenweise einige
Ausbeute. Er korrespondirte über dergleichen lebhaft mit seinem Freunde Rocca,
einem französischen Philologen in Tunis.

Meine Antiquitäteuwut, schreibt er am 15. Juni, ist noch stets im Zunehmen
begriffen; das Beste in dieser Gegend ist der Genuß, den mir die Ruinen
von Haidra bereitet haben. Zahlreiche Inskriptionen habe ich auch von diesem Orte
zurückgebracht, dessen alter Name von den Gelehrten nicht festgestellt ist. Man
findet dort eine große byzantinische Zitadelle, die durch ihre grandiose Ausdehnung
Zeugnis für die Wichtigkeit des Platzes ablegt, einen wunderschönen Triumphbogen,
christliche Kirchen, Mausoleen, Knserucu u. f. w.


Gustav Nachtigal in Tunis.

andrer, von stupidein Gesellschaftsleben, von Krankheit und Laster, die ihn veredelt
und kräftigt, ihn zum wahren Philosophen macht. Jetzt gerade hätte ich die
schönste Gelegenheit, das schönste Land in der unmittelbaren Nähe von Tunis für
einen Spottpreis zu pachten. Ach, ich muß zuvor durch deu Arzt Geld erwerben!

Er verhehlte sich dabei nicht, daß seine Verdienste ihn in jenem Lande der
Hinterthüren noch keineswegs den gewünschten Lohn, die Anstellung verbürgten.

Es wird eine schwere Aufgabe für mich sein, da ich mit den geschicktesten
Intrigante» zu kämpfen habe, die die Judenschaft Livoruos erzeugte, die mir durch
Kenntnis von Land und Leuten, durch Selbstvertrauen und Schamlosigkeit überlegen
sind, und die allein aus Rücksicht auf meine geringen Talente mich aus ihrer Ge¬
meinschaft fernhalten möchten. Und trotz seiner frühern Freundschnftsvcrsichernngen
muß ich leider den Baron Lumbrvso, Protomedieo della Sua Altessa, für meinen
grundsätzlichen Gegner halten.

Die Geduld Nachtigals wurde inzwischen durch die unglaubliche Ver¬
zögerung des Rückmarsches auf eine harte Probe gestellt.

Ich bin des Lebeus mehr als müde Mite Mai 1866 vou El Kef aus>,
das Einerlei, die Langweile tötet mich. Dazu noch wenige Kranke, wie Anfang
des Sommers stets, sodaß nichts meine Energie aufstachelt. Ich hätte nie gedacht,
als ich Tunis verließ, daß ich zweimal die Flicgeusaisvu außerhalb erleben würde.
Und die Fliege« siud schlimmer als Sturm, Hagel, Schuee, Skorpione und alle
unsre sonstigen Plagen; sie hindern Essen, Trinken, Schlafen, jede Beschäftigung; sie
peinigen die unglücklichen Opfer fortwährend. Die Hitze von dreißig bis fünf¬
unddreißig Grad Celsius, deren wir uns während eines großen Teiles des Tages
erfreuen, trägt ebenfalls das Ihrige dazu bei, alle meine geistige« und körperliche»
Kräfte und Fähigkeiten einzuschläfern und zu töten. Ich kann Stunden laug, wie
ein Araber, auf dem Rücken liegeu, lasse meine Phantasie etwas herumschweifen
und denke und thue nichts. Mein einziges Vergnügen bleibt das Reiten. Doch
ist es auch nur halber Genuß, wenn die Ziele der Promenaden stets dieselbe
Physiognomie darbieten, dieselbe Leere, dieselbe Abwesenheit von Lebe« und
Thätigkeit. Bisher trug die Natur noch einen heitern und lebhafte» und mannich-
faltigen Charakter. Doch der Frühling ist hier kurz, und schon hat die brennende
Sonne die Blumen des Feldes ertötet. Noch kurze Zeit, und sie hat das Getreide
gereift, das Gras gedörrt und drückt bald der ganzen Natur deu Stempel
des Todes auf. Möchten wir doch vorher in den Hafen der tunesischen Kapitale
einlaufen!

Nur die archäologischen Interessen Nachtigals fanden stellenweise einige
Ausbeute. Er korrespondirte über dergleichen lebhaft mit seinem Freunde Rocca,
einem französischen Philologen in Tunis.

Meine Antiquitäteuwut, schreibt er am 15. Juni, ist noch stets im Zunehmen
begriffen; das Beste in dieser Gegend ist der Genuß, den mir die Ruinen
von Haidra bereitet haben. Zahlreiche Inskriptionen habe ich auch von diesem Orte
zurückgebracht, dessen alter Name von den Gelehrten nicht festgestellt ist. Man
findet dort eine große byzantinische Zitadelle, die durch ihre grandiose Ausdehnung
Zeugnis für die Wichtigkeit des Platzes ablegt, einen wunderschönen Triumphbogen,
christliche Kirchen, Mausoleen, Knserucu u. f. w.


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[0124] Gustav Nachtigal in Tunis. andrer, von stupidein Gesellschaftsleben, von Krankheit und Laster, die ihn veredelt und kräftigt, ihn zum wahren Philosophen macht. Jetzt gerade hätte ich die schönste Gelegenheit, das schönste Land in der unmittelbaren Nähe von Tunis für einen Spottpreis zu pachten. Ach, ich muß zuvor durch deu Arzt Geld erwerben! Er verhehlte sich dabei nicht, daß seine Verdienste ihn in jenem Lande der Hinterthüren noch keineswegs den gewünschten Lohn, die Anstellung verbürgten. Es wird eine schwere Aufgabe für mich sein, da ich mit den geschicktesten Intrigante» zu kämpfen habe, die die Judenschaft Livoruos erzeugte, die mir durch Kenntnis von Land und Leuten, durch Selbstvertrauen und Schamlosigkeit überlegen sind, und die allein aus Rücksicht auf meine geringen Talente mich aus ihrer Ge¬ meinschaft fernhalten möchten. Und trotz seiner frühern Freundschnftsvcrsichernngen muß ich leider den Baron Lumbrvso, Protomedieo della Sua Altessa, für meinen grundsätzlichen Gegner halten. Die Geduld Nachtigals wurde inzwischen durch die unglaubliche Ver¬ zögerung des Rückmarsches auf eine harte Probe gestellt. Ich bin des Lebeus mehr als müde Mite Mai 1866 vou El Kef aus>, das Einerlei, die Langweile tötet mich. Dazu noch wenige Kranke, wie Anfang des Sommers stets, sodaß nichts meine Energie aufstachelt. Ich hätte nie gedacht, als ich Tunis verließ, daß ich zweimal die Flicgeusaisvu außerhalb erleben würde. Und die Fliege« siud schlimmer als Sturm, Hagel, Schuee, Skorpione und alle unsre sonstigen Plagen; sie hindern Essen, Trinken, Schlafen, jede Beschäftigung; sie peinigen die unglücklichen Opfer fortwährend. Die Hitze von dreißig bis fünf¬ unddreißig Grad Celsius, deren wir uns während eines großen Teiles des Tages erfreuen, trägt ebenfalls das Ihrige dazu bei, alle meine geistige« und körperliche» Kräfte und Fähigkeiten einzuschläfern und zu töten. Ich kann Stunden laug, wie ein Araber, auf dem Rücken liegeu, lasse meine Phantasie etwas herumschweifen und denke und thue nichts. Mein einziges Vergnügen bleibt das Reiten. Doch ist es auch nur halber Genuß, wenn die Ziele der Promenaden stets dieselbe Physiognomie darbieten, dieselbe Leere, dieselbe Abwesenheit von Lebe« und Thätigkeit. Bisher trug die Natur noch einen heitern und lebhafte» und mannich- faltigen Charakter. Doch der Frühling ist hier kurz, und schon hat die brennende Sonne die Blumen des Feldes ertötet. Noch kurze Zeit, und sie hat das Getreide gereift, das Gras gedörrt und drückt bald der ganzen Natur deu Stempel des Todes auf. Möchten wir doch vorher in den Hafen der tunesischen Kapitale einlaufen! Nur die archäologischen Interessen Nachtigals fanden stellenweise einige Ausbeute. Er korrespondirte über dergleichen lebhaft mit seinem Freunde Rocca, einem französischen Philologen in Tunis. Meine Antiquitäteuwut, schreibt er am 15. Juni, ist noch stets im Zunehmen begriffen; das Beste in dieser Gegend ist der Genuß, den mir die Ruinen von Haidra bereitet haben. Zahlreiche Inskriptionen habe ich auch von diesem Orte zurückgebracht, dessen alter Name von den Gelehrten nicht festgestellt ist. Man findet dort eine große byzantinische Zitadelle, die durch ihre grandiose Ausdehnung Zeugnis für die Wichtigkeit des Platzes ablegt, einen wunderschönen Triumphbogen, christliche Kirchen, Mausoleen, Knserucu u. f. w.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/124>, abgerufen am 25.11.2024.