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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Goethe und Lcvczoiv.

engste all die beiden Thcatervrogramme MI, welche Goethe ni Briefen an Iffland
für die Aufführung in Berlin entworfen hatte (ebenda S, 135). Da anch
Goethes Anzeige im "Morgenblatt" (1815, Ur. 75 und 76; Hempel XXIX,
304) sich mit demselben nahe berührt, so besitzen wir drei erklärende Einlei¬
tungen zum "Epimenides," welche zum Teil fast wörtlich übereinstimmen.
Levezow hat seine Darstellung in drei Abschnitte zerlegt, deren erster nach
Goethe die Evimeuidesscige vorführt, deren zweiter den von der Dichtung er¬
schöpften historischen Gehalt, und deren dritter dessen theatralisch-syiilbvlischc
Gestaltung auseinandersetzt. Die zweite Leistung, für welche Goethe in seinem
ersten Briefe sich bedankt, war ein genauer Bericht Levczows über den Verlauf
der Berliner Aufführung, ") Der sieben Seiten lange Brief Goethes ist diktirt
und nur von Dichter unterzeichnet. Die eingangs erwähnte Stelle über den¬
selben in dem Goethe-Zelterschen Briefwechsel lautet: "Professor Levezow, den
ich heute sprach, rühmt einen schönen Brief, den Du ihm über Dein Stück
geschrieben hast" (II, 107). Dieser schöne Brief selbst, zwei Bogen in Quart,
"löge nunmehr folgen.


Wohlgeborner,
Jnsonders Hochgeehrtester Herr!

Es wird nun bald jnhrig,'^) dass der verewigte Jfflandmich zu einem Test¬
spiele aufforderte. Bedenkt man, wie schnell es geschrieben war/) durch mancherley
Hindernisse aber verspätet worden/) so dass es erst jetzt, in dem sonderbarsten
Augenblicke erscheint; so könnte man geneigt seyn, auch hierinn eine Schickung zu
sehen, welche in kleinen, wie in grossen Dingen waltet. Denn wenn das Stück,
nach seiner ersten Bestimmung, den Deutschen was sie gelitten bildlich vortragen,
und ihnen sodann zu dem errungenen Heil Glück wünschen ^ sollte; so mag es
jetzt aussprechen, welchen grossen Werth dasjenige habe, was sie zum zweitenmal
erkämpfen müssen. ^)









') Graf Brühl schreibt am 10. Vlpril 1815 an Goethe; "Herr Professor Levezow h"t
indeß, wie ich ihn gebeten, meinen Wunsch erfüllt "ut Ihnen Alles ausführlich beschrieben"
(Hempel XI, 1, 120 Anm.).
2
) Die Aufforderung erfolgte durch ein Schreiben an, den. Geh. Hvfml jvirmS von
<>. Mai 1,814, welches zur Mitteilung an Goethe bestimmt worden war. Vgl. Löper a. o, O.
S. 108 f.
->) Iffland starb nur 22. September 181/1; er war seit 1811 Generaldirektor der tgi.
Schauspiele in Berlin.
Die Aufforderung gelangte an Goethe um 17. Ma; am 20. entschloß er sich, der¬
selben zu folgen; um 22. hatte er den Entwurf niedergeschrieben, am 24. wurde derselbe
nach Berlin abgeschickt (vgl. Löper S. 111 und S. 135--144). Goethe, übersandte uns vollendete
Stilet am Is. Juni an Jfslnnd (S. 113).
°) Die. Aufführung war zuerst für den Schluß des Juli 181,4 geplant worden; eine
Anzahl Hindernisse, über welche, Löper S. 113--117 berichtet, verzögerten dieselbe bis zum
30. Mnrz 1815; weitere Aufführungen fanden statt am 31. März/ 1. Juni und Is. Ok¬
tober 1815 und mit 5. April 1816 (Löper S. 117).
°"
) Der shmbolische Ban im "Epimenides fällt zusammen, Liebe und Glaube werde"
gefesselt. Später erfolgt Wiedernufrichtung des Palastes, Befreiung und Preis des Glückes.
''
) Napoleon war inzwischen von Elba zurückgekehrt und mir 1. März 1815 an Frank¬
reichs Südküste gelandet. Ant 30. März, also an demselben Tage, an dem das Goethische
Testspiel zum erstenmale ausgeführt wurde, zog Napoleon in die 'Tuilerien ein.
Goethe und Lcvczoiv.

engste all die beiden Thcatervrogramme MI, welche Goethe ni Briefen an Iffland
für die Aufführung in Berlin entworfen hatte (ebenda S, 135). Da anch
Goethes Anzeige im „Morgenblatt" (1815, Ur. 75 und 76; Hempel XXIX,
304) sich mit demselben nahe berührt, so besitzen wir drei erklärende Einlei¬
tungen zum „Epimenides," welche zum Teil fast wörtlich übereinstimmen.
Levezow hat seine Darstellung in drei Abschnitte zerlegt, deren erster nach
Goethe die Evimeuidesscige vorführt, deren zweiter den von der Dichtung er¬
schöpften historischen Gehalt, und deren dritter dessen theatralisch-syiilbvlischc
Gestaltung auseinandersetzt. Die zweite Leistung, für welche Goethe in seinem
ersten Briefe sich bedankt, war ein genauer Bericht Levczows über den Verlauf
der Berliner Aufführung, ") Der sieben Seiten lange Brief Goethes ist diktirt
und nur von Dichter unterzeichnet. Die eingangs erwähnte Stelle über den¬
selben in dem Goethe-Zelterschen Briefwechsel lautet: „Professor Levezow, den
ich heute sprach, rühmt einen schönen Brief, den Du ihm über Dein Stück
geschrieben hast" (II, 107). Dieser schöne Brief selbst, zwei Bogen in Quart,
»löge nunmehr folgen.


Wohlgeborner,
Jnsonders Hochgeehrtester Herr!

Es wird nun bald jnhrig,'^) dass der verewigte Jfflandmich zu einem Test¬
spiele aufforderte. Bedenkt man, wie schnell es geschrieben war/) durch mancherley
Hindernisse aber verspätet worden/) so dass es erst jetzt, in dem sonderbarsten
Augenblicke erscheint; so könnte man geneigt seyn, auch hierinn eine Schickung zu
sehen, welche in kleinen, wie in grossen Dingen waltet. Denn wenn das Stück,
nach seiner ersten Bestimmung, den Deutschen was sie gelitten bildlich vortragen,
und ihnen sodann zu dem errungenen Heil Glück wünschen ^ sollte; so mag es
jetzt aussprechen, welchen grossen Werth dasjenige habe, was sie zum zweitenmal
erkämpfen müssen. ^)









') Graf Brühl schreibt am 10. Vlpril 1815 an Goethe; „Herr Professor Levezow h»t
indeß, wie ich ihn gebeten, meinen Wunsch erfüllt »ut Ihnen Alles ausführlich beschrieben"
(Hempel XI, 1, 120 Anm.).
2
) Die Aufforderung erfolgte durch ein Schreiben an, den. Geh. Hvfml jvirmS von
<>. Mai 1,814, welches zur Mitteilung an Goethe bestimmt worden war. Vgl. Löper a. o, O.
S. 108 f.
->) Iffland starb nur 22. September 181/1; er war seit 1811 Generaldirektor der tgi.
Schauspiele in Berlin.
Die Aufforderung gelangte an Goethe um 17. Ma; am 20. entschloß er sich, der¬
selben zu folgen; um 22. hatte er den Entwurf niedergeschrieben, am 24. wurde derselbe
nach Berlin abgeschickt (vgl. Löper S. 111 und S. 135—144). Goethe, übersandte uns vollendete
Stilet am Is. Juni an Jfslnnd (S. 113).
°) Die. Aufführung war zuerst für den Schluß des Juli 181,4 geplant worden; eine
Anzahl Hindernisse, über welche, Löper S. 113—117 berichtet, verzögerten dieselbe bis zum
30. Mnrz 1815; weitere Aufführungen fanden statt am 31. März/ 1. Juni und Is. Ok¬
tober 1815 und mit 5. April 1816 (Löper S. 117).
°"
) Der shmbolische Ban im „Epimenides fällt zusammen, Liebe und Glaube werde»
gefesselt. Später erfolgt Wiedernufrichtung des Palastes, Befreiung und Preis des Glückes.
''
) Napoleon war inzwischen von Elba zurückgekehrt und mir 1. März 1815 an Frank¬
reichs Südküste gelandet. Ant 30. März, also an demselben Tage, an dem das Goethische
Testspiel zum erstenmale ausgeführt wurde, zog Napoleon in die 'Tuilerien ein.
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[0569] Goethe und Lcvczoiv. engste all die beiden Thcatervrogramme MI, welche Goethe ni Briefen an Iffland für die Aufführung in Berlin entworfen hatte (ebenda S, 135). Da anch Goethes Anzeige im „Morgenblatt" (1815, Ur. 75 und 76; Hempel XXIX, 304) sich mit demselben nahe berührt, so besitzen wir drei erklärende Einlei¬ tungen zum „Epimenides," welche zum Teil fast wörtlich übereinstimmen. Levezow hat seine Darstellung in drei Abschnitte zerlegt, deren erster nach Goethe die Evimeuidesscige vorführt, deren zweiter den von der Dichtung er¬ schöpften historischen Gehalt, und deren dritter dessen theatralisch-syiilbvlischc Gestaltung auseinandersetzt. Die zweite Leistung, für welche Goethe in seinem ersten Briefe sich bedankt, war ein genauer Bericht Levczows über den Verlauf der Berliner Aufführung, ") Der sieben Seiten lange Brief Goethes ist diktirt und nur von Dichter unterzeichnet. Die eingangs erwähnte Stelle über den¬ selben in dem Goethe-Zelterschen Briefwechsel lautet: „Professor Levezow, den ich heute sprach, rühmt einen schönen Brief, den Du ihm über Dein Stück geschrieben hast" (II, 107). Dieser schöne Brief selbst, zwei Bogen in Quart, »löge nunmehr folgen. Wohlgeborner, Jnsonders Hochgeehrtester Herr! Es wird nun bald jnhrig,'^) dass der verewigte Jfflandmich zu einem Test¬ spiele aufforderte. Bedenkt man, wie schnell es geschrieben war/) durch mancherley Hindernisse aber verspätet worden/) so dass es erst jetzt, in dem sonderbarsten Augenblicke erscheint; so könnte man geneigt seyn, auch hierinn eine Schickung zu sehen, welche in kleinen, wie in grossen Dingen waltet. Denn wenn das Stück, nach seiner ersten Bestimmung, den Deutschen was sie gelitten bildlich vortragen, und ihnen sodann zu dem errungenen Heil Glück wünschen ^ sollte; so mag es jetzt aussprechen, welchen grossen Werth dasjenige habe, was sie zum zweitenmal erkämpfen müssen. ^) ') Graf Brühl schreibt am 10. Vlpril 1815 an Goethe; „Herr Professor Levezow h»t indeß, wie ich ihn gebeten, meinen Wunsch erfüllt »ut Ihnen Alles ausführlich beschrieben" (Hempel XI, 1, 120 Anm.). 2 ) Die Aufforderung erfolgte durch ein Schreiben an, den. Geh. Hvfml jvirmS von <>. Mai 1,814, welches zur Mitteilung an Goethe bestimmt worden war. Vgl. Löper a. o, O. S. 108 f. ->) Iffland starb nur 22. September 181/1; er war seit 1811 Generaldirektor der tgi. Schauspiele in Berlin. Die Aufforderung gelangte an Goethe um 17. Ma; am 20. entschloß er sich, der¬ selben zu folgen; um 22. hatte er den Entwurf niedergeschrieben, am 24. wurde derselbe nach Berlin abgeschickt (vgl. Löper S. 111 und S. 135—144). Goethe, übersandte uns vollendete Stilet am Is. Juni an Jfslnnd (S. 113). °) Die. Aufführung war zuerst für den Schluß des Juli 181,4 geplant worden; eine Anzahl Hindernisse, über welche, Löper S. 113—117 berichtet, verzögerten dieselbe bis zum 30. Mnrz 1815; weitere Aufführungen fanden statt am 31. März/ 1. Juni und Is. Ok¬ tober 1815 und mit 5. April 1816 (Löper S. 117). °" ) Der shmbolische Ban im „Epimenides fällt zusammen, Liebe und Glaube werde» gefesselt. Später erfolgt Wiedernufrichtung des Palastes, Befreiung und Preis des Glückes. '' ) Napoleon war inzwischen von Elba zurückgekehrt und mir 1. März 1815 an Frank¬ reichs Südküste gelandet. Ant 30. März, also an demselben Tage, an dem das Goethische Testspiel zum erstenmale ausgeführt wurde, zog Napoleon in die 'Tuilerien ein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/569>, abgerufen am 25.08.2024.