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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Mögen Sie mich des Herrn Intendanten, Hochgeb. zum cingelegentlichsten
empfehlen, und mir in Ihrem werthen und geistreichen Kreise, ein geneigtes An-
denken erhalten, so werden Sie einen meiner liebsten Wünsche erfüllen, dein frey¬
lich ein zweyter sich sogleich lebhaft anschliesst, dass ich nämlich so viele vorzügliche
Männer in Person theils zum erstenmahl, theils in Rückerinnerung voriger guter
Zeiten begrüssen und verehren möchte.

Sollten ferner Ew, Wohlgeboren Anlass nehmen können, der sämmtlichen
Künstler-Gesellschaft für den Ernst und die Liebe zu danken, welche sie meinem
Stück widmen wollen; s7jso würde ich, wenigstens zum Theil, mich von einer Schuld
erledigt fühlen, deren Umfang mir, durch Ew, Wohlgeboren genane Nachricht, sehr
deutlich und anschaulich geworden,

Kann ich dem dortigen Theater etwas Angenehmes und Förderliches erweisen;
so werde ich es mit Freuden thun. Wie ich denn noch schlüssln!) der Proserpiun
erwähne, deren Partitur man nach Bertin verlangt hat. Sobald mir möglich ist,
sende ich einen kleinen Aufsatz, wie es eigentlich mit der Wiederbelebung dieses
kleinen Stücks gemeint sey,^) und wodurch dasselbe auf unserm Theater eine so
günstige Wirkung hervorgebracht hat, wobey ich uicht verfehlen, werde anzuzeigen,
dnrch welche Mittel auf andern grössern. Theatern diese Wirkung nicht nur erreicht
sondern gesteigert werden könne.


Mich wiederholt Ihrer freundlichen Neigung empfehlend

Weimar d, 13, April.
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ergebenst
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Goethes zweiter Brief bezieht sich auf die Fortsetzung des "Epimenides"
von Levezow, Ehe wir jedoch diesen mitteilen, wöge uns el" Überblick über seine
poetischen Arbeiten die Richtung und das Maß seiner Anlagen vergegenwärtigen.
Wir beginnen mit zwei kleinen (im Druck vorliegenden) Gelegenheitsdichtungen,
welche in unmittelbarer Beziehung zu seiner Hauptthätigkeit, seinen kunsthisto-
rischen Studien, stehen. Die erste derselben ist ein melodramatischer Monolog
des Genius der "Baukunst" (mit Musik von Rungenhngen), welcher zum Stif¬
tungsfest des Berliner Knnstlervercins 18,1,6 und 1819 aufgeführt wurde. Das
harmlose Werkchen entwickelt die Segnungen, welche die Baukunst dem Menschen¬
geschlechte gebracht habe, spricht von der Dauer der Pyramiden und giebt eine
gelungene Charakteristik des dorischen, ionischen und korinthischen Sänlenbaues;
von dem letztem sei ein bezauberndes Muster in dem Pantheon des Agrippa
erhalten. Die zweite Dichtung, "Albrecht Dürer" betitelt, ist zur Gedächtnis¬
feier des 300 jährigen Todestages des Meisters verfaßt worden. Es ist eine
Kantate, welche der damals 19jährige Felix Mendelssohn-Bartholdy in Musik




') Die Wiederbelebung des 1770--77 verfaßten MvnodmmS "Proserpina" erfolgte dnrch
Edorweins Komposition, in welcher das Werkchen am Februar 1815 in Weimar aufgeführt
wurde. Goethes hier erwähnter Aufsah erschien im Mvrgenblntt 1815, nur 8, Juni. (Berge.
Werke XXXIII, S. 703 ff.)
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lerer Tinte) von Goethe selbst geschrieben, desgleichen die Ansührunqsstriche vor und nach den
S. 4--5 des Briefes zitirteu Worten,

Mögen Sie mich des Herrn Intendanten, Hochgeb. zum cingelegentlichsten
empfehlen, und mir in Ihrem werthen und geistreichen Kreise, ein geneigtes An-
denken erhalten, so werden Sie einen meiner liebsten Wünsche erfüllen, dein frey¬
lich ein zweyter sich sogleich lebhaft anschliesst, dass ich nämlich so viele vorzügliche
Männer in Person theils zum erstenmahl, theils in Rückerinnerung voriger guter
Zeiten begrüssen und verehren möchte.

Sollten ferner Ew, Wohlgeboren Anlass nehmen können, der sämmtlichen
Künstler-Gesellschaft für den Ernst und die Liebe zu danken, welche sie meinem
Stück widmen wollen; s7jso würde ich, wenigstens zum Theil, mich von einer Schuld
erledigt fühlen, deren Umfang mir, durch Ew, Wohlgeboren genane Nachricht, sehr
deutlich und anschaulich geworden,

Kann ich dem dortigen Theater etwas Angenehmes und Förderliches erweisen;
so werde ich es mit Freuden thun. Wie ich denn noch schlüssln!) der Proserpiun
erwähne, deren Partitur man nach Bertin verlangt hat. Sobald mir möglich ist,
sende ich einen kleinen Aufsatz, wie es eigentlich mit der Wiederbelebung dieses
kleinen Stücks gemeint sey,^) und wodurch dasselbe auf unserm Theater eine so
günstige Wirkung hervorgebracht hat, wobey ich uicht verfehlen, werde anzuzeigen,
dnrch welche Mittel auf andern grössern. Theatern diese Wirkung nicht nur erreicht
sondern gesteigert werden könne.


Mich wiederholt Ihrer freundlichen Neigung empfehlend

Weimar d, 13, April.
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ergebenst
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Goethes zweiter Brief bezieht sich auf die Fortsetzung des „Epimenides"
von Levezow, Ehe wir jedoch diesen mitteilen, wöge uns el» Überblick über seine
poetischen Arbeiten die Richtung und das Maß seiner Anlagen vergegenwärtigen.
Wir beginnen mit zwei kleinen (im Druck vorliegenden) Gelegenheitsdichtungen,
welche in unmittelbarer Beziehung zu seiner Hauptthätigkeit, seinen kunsthisto-
rischen Studien, stehen. Die erste derselben ist ein melodramatischer Monolog
des Genius der „Baukunst" (mit Musik von Rungenhngen), welcher zum Stif¬
tungsfest des Berliner Knnstlervercins 18,1,6 und 1819 aufgeführt wurde. Das
harmlose Werkchen entwickelt die Segnungen, welche die Baukunst dem Menschen¬
geschlechte gebracht habe, spricht von der Dauer der Pyramiden und giebt eine
gelungene Charakteristik des dorischen, ionischen und korinthischen Sänlenbaues;
von dem letztem sei ein bezauberndes Muster in dem Pantheon des Agrippa
erhalten. Die zweite Dichtung, „Albrecht Dürer" betitelt, ist zur Gedächtnis¬
feier des 300 jährigen Todestages des Meisters verfaßt worden. Es ist eine
Kantate, welche der damals 19jährige Felix Mendelssohn-Bartholdy in Musik




') Die Wiederbelebung des 1770—77 verfaßten MvnodmmS „Proserpina" erfolgte dnrch
Edorweins Komposition, in welcher das Werkchen am Februar 1815 in Weimar aufgeführt
wurde. Goethes hier erwähnter Aufsah erschien im Mvrgenblntt 1815, nur 8, Juni. (Berge.
Werke XXXIII, S. 703 ff.)
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) W^^ ^^wust JWvGoelhc und die Ziffer „1!! im Datum sind (mit dunk¬
lerer Tinte) von Goethe selbst geschrieben, desgleichen die Ansührunqsstriche vor und nach den
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/571>, abgerufen am 22.07.2024.