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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Weiter San Sebastian, wo man in die Katakomben eintritt, die ich seiner¬
zeit besucht hatte. Viele Reliquien, darunter einer der Pfeile, die den Heiligen
getötet.

Und nun die Via Appia entlang mit Grabmalresien ans römischer Zeit rechts
und links. Bald ein Relief, bald eine Statue, ein Sänlcnstnmpf, ein Marmor-
gebälkstück, der Kern eines Gemäuers aus Backstein. Alles tiefe Einsamkeit; kein
Mensch weit und breit zu sehen, und doch zuweilen ein Landhaus, eine Heerde.
Hie und da hat man das alte Appische Pflaster gelassen; sonst ist der Weg, der
in gerader Linie nach Neapel führt, chaujsirt. Man kann sich kaum etwas Me¬
lancholischeres denken als diese Straße; aber man genießt des Blickes auf das
Gebirge, auf die langgestreckten Neste des Aquäduktes, atmet die köstliche Luft und
ist heiter und ruhig.

Abends suchte ich für mich allein nach einer möglichst originellen Osteria, um
sie dann auch meiner Frau zu zeigen, und fand bald eine solche, die mir vollkommen
genügte. Einige gewölbte tellerartige Räume; hinten der Hof von zwei Meter im
Geviert, überdacht und zum Spciseraum eingerichtet. Zwischen diesem und den
Gewölben, in denen einige Weinsässer an der Wand lagen, befindet sich der Herd,
ein welchem jeder vorübergehende Hausgenosse, die hemdsärmligcn Küper, die Mama,
die Mädchen sich irgendwie zu schaffen machen, sodaß, wenn eine von ihnen vorbei¬
gegangen ist, es mit neuer Energie brodelt und spritzt. Ganz vorn im Raum sitzt
eine Alte, die Michelangelo zu seinen Parzen gesessen haben könnte; aber sie sinnt
niemanden Wehe, sondern brät sorgsam ihre Kastanien, kommt nur, wenn sie ge¬
rufen wird, und verkauft für eiuen Soldo erstickende Massen. Man trinkt hier
einen ganz Wundervolleu, ziemlich süßen und sehr feurigen roten Grottafcrrata, das
Liter zu siebzig Pfennige. Einige junge Quiriten hatten wohl mehrere dergleichen
zu sich genommen und sich infolge dessen beim Kartenspiele entzweit. Der eine erhob
sich und sagte zornesbleich zu seinem Rachbar: "Ihr seid kein Römer, Ihr seid
ein ganz kleiner." Hier hielt ihm der ältere Küper, der neben ihm stand, ruhig
den Mund zu, und während diese Manipulation einen Deutschen Wohl in Na¬
serei versetzt haben würde, beruhigte sie uusern Vollbürger, und mit einigen Worten
war alles ausgeglichen. Ja es schien, als sei er dem Küper dankbar, daß er ihn
verhindert habe, sich zu vergesse". Die Höflichkeit geht hier durch alle. Schichten,
und sie unterscheidet sich darin von der französischen, daß der Römer, und man
kann wohl sagen der Italiener überhaupt, nie ablehnend ist. Wenn man will,
our man eine stundenlange Konversation mit jedem Fremden haben, und er wird
sich für die zerrupften Brocken Italienisch, die man ihm spendet, stets dankbar er¬
weisen. Abends darauf habe ich meine Fran hierher geführt, und wir haben uns
höchlich cimüsirt. Die Menschen sind so taktvoll; sie gönnen jedem, von dem sie
einnehmen, daß er gesellschaftlich über ihnen steht, die volle Ehre, sind dabei aber
für sich selbst nicht im mindesten genirt und scherzen in ihrer Art weiter.

Rom, 11. November.

Früh Santa. Naria, Na.g's'iarv, eine der vier Hauptbasiliken (Sa,n Niovauni in
^s.t,orann, I^naiv luori is aura,, Lau I,or<zniio tuori to inura, Lanka, Ua-ria. UaMm-s)
besucht. Im Jnnern imponiren die sechsunddreißig antiken ionischen Säulen von
weißem Marmor, welche die drei Schisse teilen. Das Jnteressanteste ist aber eine
Reihe von Mosaiken oben über den Säulen, welche aus dem Jahre 432 stammen
und in antikisircndem, ja eigentlich rein römischem Stil und römischer Tracht die
Geschichte der Patriarchen bis zur Einnahme des gelobten Landes darstellen; eine


Grenzlwten II. 1885. 7r.

Weiter San Sebastian, wo man in die Katakomben eintritt, die ich seiner¬
zeit besucht hatte. Viele Reliquien, darunter einer der Pfeile, die den Heiligen
getötet.

Und nun die Via Appia entlang mit Grabmalresien ans römischer Zeit rechts
und links. Bald ein Relief, bald eine Statue, ein Sänlcnstnmpf, ein Marmor-
gebälkstück, der Kern eines Gemäuers aus Backstein. Alles tiefe Einsamkeit; kein
Mensch weit und breit zu sehen, und doch zuweilen ein Landhaus, eine Heerde.
Hie und da hat man das alte Appische Pflaster gelassen; sonst ist der Weg, der
in gerader Linie nach Neapel führt, chaujsirt. Man kann sich kaum etwas Me¬
lancholischeres denken als diese Straße; aber man genießt des Blickes auf das
Gebirge, auf die langgestreckten Neste des Aquäduktes, atmet die köstliche Luft und
ist heiter und ruhig.

Abends suchte ich für mich allein nach einer möglichst originellen Osteria, um
sie dann auch meiner Frau zu zeigen, und fand bald eine solche, die mir vollkommen
genügte. Einige gewölbte tellerartige Räume; hinten der Hof von zwei Meter im
Geviert, überdacht und zum Spciseraum eingerichtet. Zwischen diesem und den
Gewölben, in denen einige Weinsässer an der Wand lagen, befindet sich der Herd,
ein welchem jeder vorübergehende Hausgenosse, die hemdsärmligcn Küper, die Mama,
die Mädchen sich irgendwie zu schaffen machen, sodaß, wenn eine von ihnen vorbei¬
gegangen ist, es mit neuer Energie brodelt und spritzt. Ganz vorn im Raum sitzt
eine Alte, die Michelangelo zu seinen Parzen gesessen haben könnte; aber sie sinnt
niemanden Wehe, sondern brät sorgsam ihre Kastanien, kommt nur, wenn sie ge¬
rufen wird, und verkauft für eiuen Soldo erstickende Massen. Man trinkt hier
einen ganz Wundervolleu, ziemlich süßen und sehr feurigen roten Grottafcrrata, das
Liter zu siebzig Pfennige. Einige junge Quiriten hatten wohl mehrere dergleichen
zu sich genommen und sich infolge dessen beim Kartenspiele entzweit. Der eine erhob
sich und sagte zornesbleich zu seinem Rachbar: „Ihr seid kein Römer, Ihr seid
ein ganz kleiner." Hier hielt ihm der ältere Küper, der neben ihm stand, ruhig
den Mund zu, und während diese Manipulation einen Deutschen Wohl in Na¬
serei versetzt haben würde, beruhigte sie uusern Vollbürger, und mit einigen Worten
war alles ausgeglichen. Ja es schien, als sei er dem Küper dankbar, daß er ihn
verhindert habe, sich zu vergesse». Die Höflichkeit geht hier durch alle. Schichten,
und sie unterscheidet sich darin von der französischen, daß der Römer, und man
kann wohl sagen der Italiener überhaupt, nie ablehnend ist. Wenn man will,
our man eine stundenlange Konversation mit jedem Fremden haben, und er wird
sich für die zerrupften Brocken Italienisch, die man ihm spendet, stets dankbar er¬
weisen. Abends darauf habe ich meine Fran hierher geführt, und wir haben uns
höchlich cimüsirt. Die Menschen sind so taktvoll; sie gönnen jedem, von dem sie
einnehmen, daß er gesellschaftlich über ihnen steht, die volle Ehre, sind dabei aber
für sich selbst nicht im mindesten genirt und scherzen in ihrer Art weiter.

Rom, 11. November.

Früh Santa. Naria, Na.g's'iarv, eine der vier Hauptbasiliken (Sa,n Niovauni in
^s.t,orann, I^naiv luori is aura,, Lau I,or<zniio tuori to inura, Lanka, Ua-ria. UaMm-s)
besucht. Im Jnnern imponiren die sechsunddreißig antiken ionischen Säulen von
weißem Marmor, welche die drei Schisse teilen. Das Jnteressanteste ist aber eine
Reihe von Mosaiken oben über den Säulen, welche aus dem Jahre 432 stammen
und in antikisircndem, ja eigentlich rein römischem Stil und römischer Tracht die
Geschichte der Patriarchen bis zur Einnahme des gelobten Landes darstellen; eine


Grenzlwten II. 1885. 7r.
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[0582] Weiter San Sebastian, wo man in die Katakomben eintritt, die ich seiner¬ zeit besucht hatte. Viele Reliquien, darunter einer der Pfeile, die den Heiligen getötet. Und nun die Via Appia entlang mit Grabmalresien ans römischer Zeit rechts und links. Bald ein Relief, bald eine Statue, ein Sänlcnstnmpf, ein Marmor- gebälkstück, der Kern eines Gemäuers aus Backstein. Alles tiefe Einsamkeit; kein Mensch weit und breit zu sehen, und doch zuweilen ein Landhaus, eine Heerde. Hie und da hat man das alte Appische Pflaster gelassen; sonst ist der Weg, der in gerader Linie nach Neapel führt, chaujsirt. Man kann sich kaum etwas Me¬ lancholischeres denken als diese Straße; aber man genießt des Blickes auf das Gebirge, auf die langgestreckten Neste des Aquäduktes, atmet die köstliche Luft und ist heiter und ruhig. Abends suchte ich für mich allein nach einer möglichst originellen Osteria, um sie dann auch meiner Frau zu zeigen, und fand bald eine solche, die mir vollkommen genügte. Einige gewölbte tellerartige Räume; hinten der Hof von zwei Meter im Geviert, überdacht und zum Spciseraum eingerichtet. Zwischen diesem und den Gewölben, in denen einige Weinsässer an der Wand lagen, befindet sich der Herd, ein welchem jeder vorübergehende Hausgenosse, die hemdsärmligcn Küper, die Mama, die Mädchen sich irgendwie zu schaffen machen, sodaß, wenn eine von ihnen vorbei¬ gegangen ist, es mit neuer Energie brodelt und spritzt. Ganz vorn im Raum sitzt eine Alte, die Michelangelo zu seinen Parzen gesessen haben könnte; aber sie sinnt niemanden Wehe, sondern brät sorgsam ihre Kastanien, kommt nur, wenn sie ge¬ rufen wird, und verkauft für eiuen Soldo erstickende Massen. Man trinkt hier einen ganz Wundervolleu, ziemlich süßen und sehr feurigen roten Grottafcrrata, das Liter zu siebzig Pfennige. Einige junge Quiriten hatten wohl mehrere dergleichen zu sich genommen und sich infolge dessen beim Kartenspiele entzweit. Der eine erhob sich und sagte zornesbleich zu seinem Rachbar: „Ihr seid kein Römer, Ihr seid ein ganz kleiner." Hier hielt ihm der ältere Küper, der neben ihm stand, ruhig den Mund zu, und während diese Manipulation einen Deutschen Wohl in Na¬ serei versetzt haben würde, beruhigte sie uusern Vollbürger, und mit einigen Worten war alles ausgeglichen. Ja es schien, als sei er dem Küper dankbar, daß er ihn verhindert habe, sich zu vergesse». Die Höflichkeit geht hier durch alle. Schichten, und sie unterscheidet sich darin von der französischen, daß der Römer, und man kann wohl sagen der Italiener überhaupt, nie ablehnend ist. Wenn man will, our man eine stundenlange Konversation mit jedem Fremden haben, und er wird sich für die zerrupften Brocken Italienisch, die man ihm spendet, stets dankbar er¬ weisen. Abends darauf habe ich meine Fran hierher geführt, und wir haben uns höchlich cimüsirt. Die Menschen sind so taktvoll; sie gönnen jedem, von dem sie einnehmen, daß er gesellschaftlich über ihnen steht, die volle Ehre, sind dabei aber für sich selbst nicht im mindesten genirt und scherzen in ihrer Art weiter. Rom, 11. November. Früh Santa. Naria, Na.g's'iarv, eine der vier Hauptbasiliken (Sa,n Niovauni in ^s.t,orann, I^naiv luori is aura,, Lau I,or<zniio tuori to inura, Lanka, Ua-ria. UaMm-s) besucht. Im Jnnern imponiren die sechsunddreißig antiken ionischen Säulen von weißem Marmor, welche die drei Schisse teilen. Das Jnteressanteste ist aber eine Reihe von Mosaiken oben über den Säulen, welche aus dem Jahre 432 stammen und in antikisircndem, ja eigentlich rein römischem Stil und römischer Tracht die Geschichte der Patriarchen bis zur Einnahme des gelobten Landes darstellen; eine Grenzlwten II. 1885. 7r.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/582>, abgerufen am 22.07.2024.