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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Literatur.

Schuld: der Kampf gegen das Vaterland, der ihm übrigens durchaus nicht als
solcher, sondern, ganz im Geiste seiner Zeit, als persönliches Duell mit dem Könige
erscheinen muß. Von einer tragischen Schuld im Bewußtsein des Helden, von
einer Läuterung desselben ist gar keine Rede, sowenig als die eigentlich Schuldige,
Sophie Amalie, irgendwelche Sühne leistet, nur daß die Gattin Ulfelds schließlich
noch sentimental als Märtyrerin hingestellt wird. So wirkt auch der Tod Ulfelds
keineswegs als erhebende Ausgleichung sittlicher Wirrnis.'

Dieser Grundfehler schadet dem Werke sehr, das sich übrigens durch einen
flüssigen Vers, dnrch manche dramatische Szene und durch das freilich nicht immer
glückliche Streben nach scharfer Charakteristik auszeichnet und in dein Autor eiuen
ernsten, gebildeten Mann erkennen läßt.

Indes ist das Merkwürdigste, daß die Tragödie des Corfiz Ulfeld schon ge¬
schrieben wurde, und daß AnHäuser, von dein man kaum annehmen kann, daß er
dies garnicht gewußt habe, da heutzutage nichts unbekannt bleibt und jenes Werk
ziemliches Aufsehen machte, sich gleichwohl an den Stoff machte! Es werden in
diesem Herbste genau zehn Jahre sein, daß am Wiener Stadttheater der "Corfiz
Ulfeldt" von Martin Greif zur Aufführung kam und im Publikum und bei der
strengen Wiener Kritik eine glänzende Anerkennung faud. Das Werk ist auch im
Buchhandel (Wien, Wallishauser, 1876) erschienen. Den Vergleich mit der Tragödie
Martin Greiff hält nun das Werk Anhäusers keineswegs aus. Es ist der Unter¬
schied zwischen dem gebildeten Talent und dem wirklich schöpferischen Dichter den
beiden Werken auf die Stirn gedrückt! Greif schuf in seinem Ulfeld eine tief em¬
pfundene und wahrhaft tragische Gestalt des leidenschaftlichen Ehrgeizes. "Wir
haben in der dramatischen Charakteristik schon lange keinen wirklichen Mann wie
den Helden Corfiz Ulfeld erlebt," schrieb damals der gelehrteste Wiener Kritiker,
Joseph Bayer. Und eben diese hohe, schöne, ernste Männlichkeit, welche aus jener
Dichtung atmet, in der auch die beiden zcmkenden Frauen in die gebührende zweite
Stellung zurückgeschoben sind, wurde als ihr bedeutendstes Merkmal hervorgehoben.
Wird man bei Auhäuser ganz verwirrt von der Fülle der Motive, die er wirken
läßt, und läßt den Leser seine Staatsakten schließlich ganz kalt, so entzückt einen
das.Greifsche Werk gerade durch die klare Einheit, in der sich das Schicksal des
Helden nach seinen eignen Entschlüssen entwickelt und wofür uns ein warmes, rein
menschliches Interesse eingeflößt wird. Mit wenigen Meistcrstrichcn sind alle die
andern Gestalten gezeichnet, und obgleich Greif weit weniger Ereignisse ans der
Geschichte Ulfelds auf die Bühne gebracht hat, ist sein Bild des Helden doch von
höherer historischer Wahrheit als das Anhäusers.

Diese Bemerkungen mögen genügen, das Unternehmen des jüngern Autors
als ein mindestens unvorsichtiges zu bezeichnen. Duplikate, sagt Hebbel einmal,
sind in der Kunst überflüssig. Sollte sich AnHäuser dnrch den Umstand, daß die
Bühnen das Greifsche Werk nicht bringen, zu der neuen Bearbeitung veranlaßt
gefühlt haben, so war es ein sehr voreiliger Schluß. Denn die Kritik der Bühnen¬
leiter kann wahrlich nicht als maßgebend bezeichnet werden, sonst wären die
meistgespielten Moser und Schönthan große Dichter. Auch für den "Corfiz Ulfeld"
von Greif wird die Zeit kommen, wo er im Repertoire jeder größern Bühne
stehen wird -- freilich muß der Autor, wie es in Deutschland zu gehen pflegt,
erst gestorben sein.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig-
Literatur.

Schuld: der Kampf gegen das Vaterland, der ihm übrigens durchaus nicht als
solcher, sondern, ganz im Geiste seiner Zeit, als persönliches Duell mit dem Könige
erscheinen muß. Von einer tragischen Schuld im Bewußtsein des Helden, von
einer Läuterung desselben ist gar keine Rede, sowenig als die eigentlich Schuldige,
Sophie Amalie, irgendwelche Sühne leistet, nur daß die Gattin Ulfelds schließlich
noch sentimental als Märtyrerin hingestellt wird. So wirkt auch der Tod Ulfelds
keineswegs als erhebende Ausgleichung sittlicher Wirrnis.'

Dieser Grundfehler schadet dem Werke sehr, das sich übrigens durch einen
flüssigen Vers, dnrch manche dramatische Szene und durch das freilich nicht immer
glückliche Streben nach scharfer Charakteristik auszeichnet und in dein Autor eiuen
ernsten, gebildeten Mann erkennen läßt.

Indes ist das Merkwürdigste, daß die Tragödie des Corfiz Ulfeld schon ge¬
schrieben wurde, und daß AnHäuser, von dein man kaum annehmen kann, daß er
dies garnicht gewußt habe, da heutzutage nichts unbekannt bleibt und jenes Werk
ziemliches Aufsehen machte, sich gleichwohl an den Stoff machte! Es werden in
diesem Herbste genau zehn Jahre sein, daß am Wiener Stadttheater der „Corfiz
Ulfeldt" von Martin Greif zur Aufführung kam und im Publikum und bei der
strengen Wiener Kritik eine glänzende Anerkennung faud. Das Werk ist auch im
Buchhandel (Wien, Wallishauser, 1876) erschienen. Den Vergleich mit der Tragödie
Martin Greiff hält nun das Werk Anhäusers keineswegs aus. Es ist der Unter¬
schied zwischen dem gebildeten Talent und dem wirklich schöpferischen Dichter den
beiden Werken auf die Stirn gedrückt! Greif schuf in seinem Ulfeld eine tief em¬
pfundene und wahrhaft tragische Gestalt des leidenschaftlichen Ehrgeizes. „Wir
haben in der dramatischen Charakteristik schon lange keinen wirklichen Mann wie
den Helden Corfiz Ulfeld erlebt," schrieb damals der gelehrteste Wiener Kritiker,
Joseph Bayer. Und eben diese hohe, schöne, ernste Männlichkeit, welche aus jener
Dichtung atmet, in der auch die beiden zcmkenden Frauen in die gebührende zweite
Stellung zurückgeschoben sind, wurde als ihr bedeutendstes Merkmal hervorgehoben.
Wird man bei Auhäuser ganz verwirrt von der Fülle der Motive, die er wirken
läßt, und läßt den Leser seine Staatsakten schließlich ganz kalt, so entzückt einen
das.Greifsche Werk gerade durch die klare Einheit, in der sich das Schicksal des
Helden nach seinen eignen Entschlüssen entwickelt und wofür uns ein warmes, rein
menschliches Interesse eingeflößt wird. Mit wenigen Meistcrstrichcn sind alle die
andern Gestalten gezeichnet, und obgleich Greif weit weniger Ereignisse ans der
Geschichte Ulfelds auf die Bühne gebracht hat, ist sein Bild des Helden doch von
höherer historischer Wahrheit als das Anhäusers.

Diese Bemerkungen mögen genügen, das Unternehmen des jüngern Autors
als ein mindestens unvorsichtiges zu bezeichnen. Duplikate, sagt Hebbel einmal,
sind in der Kunst überflüssig. Sollte sich AnHäuser dnrch den Umstand, daß die
Bühnen das Greifsche Werk nicht bringen, zu der neuen Bearbeitung veranlaßt
gefühlt haben, so war es ein sehr voreiliger Schluß. Denn die Kritik der Bühnen¬
leiter kann wahrlich nicht als maßgebend bezeichnet werden, sonst wären die
meistgespielten Moser und Schönthan große Dichter. Auch für den „Corfiz Ulfeld"
von Greif wird die Zeit kommen, wo er im Repertoire jeder größern Bühne
stehen wird — freilich muß der Autor, wie es in Deutschland zu gehen pflegt,
erst gestorben sein.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/653>, abgerufen am 25.08.2024.