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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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zurück. Hier liegt unter einem schönen Denkmal Nicolas Poussin (f 1665)
begraben, und der Hochaltar ist mit einem der schönsten Werke Guido Neuis,
der Kreuzigung, geschmückt. Sein grauer, etwas stumpfer Ton ist hier ange¬
bracht.

San Marcello ist, von der Fassade abgesehen, ein Werk Sansovinos (durch
Clemens den Siebenten 1519 erbaut). Ich merkte mir Pierin del Vagas Er¬
schaffung Evas im Gewölbe einer Kapelle. Dieser Schüler Raffaels steht dem
Meister sehr nahe, näher als Giulio Romano.

Sant' Apostoli ist eigentlich eine Vvtivkirche, und zwar für die Befreiung Ita¬
liens von den arianischen Gothen errichtet, doch wie die Kirche jetzt ist, ein Werk
aus dem Anfange des vorigen Jahrhunderts. Von schönen Verhältnissen das Re-
uaissancegrnbmal des Kardinals Naffaellv Riario aus dem Ende des fünfzehnten
Jahrhunderts.

Nach Besichtigung dieser und einiger kleinen Kirchen gingen wir in den Kon-
servatvrenpalast auf dem Kapital. Hier ist zur Entlastung des Vatikans ein zweites
Antikenkabinet errichtet, in welchem zu einigen früher gefundenen berühmten Werken
die Ergebnisse der neuen Ausgrabungen aufgenommen werden. Unter den alten
Sachen sind am berühmtesten und in der That am schönsten: der Dornauszieher--
ein Bronzewerk, welches mich von neuem darüber belehrt hat, daß die Alten die
Haut der Brunzesiguren nicht so, wie man jetzt thut, mit Feilen und Meißeln rauh
bearbeitet, sondern mit feinen Hämmern zusammengetrieben haben, was dann den
schönen metallischen Glanz und später die edle Palma ergab. Ferner der Opfer>
lnabe Camillus aus der Zeit Augustus' und ein antikes Pferd. Die kapitolinische
Wölfin mit den Zwillingen. Ein Bisellium mit zierlichen Reliefs.

Unter den neuer" Erwerbungen ragt außer einigem Genremäßigen die csqui-
linische Venus hervor, jene schlichte, anmutige und lebenswahre Figur, welche dem
Alma Taddema sein bekanntes Bild "Im Atelier eines Bildhauers" eingegeben
hat. Ich finde sie schöner als die mcdizcische Venus, trotz einiger Absonderlich¬
keiten, die Fehler heißen können.

Hierauf in die kolossalen Trümmer der Caraeallathcrincn. Es ist die Größe
und Weitrüumigkeit, welche hier imponirt; ein klares Bild von der Anlage eines
römischen Bades läßt sich hier nicht gewinnen. Bauwerke von diesen gewaltigen
Dimensionen -- gegen welche selbst die neuesten Eiscnbahnhallen verschwinden --
ermutigten Michelangelo zu seinem Se. Peter.

Nachmittags machten wir eine Fahrt die alte Via Appia entlang bis eine
halbe Stunde über das Grabmal der Cäcilia Metella hinaus. Gleich vor der
Stadt liegt links das Grab der Scipioneu, ein Katakombenbau, in den man mit
Wachskerzen eindringt. Da liest man mit Ehrfurcht die Originalgrabplatten des
Africcinns und Asiaticus und der übrigen. Dann besuchten wir ein in einem hüb¬
schen Weinberge gelegenes, vollkommen erhaltenes Columbarium mit den Resten
der Hofleute der Cäsaren. Die Gedenktäfelchen, die Aschennrnen sind großenteils
erhalten. Ans einer Marmorurne im Mittelpfeiler steht: Uolito tanZoro, o wor-
t,!üis, <ze isvorors Nauos ve.os. Ein schmales Steintreppchen führt in dies sehr
umfassende Columbarium hinab.

Nicht weit davon das Kirchlein Domino emo of,aus, welches die Stelle be¬
zeichnet, wo Petrus dem Herrn begegnet sein soll, als er im Begriff war, dem
Märtyrertode zu entfliehen. Christus antwortete auf seine Frage: "Ich gehe nach
Rom, um mich zum zweitenmale in Rom kreuzigen zu lassen." Indem er ver¬
schwand, ließ er seine Fußspuren im Gestein der Straße.


zurück. Hier liegt unter einem schönen Denkmal Nicolas Poussin (f 1665)
begraben, und der Hochaltar ist mit einem der schönsten Werke Guido Neuis,
der Kreuzigung, geschmückt. Sein grauer, etwas stumpfer Ton ist hier ange¬
bracht.

San Marcello ist, von der Fassade abgesehen, ein Werk Sansovinos (durch
Clemens den Siebenten 1519 erbaut). Ich merkte mir Pierin del Vagas Er¬
schaffung Evas im Gewölbe einer Kapelle. Dieser Schüler Raffaels steht dem
Meister sehr nahe, näher als Giulio Romano.

Sant' Apostoli ist eigentlich eine Vvtivkirche, und zwar für die Befreiung Ita¬
liens von den arianischen Gothen errichtet, doch wie die Kirche jetzt ist, ein Werk
aus dem Anfange des vorigen Jahrhunderts. Von schönen Verhältnissen das Re-
uaissancegrnbmal des Kardinals Naffaellv Riario aus dem Ende des fünfzehnten
Jahrhunderts.

Nach Besichtigung dieser und einiger kleinen Kirchen gingen wir in den Kon-
servatvrenpalast auf dem Kapital. Hier ist zur Entlastung des Vatikans ein zweites
Antikenkabinet errichtet, in welchem zu einigen früher gefundenen berühmten Werken
die Ergebnisse der neuen Ausgrabungen aufgenommen werden. Unter den alten
Sachen sind am berühmtesten und in der That am schönsten: der Dornauszieher—
ein Bronzewerk, welches mich von neuem darüber belehrt hat, daß die Alten die
Haut der Brunzesiguren nicht so, wie man jetzt thut, mit Feilen und Meißeln rauh
bearbeitet, sondern mit feinen Hämmern zusammengetrieben haben, was dann den
schönen metallischen Glanz und später die edle Palma ergab. Ferner der Opfer>
lnabe Camillus aus der Zeit Augustus' und ein antikes Pferd. Die kapitolinische
Wölfin mit den Zwillingen. Ein Bisellium mit zierlichen Reliefs.

Unter den neuer» Erwerbungen ragt außer einigem Genremäßigen die csqui-
linische Venus hervor, jene schlichte, anmutige und lebenswahre Figur, welche dem
Alma Taddema sein bekanntes Bild „Im Atelier eines Bildhauers" eingegeben
hat. Ich finde sie schöner als die mcdizcische Venus, trotz einiger Absonderlich¬
keiten, die Fehler heißen können.

Hierauf in die kolossalen Trümmer der Caraeallathcrincn. Es ist die Größe
und Weitrüumigkeit, welche hier imponirt; ein klares Bild von der Anlage eines
römischen Bades läßt sich hier nicht gewinnen. Bauwerke von diesen gewaltigen
Dimensionen — gegen welche selbst die neuesten Eiscnbahnhallen verschwinden —
ermutigten Michelangelo zu seinem Se. Peter.

Nachmittags machten wir eine Fahrt die alte Via Appia entlang bis eine
halbe Stunde über das Grabmal der Cäcilia Metella hinaus. Gleich vor der
Stadt liegt links das Grab der Scipioneu, ein Katakombenbau, in den man mit
Wachskerzen eindringt. Da liest man mit Ehrfurcht die Originalgrabplatten des
Africcinns und Asiaticus und der übrigen. Dann besuchten wir ein in einem hüb¬
schen Weinberge gelegenes, vollkommen erhaltenes Columbarium mit den Resten
der Hofleute der Cäsaren. Die Gedenktäfelchen, die Aschennrnen sind großenteils
erhalten. Ans einer Marmorurne im Mittelpfeiler steht: Uolito tanZoro, o wor-
t,!üis, <ze isvorors Nauos ve.os. Ein schmales Steintreppchen führt in dies sehr
umfassende Columbarium hinab.

Nicht weit davon das Kirchlein Domino emo of,aus, welches die Stelle be¬
zeichnet, wo Petrus dem Herrn begegnet sein soll, als er im Begriff war, dem
Märtyrertode zu entfliehen. Christus antwortete auf seine Frage: „Ich gehe nach
Rom, um mich zum zweitenmale in Rom kreuzigen zu lassen." Indem er ver¬
schwand, ließ er seine Fußspuren im Gestein der Straße.


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[0581] zurück. Hier liegt unter einem schönen Denkmal Nicolas Poussin (f 1665) begraben, und der Hochaltar ist mit einem der schönsten Werke Guido Neuis, der Kreuzigung, geschmückt. Sein grauer, etwas stumpfer Ton ist hier ange¬ bracht. San Marcello ist, von der Fassade abgesehen, ein Werk Sansovinos (durch Clemens den Siebenten 1519 erbaut). Ich merkte mir Pierin del Vagas Er¬ schaffung Evas im Gewölbe einer Kapelle. Dieser Schüler Raffaels steht dem Meister sehr nahe, näher als Giulio Romano. Sant' Apostoli ist eigentlich eine Vvtivkirche, und zwar für die Befreiung Ita¬ liens von den arianischen Gothen errichtet, doch wie die Kirche jetzt ist, ein Werk aus dem Anfange des vorigen Jahrhunderts. Von schönen Verhältnissen das Re- uaissancegrnbmal des Kardinals Naffaellv Riario aus dem Ende des fünfzehnten Jahrhunderts. Nach Besichtigung dieser und einiger kleinen Kirchen gingen wir in den Kon- servatvrenpalast auf dem Kapital. Hier ist zur Entlastung des Vatikans ein zweites Antikenkabinet errichtet, in welchem zu einigen früher gefundenen berühmten Werken die Ergebnisse der neuen Ausgrabungen aufgenommen werden. Unter den alten Sachen sind am berühmtesten und in der That am schönsten: der Dornauszieher— ein Bronzewerk, welches mich von neuem darüber belehrt hat, daß die Alten die Haut der Brunzesiguren nicht so, wie man jetzt thut, mit Feilen und Meißeln rauh bearbeitet, sondern mit feinen Hämmern zusammengetrieben haben, was dann den schönen metallischen Glanz und später die edle Palma ergab. Ferner der Opfer> lnabe Camillus aus der Zeit Augustus' und ein antikes Pferd. Die kapitolinische Wölfin mit den Zwillingen. Ein Bisellium mit zierlichen Reliefs. Unter den neuer» Erwerbungen ragt außer einigem Genremäßigen die csqui- linische Venus hervor, jene schlichte, anmutige und lebenswahre Figur, welche dem Alma Taddema sein bekanntes Bild „Im Atelier eines Bildhauers" eingegeben hat. Ich finde sie schöner als die mcdizcische Venus, trotz einiger Absonderlich¬ keiten, die Fehler heißen können. Hierauf in die kolossalen Trümmer der Caraeallathcrincn. Es ist die Größe und Weitrüumigkeit, welche hier imponirt; ein klares Bild von der Anlage eines römischen Bades läßt sich hier nicht gewinnen. Bauwerke von diesen gewaltigen Dimensionen — gegen welche selbst die neuesten Eiscnbahnhallen verschwinden — ermutigten Michelangelo zu seinem Se. Peter. Nachmittags machten wir eine Fahrt die alte Via Appia entlang bis eine halbe Stunde über das Grabmal der Cäcilia Metella hinaus. Gleich vor der Stadt liegt links das Grab der Scipioneu, ein Katakombenbau, in den man mit Wachskerzen eindringt. Da liest man mit Ehrfurcht die Originalgrabplatten des Africcinns und Asiaticus und der übrigen. Dann besuchten wir ein in einem hüb¬ schen Weinberge gelegenes, vollkommen erhaltenes Columbarium mit den Resten der Hofleute der Cäsaren. Die Gedenktäfelchen, die Aschennrnen sind großenteils erhalten. Ans einer Marmorurne im Mittelpfeiler steht: Uolito tanZoro, o wor- t,!üis, <ze isvorors Nauos ve.os. Ein schmales Steintreppchen führt in dies sehr umfassende Columbarium hinab. Nicht weit davon das Kirchlein Domino emo of,aus, welches die Stelle be¬ zeichnet, wo Petrus dem Herrn begegnet sein soll, als er im Begriff war, dem Märtyrertode zu entfliehen. Christus antwortete auf seine Frage: „Ich gehe nach Rom, um mich zum zweitenmale in Rom kreuzigen zu lassen." Indem er ver¬ schwand, ließ er seine Fußspuren im Gestein der Straße.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/581>, abgerufen am 22.07.2024.