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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Um eine Perle.

Es hatte jedoch nur ein der Flamme zu nahe geratener Schmetterling
den Schein der 5ierze verdunkelt. Im Verenden lag er jetzt neben dem sofort
wieder hell aufflammenden Stumpfe, und mißmutig begab sich der hagere Herzog,
nachdem er mit einer lässigen Fußbewegung den statt eines Stuhles vor dem
Tische stehenden Betschemel zurechtgerückt hatte -- des Kruzifixes wegen mußte
das Siegeln und das Unterschreiben knieend geschehen -- wieder auf seinen Posten
am Fenster.

Wenige Augenblicke später ließen sich im Vorgemach Stimmen vernehmen.
Francesco blickte unwillig nach der Thür und stampfte zornig mit dem Fuße,
als der dienstthuende Page den Rechtsbeistand Andrea Primaticcio anmeldete.
Also doch noch! brummte der Herzog in den Bart; v it bonvsirut,", er ist will¬
kommen, befahl er dem Pagen und zwang sein Gesicht zu einem Ausdrucke herz¬
licher Befriedigung.

Ein kleines rundliches Männchen von etwa sechzig Jahren im rot ver¬
brämten schwarzseidnen Advokaten-Talar trat ein, das weißpunktirtc grüne
Sammctlmrett ehrerbietig in der Linken haltend, mit der Rechten gesenkten
Hauptes gravitätisch grüßend.

Altezza, begann der Anwalt des alten Buonacolsi in demütigem Tone,
mein Amt legt mir die Pflicht auf, keinen Schritt zu verabsäumen, der das
Leben meines Klienten vielleicht zu verlängern imstande ist. Zugleich weiß
ich sowohl wie auch jeder Bürger Mantuns, in welch hohem Grade Euer
fürstliches Herz sich auf die Seite der Unglücklichen zu stellen liebt. Der
Augenblick der Entscheidung steht nahe bevor. Wollet mir erlauben, Altezzn,
noch einmal die Bitte Um Gnade für den unglücklichen Greis Marcello Buona¬
colsi zu den Füßen Eurer fürstlichen Hoheit niederzulegen. Dabei beugte er
das Knie.

El" beruhigtes Lächeln überflog die Miene Franeescos, aber er schlug
gleichzeitig die Augen traurig gen Himmel und sagte, indem er dem Knieenden
die Hand zum Ausstehen reichte: Ihr habt Recht, Signor Primaticcio, so oft
ich ein Todesurteil unterschreiben muß, zittert mir die Hand vor Mitgefühl.
Ich bin monatelang hinterdrein auch nicht imstande, einen Tropfen Wein zu
trinken, noch ein fröhliches Lachen zu hören. Dante war nie in meiner Lage --
ruzssun nmMor ckolorö hätte er sonst nicht auf die Lage derer zurückgeführt,
die sich im Elende an Stunden des Glücks erinnern. Keinen größern Schmerz
giebt es, als sich der Stunden zu erinnern, in denen man über ein Menschen¬
leben den Stab brechen mußte -- so hätten die Worte gelautet, wäre Dante ein
regierender Herr gewesen. Und Francesco setzte hinzu: Mit ängstlicher Spannung
beobachtete ich das Abnehmen der Kerze; brächte mir doch Signor Primaticcio
noch zur rechten Zeit die Nachricht von dem Widerrufe des Fräuleins! so dachte
ich schon all diese nur zu hastig dahingeeilten Tage, und mit wirklicher Sehn¬
sucht habe ich dort am Fenster eben noch nach Euch ausgeblickt. Käme er doch!
flehte ich zum Himmel, und ich ließ den geweihten Rosenkranz nicht aus den
Händen. Aber als Ihr eintratet, belehrte mich Eure hoffnungslose Miene sofort,
daß ich meines schweren Amtes würde walten müssen.

Er wendete sich nach der Kerze um. Ihr werdet bestätigen, sagte er, daß
ich bis zum letzten Augenblick zögerte. Selbst die große, innige Liebe, die ich
für meinen Vetter Giuseppe empfand, Hütte ich lieber aus meinem Herzen ge¬
rissen, als daß ich . . . er unterbrach sich, um die rotgefärbte Wachsstange an die
Flamme zu halten, Ihr entschuldigt mich, sagte er, die Sache ist gleich gethan.


Um eine Perle.

Es hatte jedoch nur ein der Flamme zu nahe geratener Schmetterling
den Schein der 5ierze verdunkelt. Im Verenden lag er jetzt neben dem sofort
wieder hell aufflammenden Stumpfe, und mißmutig begab sich der hagere Herzog,
nachdem er mit einer lässigen Fußbewegung den statt eines Stuhles vor dem
Tische stehenden Betschemel zurechtgerückt hatte — des Kruzifixes wegen mußte
das Siegeln und das Unterschreiben knieend geschehen — wieder auf seinen Posten
am Fenster.

Wenige Augenblicke später ließen sich im Vorgemach Stimmen vernehmen.
Francesco blickte unwillig nach der Thür und stampfte zornig mit dem Fuße,
als der dienstthuende Page den Rechtsbeistand Andrea Primaticcio anmeldete.
Also doch noch! brummte der Herzog in den Bart; v it bonvsirut,», er ist will¬
kommen, befahl er dem Pagen und zwang sein Gesicht zu einem Ausdrucke herz¬
licher Befriedigung.

Ein kleines rundliches Männchen von etwa sechzig Jahren im rot ver¬
brämten schwarzseidnen Advokaten-Talar trat ein, das weißpunktirtc grüne
Sammctlmrett ehrerbietig in der Linken haltend, mit der Rechten gesenkten
Hauptes gravitätisch grüßend.

Altezza, begann der Anwalt des alten Buonacolsi in demütigem Tone,
mein Amt legt mir die Pflicht auf, keinen Schritt zu verabsäumen, der das
Leben meines Klienten vielleicht zu verlängern imstande ist. Zugleich weiß
ich sowohl wie auch jeder Bürger Mantuns, in welch hohem Grade Euer
fürstliches Herz sich auf die Seite der Unglücklichen zu stellen liebt. Der
Augenblick der Entscheidung steht nahe bevor. Wollet mir erlauben, Altezzn,
noch einmal die Bitte Um Gnade für den unglücklichen Greis Marcello Buona¬
colsi zu den Füßen Eurer fürstlichen Hoheit niederzulegen. Dabei beugte er
das Knie.

El» beruhigtes Lächeln überflog die Miene Franeescos, aber er schlug
gleichzeitig die Augen traurig gen Himmel und sagte, indem er dem Knieenden
die Hand zum Ausstehen reichte: Ihr habt Recht, Signor Primaticcio, so oft
ich ein Todesurteil unterschreiben muß, zittert mir die Hand vor Mitgefühl.
Ich bin monatelang hinterdrein auch nicht imstande, einen Tropfen Wein zu
trinken, noch ein fröhliches Lachen zu hören. Dante war nie in meiner Lage —
ruzssun nmMor ckolorö hätte er sonst nicht auf die Lage derer zurückgeführt,
die sich im Elende an Stunden des Glücks erinnern. Keinen größern Schmerz
giebt es, als sich der Stunden zu erinnern, in denen man über ein Menschen¬
leben den Stab brechen mußte — so hätten die Worte gelautet, wäre Dante ein
regierender Herr gewesen. Und Francesco setzte hinzu: Mit ängstlicher Spannung
beobachtete ich das Abnehmen der Kerze; brächte mir doch Signor Primaticcio
noch zur rechten Zeit die Nachricht von dem Widerrufe des Fräuleins! so dachte
ich schon all diese nur zu hastig dahingeeilten Tage, und mit wirklicher Sehn¬
sucht habe ich dort am Fenster eben noch nach Euch ausgeblickt. Käme er doch!
flehte ich zum Himmel, und ich ließ den geweihten Rosenkranz nicht aus den
Händen. Aber als Ihr eintratet, belehrte mich Eure hoffnungslose Miene sofort,
daß ich meines schweren Amtes würde walten müssen.

Er wendete sich nach der Kerze um. Ihr werdet bestätigen, sagte er, daß
ich bis zum letzten Augenblick zögerte. Selbst die große, innige Liebe, die ich
für meinen Vetter Giuseppe empfand, Hütte ich lieber aus meinem Herzen ge¬
rissen, als daß ich . . . er unterbrach sich, um die rotgefärbte Wachsstange an die
Flamme zu halten, Ihr entschuldigt mich, sagte er, die Sache ist gleich gethan.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/543>, abgerufen am 25.08.2024.